Nikola Tesla – Freie-Energie-Projekt.de Projekt: Nutzung und Erforschung von "Freier Energie" Thu, 19 Jan 2017 11:52:43 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=4.9.8 Drahtlose Energieübertragung und Todeswaffe /drahtlose-energieuebertragung-und-todeswaffe/ Thu, 21 Apr 2016 13:10:39 +0000 /?p=404

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In diesem Artikel geht es mal nicht um alternative Energiequellen, und auch nicht um die fossilen Brennstoffe: Dieses Mal geht es aber wieder einmal um einen sehr bekannten und geschätzten Wissenschaflter, den quasi jeder kennt – oder sogar kennen sollte.

Es geht um Nikola Tesla (Juli 1856 – Januar 1943) und zwei seiner Ideen und Theorien.


Über Tesla

Wir fangen mit dem Wissenschaftler selbst an: Wer er ist, was er entwickelte.

Nikola Tesla war ein Erfinder, Physiker und Elektroingenieur. Der Familientradition nach wurde von ihm erwartet, dass auch er Priester werden sollte, wie sein Vater. Tesla wollte dies allerdings nicht, da seine Interessen mehr auf die Physik gerichtet waren.

Später zog Tesla nach Amerika, wo er zuerst mit Thomas A. Edison zusammenarbeitete. Dies hielt allerdings nicht lange an, da die beiden Erfinder und Wissenschaftler vom Charakter her (man könnte sagen) grundlegend verschieden waren: Während Edison ein sehr geselliger Mensch war, und dies auch in die Arbeit einfloss, war Tesla eher ein (fast neurotischer) Eigenbrödler.

Danach gründetet Tesla seine eigene Firma: Die Tesla Electric Company.

Insgesamt hatte Tesla zu dem Zeitpunkt des Todes über 250 Patente angemeldet. Andere Quellen reden sogar von über 700 Erfindungen, die angemeldet wurden.


Tesla's Erfindungen (allgemein)

Folgendes sind die wohl bekanntesten Erfindungen von Tesla (um nur einige zu nennen): Wechsel-/Drehstrom, Wechselmotor, Tesla-Spule, Funktechnik, Fernsteuerungen, Radio (Energiesender, Empfänger für die freie Energie, Hochfreuquenzlampe und Scheibenläuferturbine.

Es wird erzählt, dass Tesla seiner Zeit sehr weit voraus war. Man konnte das an den folgenden Dingen erkennen: Man sagt, dass Nikola Tesla die Röngtenstrahlung ein Jahr vor Röngten entdeckt hat und er soll einen Röhrenverstärker Jahre vor Lee de Forest gebaut haben. Des weiteren soll Tesla 40 Jahre bevor die Industrie das Neonlicht erfand, es selbst benutzt und erfudnen haben.

Nun kommen wir zu den zwei Erfindungen Tesla's, die wir in diesem Artikel näher begutachtet haben wollen: Die drahltlose Energieübertragung und die sogenannte "Todeswaffe".


Drahtlose Energieübertragung

Diese Art der Energieübertragung hat einige andere Bezeichnungen, wie zum Beispiel: Kontaklose Energieübertragung, kabellose Leistungsübertragung oder auch kontaktlose Leistungsübertragung.

Wie der Name schon verrät, verhält es sich mit dieser Erfindung so, dass Energie (also Strom) von einem Ort zum anderen übertragen werden kann, ohne dass dabei Kabel (elektrische Leitungen) verwendet werden, sondern zum Beispiel durch nicht-drahtgebundene elektro-magnetische Felder oder sogar durch Licht (Laser).


Prinzipien der drahtlosen Energieübertragung

Man spricht von zwei verschiedenen Möglichkeiten zu dieser Art von Energieübertragung:

Es gibt zum Beispiel die Möglichkeit der Übertragung in einem Nahfeld. Dazu zählt auch die induktive Kopplung (basierend auf dem magnetischen Fluss).

Die andere Möglichkeit ist die Übertragung im Fernfeld (basierend auf elektro-magnetischen Wellen).

Der Unterschied zwischen diesen beiden Arten ist, dass mit der ersten Möglichkeit Energie nur über kurze Distanzen übertragen werden kann (bis zu wenigen Metern), während bie der zweiten Möglichkeit die Distanz sehr groß ist.

Im Nahfeld wird die Gegeninduktion (auch induktive Kopplung genannt) benutzt! Dieses Prinzip wird durch die gegenseitige magnetische Beeinflussung zweier (oder mehrerer) räumlich benachbarter elektrischer Stromkreise durch den magnetischen Fluss.

Kommen wir nun zum zweiten Thema dieses Artikels:


Todeswaffe beziehungsweise Tesla's Todesstrahlen

Das von Tesla erfundene Todesstrahlgerät, eine Art Skalarwellengerät (ein Ultraschallgewehr) sollte nur eine Defensivwaffe sein – extrem Leistungsstark und fähig um zehntausend Flugzeuge in einer Entfernung von 400 Kilometer zu zerstören.

Weitere Hinweise besagen, dass mit Hilfe dieser Waffe, es möglich gewesen sein soll, Menschen, ohne jegliche Spuren, zu ermorden.


Quellen:

/wiki/Nikola_Tesla

http://www.teslasociety.ch/info/graz/Biographie_TU_Tesla.pdf

http://www.tesla-info.de/

/wiki/Drahtlose_Energieübertragung

/wiki/Gegeninduktion

http://www.science-explorer.de/teslas_todesstrahlen.htm

http://gymoberwil.educanet2.ch/a.hu/projektarbeit/tesla/index_data/seineerfindungen.html

http://www.nwo-rebell.de/nikola-tesla-erfinder-elektroingenieur-physiker/

 

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Skalarwellen – Konstantin Meyl /skalarwellen-konstantin-meyl/ Thu, 21 Apr 2016 13:10:17 +0000 /?p=392

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Die Existenz von Skalarwellen, die zu der Freien Energie zählt, ist heutzutage noch sehr umstritten. Zu der Freien Energie gehören auch die Ideen der "Tesla-Strahlen", Tachyonen, Nullpunktsenergie (ist dasselbe wie Vakuumenergie/ Zero-Point-Energy/ Vakuumfeldenergie/ Raumenergie). Dazu muss man allerdings sagen, dass man "Freie Energie" immer noch zu den Parawissenschaften zählt.

 

Wie kommt es dazu, dass das "Freie Energie"-Konzept so weit verbreitet ist?

Nun ja – der Wunsch nach Freier Energie ist wahrscheinlich schon seit menschengedenken da. Eine unerschöpfliche Energiequelle, ein sogenanntes Perpetuum Mobile. Die Erdöl-Vorräte gehen irgendwann zur Neige, genauso wie die anderen fossilen Brennstoffe: Erdgas und Kohle.

Natürlich kann man dabei auch an regenrative Energiequellen denken, wie zum Beispiel Windenergie, geothermische Anlagen oder Photovoltaik-Anlagen (Sonnenenergie).

Allerdings sind dabei die "Freie Energie"-Konzpete, wenn auch noch nicht wirklich wissenschaftlich anerkannt, sehr verführerisch. Des weitern, werden diese Ideen auch oft mit wissenschaftlichen Termen belegt, so dass es für Uneingeweihte, die sich darüber informieren, so klingen muss, als ob die "Freie Energie"-Forschung seriös ist. In Wahrheit ist es aber so, dass viele dieser – ich nenne sie mal allgemein – Perpetuum Mobile nicht wissenschaftlich dokumentiert wurden.

Kommen wir nun zum eigentlichen Thema:

 

Skalarwellen – Erfinder und Gründer dieser Idee

Diese bestimmten Wellen wurden von James Clark Maxwell (geb. 1831, gest. 1879) entdeckt und technisch nutzbar gemacht. Weiterentwickelt wurden sie von Nikola Tesla (geb. 1856, gest. 1943). Was Tesla mit Skalrwellen erreicht hatte, waren zum Beispiel die Möglichkeit drahtlos Energie zu übertragen, was zu dieser Zeit ein weltweites Interesse erhielt.

Ein Nachfolger von Tesla (bezogen auf die Skalarwellen) ist Professor Doktor-Ingenieur Konstantin Meyl, der an der Fachhochschule Furtwangen lehrt. Er hat auch eine eigene Homepage, die sich auf die Hypothese der Skalarwellen gründet. Weitere Themen auf dieser Website sind "Neutrinopower", ganz allgemein "Freie Energie", "Tesla-Strahlung" und "Elektro-Smog".

http://www.k-meyl.de

Außerdem der Einsatz von Skalarwellen in der Medizin.

 

Konstatin Meyl (geb. 29. August 1952 in Lemgo)

Er ist ein deutscher Elektroniker und Energietechniker. Er behauptet, er habe (mit seinen etwas unkonventionellen Ideen) eine einheitliche Feldtheorie entwickelt.

Die Hochschule, an der er lehrt, hat sich von Meyls Ideen distanziert und bekundet, dass sie nicht anerkannt und in der Fachwelt sehr umstritten sind.

 

Was sind Skalarwellen?

Skalarwellen können unter anderem als Gravitationswellen oder Schallwellen auftreten. Sie haben die Eigenschaft gerichteter, longitudinalen, Wellen, die sich in Richtung eines Feldzeigers ausbreiten.

Sie können zum Beispiel im Rauschen, einem Gemisch von Frequenzen und Wellenlängen enthalten werden. Außerdem kann der Begriff "Skalarwelle" auch als Oberbegriff für Mikrowellen, Röngtenstrahlen, Infrarot, Gravitationswellen, Plasmawellen, Photonen und Rundfunkwellen gesehen werden.

Skalarwellengeräte können auch schon gekauft werden. Vertrieben werden diese Geräte dabei von dem "Ersten Transferzentrum für Skalarwellentechnik" (http://www.etzs.de/). Dieses Zentrum wurde 1988 von Meyl gegründet.

 

Wofür können diese Skalarwellen benutzt werden?

In dem Buch (Dokmentation zur Skalarwellenmedizin – Kosten: 14,00 Euro) wird von Ärzten und Heilpraktikern berichtet, die mit solch einem Gerät arbeiten: Dabei werden die Wirkungen von Medikamenten drahtlos übertragen und Schmerzen gelindert.

In Meyls Internet-Shop könen Demo- beziehungsweise Experimentier-Sets gekauft werden, mit denen man sich selbst von deren Funktionsweise überzeugen kann.

Angeblich werden Skalarwellen in der Naturheilkunde oder Volksmedizin schon seit Jahrtausenden verwendet. Dabei ist Paracelsus ein Stellvertreter dieser Form von Heilung, der wegen seiner "magischen Heilungsrituale" berühmt geworden sein sollte. Und man sagt, dass seine Heilungen heutzutage durch die Nutzung von Skalarwellen erklärbar sind.

 

Kritiker der Skalarwellen-Technik

Meyls Erfindungen, Dokumentationen und Versuche haben so einige Kritiker oder sogar Gegner, wie zum Beispiel Dr. Rer. Nat. Klaus Keck oder der Diplomphysiker Manuel Hohmann. Nach einigen Untersuchungen kommt man bei http://wiki.grenzwissen.de/index.php/Skalarwellen zu dem Schluss, dass sich mit den Meyl'schen Demo-Sets keine Skalarwellen nachweisen lassen, und es auch noch niemandem bis jetzt gelungen ist, Skalarwellen nachzuweisen.

Quellen:

http://www.k-meyl.de/go/index.php?dir=60_Presse&page=1&sublevel=0

http://www.k-meyl.de/go/index.php?dir=10_Home&page=1&sublevel=0

http://www.k-meyl.de/go/index.php?dir=30_Buecher&page=1&sublevel=0

http://www.k-meyl.de/xt_shop/product_info.php?info=p74_Dokumentation–2–zur-Skalarwellenmedizin.html&XTCsid=eed392defa658a26f1431fd411471673

/wiki/Konstantin_Meyl

http://wiki.grenzwissen.de/index.php/Skalarwellen

http://www.graviflight.com/home/skalarwellen-theorie

http://iddd.de/umtsno/odpsejm/Skalarwellen.pdf

/wiki/Fossile_Energie

http://www.mathematik.tu-darmstadt.de/~bruhn/NJ11.htm

http://www.nwo-rebell.de/nikola-tesla-erfinder-elektroingenieur-physiker/

/wiki/Konstantin_Meyl

 

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Nutzung der Freien Energie /nutzung-der-freien-energie/ Mon, 24 Mar 2014 10:39:05 +0000 /?p=298

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Kommen wir hier erst einmal zu der alten Frage: Gibt es den überhaupt Freie Energie?

nutzung der freien energie - beispiel wasserNehmen wir beispielsweise ein Glas voll Wasser – wieviel Wasser würden wir da herausbekommen können? Die Antwort ist relativ einfach: Natürlich nur so viel wie im Glas ist, nicht wahr? Und vielleicht noch abzüglich dessen, was schon verdunstet ist, oder noch im Wasserglas als Tropfen hängengeblieben ist. Das bedeutet also, dass wir anscheinend sogar nur noch weniger (wenn man ganz genau arbeitet, vielleicht dann doch noch alles) Wasser aus einem Glas bekommen könnte.

Genau diesem Ergebnis entspricht der Energieerhaltungssatz.

 

Wie kann es dann also Freie Energie geben?

freie-energie-aus-wasserNach diesen klassischen Kenntnissen, die man sogar in der Schule lernt, gibt es also keine Möglichkeit Freie Energie zu produzieren und somit auszunutzen. Daraus würde folgen, dass alle diese Menschen, darunter auch solche Genies wie Nikola Tesla, mit ihren Ideen und Erfindungen falsch gelegen haben, als sie beim Patentamt abgelehnt worden sind, weil es ja keine Perpetuum Mobile geben soll.

Nun, um die Freie Energie Nutzung doch noch in diese Welt zu bringen, müssen wir uns ein anderes Bild ansehen:

Stellen wir uns ein Glas vor, das unter einem Wasserhahn ist – wie viel Wasser könnte man da wohl aus dem Glas bekommen, wenn man es etwas kippt? Die Antwort ist wiederum sehr einfach: Unendlich viel Wasser!

Und genauso verhält es sich mit der Freien Energie.

 

Was ist mit dem Energieerhaltungssatz?

„Moment mal“, könnte man jetzt sagen, „woher soll plötzlich dieser Wasserhahn kommen? Das Wasser das da herauskommt, darf schließlich nur so viel sein, wie das Glas auch aufnehmen kann.“ So stimmt das auch! Allerdings muss man beachten, dass der nicht besagt, woher diese Energie beziehungsweise das Wasser kommt.

Segler stecken ja letztendlich auch nicht selber Energie in ihr Boot, sondern lassen es von der Strömung treiben oder benutzen den Wind um zu segeln. Genauso kann man auch bei den Freien Energie Geräten von außen Energie bekommen, von der wir noch gar nichts wissen – wie zum Beispiel Energie aus dem Vakuum, aus dem Äther oder gar aus der kosmischen Strahlung.


 

Unabhängigkeit der Menschen

Wir wollen also nicht etwa den Energieerhaltungssatz widerlegen, denn er hat durchaus seine Richtigkeit, aber wir brauchen einen neuen Standpunkt, von dem aus man all diese Geräte betrachtet und vielleicht auch neue entwickelt. Denn die Welt braucht solche Geräte! Zwar haben wir schon die erneuerbaren Energien und sie sind schön und gut, aber im tiefsten Inneren will letztlich auch dem Mensch unabhängig von äußeren Einflüssen sein, wie Sonne, Wind oder Wasser; und wenn jeder solch einen Freien-Energie-Generator bei sich selber stehen, so ist er doch wahrlich unabhängig.

 

Nutzung der Freien Energie heute

Woher bekommt man jetzt so eine Maschine her, um endlich die Freie Energie nutzen zu können?! Im Internet gibt es inzwischen genügend solcher Bauweisen. Die meisten sind schon wieder in Vergessenheit geraten, wie zum Beispiel Viktor Schaubergers Repulsine oder Nikola Teslas Vakuumenergiekonverter, andere sind nur unter Verschwörungstheoretikern bekannt und auch oft esorterisch angehaucht. Man muss sich auf jeden Fall in acht nehmen, denn es gibt genügend Leute, die die große Nachfrage nach Freie-Energie-Geräten ausnutzen, um Geld zu bekommen für Nichts und wieder Nichts!

Nichtsdestotrotz gibt es noch weitere Beispiele wie man Freie Energie nutzen und gewinnen kann:

Beispielsweise Tachyonen, Strahlung und die Skalarwellen.

 

Vakuumenergie und Repulsine

Die Repulsine wäre ein Gerät, mit dem man „kostenlos“ Energie erzeugen könnte. Eine genauere Funktionsweise ist leider nicht bekannt.

Die Vakuumenergie ist der erfolgsversprechende Ansatz, um Freie Energie für sich nutzbar zu machen!

Der Vakuumenergiekonverter (Vakuumenergie wird auch Zero-Point-Energy oder Nullpunktenergie genannt) gewinnt, wie der Name schon sagt, Energie aus dem Vakuum. Dabei macht man sich die Eigenschaft der Heisenbergschen Unschärferelation zu nutze, dass selbst in einem vollkommen leeren Raum, er immer doch noch was beinhalten könnte – woraus man schließlich Energie gewinnen könnte.


 

Quellen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Viktor_Schauberger
http://de.wikipedia.org/wiki/Freie_Energie_(Parawissenschaft)
Ebook: „Practical Guide to 'Free Energy' Devices“

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Energie aus dem Vakuum /energie-aus-dem-vakuum/ Wed, 22 Jan 2014 11:14:27 +0000 /?p=296

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Energie aus dem Nichts. Wäre so etwas nicht schön? Nichts investieren, keine Stoffe verbrennen, keine Stoffe wiederverwerten oder ähnliches – bloß Energie aus dem Nichts gewinnen.

Wer könnte wohl die Person sein, dem diese Idee, aus dem Vakuum Energie zu gewinnen, als Erstes gekommen ist? Natürlich Nikola Tesla, dem Genie auf dem diesem Gebiet.

 

Pioniere auf dem Gebiet der Vakuumenergie

Wie schon erwähnt war der wohl allererste Mensch, der die Idee der Vakuumenergie nicht nur hatte, sondern auch verwirklichte Nikola Tesla. Er soll einen Generator, der aus dem Vakuum Energie gewann, in seine Limousine, einen Pierce Arrow, eingebaut haben und ihn sogar zum Laufen gebracht haben!

Das einzige, was man noch zu dem Aufbau dieses Generators weiß, ist, dass er zwölf Vakuumröhren, einige Widerstände, ein paar Drähte und einen Wechselstrom-Elektromotor benutzt hatte. Daraus soll er das gebaut haben, was den meisten wohl wie ein Perpetuum Mobile vorkommen muss.

Das war 1931.

 

100% Wirkungsgrad-Motor

Rund fünfzig Jahre später, im Jahr 1984, erschien in einer Wissenschaftszeitschrift, ein Artikel über „Newman's Impossible Motor“, ein Artikel, in welchem ein Energiegenerator beschrieben wurde, der ohne irgendwelchen Einsatz von fossilen oder gar regenerativen Energiequellen arbeitete – und zwar mit einem Wirkungsgrad von hundert Prozent! Der Erfinder dieses Motors soll Joseph Wesley Newman gewesen sein. Leider wurde seine Patentanmeldung von dem Patentamt nicht angenommen, da es sich anscheinend um ein Perpetuum Mobile hielt.

Dennoch wurde immer weiter an diesem Problem getüftelt und auch immer neue Ergebnisse zum Abschluss gebracht, bis zu dem Zeitpunkt, an dem Prof. Dr. Claus W. Turtur ein bahnbrechendes Experiment zur Energie aus dem Vakuum veröffentlichte.


 

Turturs Ansatz

Claus W. Turtur ist der Meinung, dass auf Grund der Heisenbergschen Unbestimmtheitsrelation (oder auch bekannt als Heisenbergsche Unschärferelation) einer kurzzeitigen Verletzung des Energieerhaltungssatzes (bei sehr kleinem Zeitrahmen) nichts mehr im Wege steht. Also geht man, rein spekulativ, davon aus, dass einer unbegrenzten Nutzung der Vakuumenergie nichts mehr im Wege steht – obwohl nach der Schulphysik bei unbegrenztem Zeitrahmen die Energiedifferenz (der Energiegewinn) gegen Null geht. In diesem Punkt wurde die Schulphysik jedoch experimentell von Prof. Dr. Turtur widerlegt

Er baute einen Rotor der in vollkommenem Vakuum stand und sich schließlich anfing zu drehen. Ein gutes Bild ist folgendes:

Turtur Rotor - Grafische Darstellung

Quelle: http://visionblue.files.wordpress.com/2011/03/turturrotor.jpg

 

Aufbau

Wie man sieht gibt es drei Rotorblätter, die eine Größe von fünfzig Grad besitzen und in einem Winkel von fünfundvierzig Grad vom Boden abstehen. Diese sind gleichmäßig auf einem Kreis angeordnet. Die Spitzen der Rotorblätter liegen jeweils auf dem Boden auf (auf einer Art Kunststoff) und diese liegt wiederum auf einer Flüssigkeit, so dass die Bewegung mit so wenig Reibung wie möglich von statten gehen kann.

Turtur hat auch eine „Zusammenfassung einer wissenschaftlicher Arbeit“ geschrieben, die er „Wandlung von Vakuumenergie elektromagnetischer Nullpunktsoszillationen in klassische mechanische Energie“ genannt hatte. In der Zusammenfassung bringt Turtur den Vorteil einer solchen Maschinerie auf den Punkt:

Könnte man solch eine Maschine im großen Stil umsetzen, so bräuchte man in Zukunft keinerlei Materie mehr, um Energie zu gewinnen. Keine Brennstoffe mehr (die sowieso langsam ausgehen) und auch keine erneuerbaren Energiequellen mehr, bei denen man auch auf die Umwelt angewiesen ist.

Bei Bedarf ist hier auch seine Arbeit zu finden; es kann ja schließlich durchaus manche geben, die da gerne mal reinschnuppern würden: https://www.ostfalia.de/cms/de/pws/turtur/images/1_Schrift_03f_deutsch.pdf


 

Quellen:

http://www.torindiegalaxien.de/erde12/Tesla-Auto.pdf

http://www.raum-und-zeit.com/r-z-online/bibliothek/naturwissenschaft/freie-energie/energie-aus-dem-vakuum.html

http://www.borderlands.de/net_pdf/NET0509S30-34.pdf

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Kostenlose Energie /kostenlose-energie/ Fri, 17 Jan 2014 13:22:44 +0000 /?p=304

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Kostenlose Energie - Freie Energie

Der Titel dieses Artikels ist natürlich ein wahrer Blickfang: Wer möchte denn nicht kostenlos Energie haben – lohnen würde es sich in jedem Fall, schließlich könnte man das Geld, dass man nun nicht mehr für Strom ausgeben muss, jetzt für seine Liebsten ausgeben, oder wenn man will, auch für ein neues Auto. Das Geld dazu hätte man dann sicher.

Das Gute daran ist ja außerdem: Man könnte dann ein Elektroauto nehmen; natürlich es klingt nicht so wie ein 'echtes' Auto klingen muss, aber kein Geld mehr zahlen während man kilometerweit fährt? Das hört sich doch nach nach einem echtem Schnäppchen an, nicht wahr?

Das bedeutet: Greifen wir gleich zu; wer weiß, wie viele noch auf diese tolle Idee kommen – aber Moment mal. Gibt es da nicht irgendeinen Haken? Vielleicht irgendetwas, was man bis hierhin übersehen hat? Das witzige ist: Nein!

 

Energie ins Haus

Wenn man sich eine dieser Energiequellen beschafft, die sich „Freie Energie“-Geräte nennen lassen, so hat man sofort kostenlose Energie sein ganzes Leben lang, bis auf natürlich die Zeit, wo die Maschine einmal ausfällt und man sie warten lassen muss oder dergleichen. Aber das Gute daran ist: Ein pfiffiger Heimwerker wird das ganze auch selber schaffen können!

Das hört sich natürlich zu schön an, als dass es wahr sein könnte; schließlich hat man schon von solchen Sachen gehört: „Hydrinos“, die vielleicht nicht einmal existieren, und selbst wenn, so wird man die wahrscheinlich nicht selber im Haus herstellen können, geschweige denn die Energie sich nutzbar machen. Oder zum Beispiel der Vakuumenergiekonverter: Nikola Tesla soll es ja geschafft haben so einen „Freie Energie“-Generator zu bauen – und das vor rund hundert Jahren – das dumme daran ist ja bloß, dass wir das heutzutage nicht mehr reproduziert bekommen. Na gut, es gibt natürlich schon vielversprechende Ansätze, aber bis die für den Haushaltsgebrauch nutzbar sind: Das dauert sicher noch ein bisschen.

 

Die Energiekonzerne

Außerdem – wer glaubt denn, dass er einfach so kostenlose Energie sich ins Haus schaffen kann. Natürlich: Man bestellt den Strom ab, zahlt keinen mehr und benutzt einfach dieser kleinen Generatoren. Aber dafür muss man ihn erst einmal bauen. Dazu benötigt man wiederum zuerst ein paar Baupläne und die – ja die, werden wohl unter Verschluss gehalten, wie viele Teslas oder Schaubergers Ideen in den USA, oder die Patente werden von den großen Energiekonzernen aufgekauft, damit auch ja jeder von ihnen abhängig bleibt.

Ob da nun die Welt dabei draufgeht oder nicht, ist ja egal, schließlich verdienen die ihr Geld dabei.

 

Was müssen wir also tun?

Wir müssen selbst die Initiative ergreifen! Auch wenn wir vielleicht keinen Vakuumenergiekonverter bauen können, die Strahlungsenergie nicht verwenden können oder keine Energie aus den aus Wasserstoff entstehenden Hydrinos entziehen können, so können wir anfangen uns selber Gedanken zu machen. Im Internet gibt es genügend Ideen und Baupläne, wie man solch ein „Freie Energie“-Gerät zur Herstellung von kostenloser Energie bauen kann. Es gibt bloß ein Problem dabei: Nicht alle sind echt!


 

Scharlatanerie!?

Wie soll man als einfacher Bürger unterscheiden, welche dieser Erfindungen nun echt sind oder nicht? Das einzige, was man will ist ja schließlich endlich solch einen Konverter, um im Anschluss daran kostenlose Energie zu erzeugen.

Viele dieser Produkte sind, mal ganz ehrlich, Lügen, Scharlatanerie und Betrug, nur dazu gemacht, um den Menschen das Geld aus der Tasche zu ziehen. Es werden hier keine Namen genannt, aber es gibt durchaus auch einige Firmen die im großen Stil so Geld 'organisieren'.

Mancher wird vielleicht sagen, dass sie selber Schuld seien, dass sie so blöd sind, das Geld für so etwas auszugeben, aber reden wir einmal Klartext!

 

Freie Energie gibt es wirklich, und wo kommen wir hin, wenn wir uns jetzt bei diesem Thema so übers Ohr hauen lassen, so dass wir später jeden der mit Freier Energie zu uns kommen wird, sofort abwimmeln. Letztendlich ist es auch so, dass sie auch nicht bei Patentämtern angenommen werden, weil das ja anscheinend Perpetuum Mobile sind. Aber kann es wirklich sein, dass es nun schon, sagen wir mal, über hundert Geräte zur Herstellung von kostenloser Energie gibt, die alle nicht funktionieren, sondern nur dazu da sind um Menschen übers Ohr zu hauen?

Na gut, das kann durchaus sein, diese Möglichkeit wird gerne eingeräumt, aber davon, dass es tatsächlich möglich ist solche Geräte herzustellen – darüber redet niemand?! Alle kommen immer sofort mit dem Energieerhaltungssatz, den Gesetze der Thermodynamik und den Perpetuum Mobile.

 

Freie Energie

Sie existiert wirklich! Man muss sich das folgendermaßen vorstellen:

Ein Glas, gefüllt mit Wasser, wird ausgeleert. Wie viel Wasser kommt da wohl raus? Als Metapher auf den Energieerhaltungssatz, kommt da also nur so viel Wasser raus, wie davor auch eingegossen wurde, beziehungsweise um genauer zu sein, sogar höchstens so viel Wasser wie das Glas fassen kann. Jetzt kommt der Clou:

Wie viel Wasser kann aber ausgeschüttet werden (wenn das Glas leicht gekippt wird), wenn es unter einem Wasserhahn steht? Die Antwort ist letztlich ganz einfach: So viel Wasser wie auch aus dem Wasserhahn kommt – also eigentlich unendlich viel!

Genauso verhält es sich mit dem Energieerhaltungssatz: Er spricht von der Energie, die man in das System hereinsteckt, und dass man höchstens so viel herausbekommen kann, wie man auch reingesteckt hat – wer spricht aber von der Energie, die schon immer da war, und die immer (vielleicht unbemerkt) da hinein fließt?

So ist es zum Beispiel auch bei der Vakuumenergie der Fall: Alles ist weg, es ist das totale Nichts – das Vakuum: und dennoch existiert da Energie. Da muss schon jemand vorher unbemerkt Energie zugeführt haben!

Allerdings ist es wahrscheinlich so, dass dann, wenn irgendwann doch jeder seinen eigenen „Freie Energie“-Generator besitzt, dass dann Steuern auf diese Geräte gesetzt werden, wie es auch zum Beispiel auf Autos Steuern gibt. Womit sich das Thema „Kostenlose Energie“ doch wieder erledigt hat. Aber zumindest haben wir dann eine gesunde Umwelt für unsere Kinder.

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Energie Erfindungen /energie-erfindungen/ Mon, 13 Jan 2014 07:55:14 +0000 /?p=306

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Freie Energie Erfindungen

Überall, übers ganze Internet verteilt, werden diese „Energie Erfindungen“ angepriesen und zum Verkaufen veröffentlicht. Die Frage, die nun der Käufer oder Bald-Käufer sich stellt und auch stellen muss, ist: Lohnt es sich in diese Projekte Geld zu investieren, oder sind diese ganzen Baupläne nur Lug und Trug?

 

Freie Energie übers Internet?

Es gibt hunderte, um nicht zu sagen tausende, verschiedene Baupläne für „Freie Energie“-Erfindungen, die von Menschen über das Internet vertrieben werden. Die Geräte, beziehungsweise die Anleitungen, die sie dabei vertreiben, sind alle unterschiedlich: Manche sind einfach zu bauen, andere dagegen eher schwer und setzen ein etwas größeres Vorwissen im Bereich der Elektrotechnik voraus.

 

Energie durch Wellen

Elektrizität und freie Energie Wellen - Radiowellen

So gibt es zum Beispiel die Möglichkeit sich Energie durch Fernseh- und Radiowellen zu beschaffen. Wie das gehen soll?

Ganz einfach! Die Welt heutzutage ist geradezu durchtränkt von Fernseh- und Radiowellen. Diese Wellen kann man „einfangen“ und wieder in Elektrizität umwandeln. Das geht, weil die Sender mit so einer Stärke senden, so dass sie über eine große Reichweite erreichbar sind. Je näher man also am Sender ist, desto mehr dieser überschüssigen Energie erhält man durch das „Anzapfen“ der Sendungen.

Diese Art der Energiegewinnung ist aber im großen Stil theoretisch gesehen verboten, da dadurch unter anderem die Sendeleistung verschlechtert wird.

Natürlich ist das auch „Freie Energie“ in Form von kostenloser Energie, aber unter dem Stichwort „Freie Energie“ hat man sich ja schon etwas anderes vorgestellt, wie zum Beispiel Perpetuum Mobile, die allen Naturgesetzen zum Trotz, plötzlich doch noch funktionieren.

 

Perpetuum Mobile

Also gibt es gar nicht so etwas, was man sich unter „Freier Energie“ vorstellt?

Aber natürlich gibt es so etwas! Und das nicht zu knapp! So gibt es beispielsweise die Vakuumenergie, die Nutzung der Strahlungsenergie, die Hydrinos, Magnetmotoren, Gravitationsmotoren, den Bedini-Motor und Viktor Schaubergers Erfindung: die Repulsine (und natürlich auch viele andere mehr).

Ob nun auch wirklich alle dieser aufgelisteten „Freie Energie“-Erfindungen funktionieren sei dahingestellt, aber es sind durchaus auch sehr vielversprechende Dinge dabei (wie zum Beispiel die Vakuumenergie, siehe Prof. Dr. Claus Turtur).


 

Perpetuum Mobile funktionieren also doch?

Lebten wir also all die Jahre, wie schon so oft nebenbei bemerkt, in einer Welt voller falscher Erkenntnisse und haben die Männer um ihren berechtigten Ertrag einer „Freien Energie“-Erfindung betrogen?

Nun, es ist oft so, dass sich neues Wissen nur sehr schwer durchsetzen kann. Man klammert sich eben einfach mit aller Kraft an sein altes Weltbild, da der Mensch, oder genauer gesagt die meisten Menschen, Veränderungen hassen. Der Homo Sapiens ist eben ein Gewohnheitstier.

 

Es begibt sich aber so mit der Freien Energie, dass man bei dieser Forschung nur einen falschen Blickwinkel hat! Der Energieerhaltungssatz (und auch die Gesetze der Thermodynamik, die in diesem Zusammenhang oft ins Spiel kommen) stimmen durchaus – man darf sie unter keinen Umständen vernachlässigen. Nicht zuletzt gründet Albert Einsteins Formel E=m*c^2 auf dem Energieerhaltungssatz.

Aber wie gesagt, die heutige Forschung ist zu engstirnig und verbaut sich selber den Weg in eine unglaubliche Zukunft; eine Zukunft in der Freie Energie für jedermann erreichbar ist.

 

Freie Energie

Heißt das also, dass all diese „Freie Energie“-Erfindungen nun alle tatsächlich war sind, und wir waren nur zu verblendet, um das zu erkennen?

Nein! Viele dieser Angebote sind Betrüge, nur dazu erfunden um Geld zu verdienen, was auch auch der Grund ist, weshalb die Forschung dem Thema „Freie Energie“ immer kritischer gegenübersteht: Wie heißt es denn so schön? „Wer einmal lügt, dem traut man nicht.“

Daraus folgt also, dass es wahrscheinlich noch ziemlich lange dauern wird, bis es offiziell verkündigt worden sein wird, dass diese Energie-Erfindungen im freien Markt erhältlich sind. Hoffen wir mal, dass es nicht mehr allzu lange dauern wird!


 

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Freie Energie – Motor /freie-energie-motor/ Wed, 08 Jan 2014 14:41:30 +0000 /?p=308

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Freie Energie BenzinDie Benzinpreise werden von Jahr zu Jahr, um nicht zu sagen von Tag zu Tag, immer teurer. Das liegt wohl daran, dass das Benzin immer knapper wird.

 

Woraus besteht eigentlich Benzin?

Benzin entsteht aus der Zusammensetzung von bestimmten Alkanen, Alkenen und aromatischen Kohlenwasserstoffen. (Zu den Obergruppen der Kohlenwasserstoffen gehören unter anderem die eben genannten Kohlenwasserstoffgruppe, sowie auch die gesättigten und die ungesättigten.) Alkane und Alkene gehören auch zu den Kohlenwasserstoffen, sind allerdings eine Untergruppe davon.

Kohlenwasserstoffe sind in der Natur reichlich vorhanden, so dass jetzt im Grunde genommen die gesamte Industrie darauf basiert. Sie kommen in den fossilen Brennstoffen wie Kohle und Erdöl vor, die aber langsam immer mehr zur Neige gehen!

 

Was kann man dagegen tun?

Gegen die verschwindenden Vorräte der fossilen Brennstoffe kann man nicht mehr wirklich viel machen: Was weg ist, ist weg!

Was man allerdings machen kann, ist sich zum Beispiel ein Elektroauto besorgen. Viele wollen zwar nicht so ein Auto – schließlich muss man auch immer irgendwo eine Stromquelle zur Verfügung haben, um das Auto dann wieder „aufzutanken“. Auch klingt es nicht so wie ein gutes, „echtes“ Auto – lieber will man so einen alten Ford Mustang, der schön laut ist, mit dem man durch die Prärie streift und anschließend schön bei einer Tankstelle auftankt, während man sich im Saloon etwas gönnt und das Leben in der Unabhängigkeit genießt.

Das Alles ist ja schön und gut, aber so wird das ja letztlich nicht immer bleiben. So wie es momentan aussieht, haben wirklich Elektroautos in der Zukunft die Nase vorn! Oder etwa doch nicht? Gibt es vielleicht doch noch eine andere Möglichkeit?


 

Freie Energie verknüpft mit Motoren

Es gibt in der Tat noch eine weitere Möglichkeit etwas unabhängiger zu sein als mit dem Elektroauto – ja, sogar noch unabhängiger als mit dem alten Ford Mustang, den man auch immer wieder mal an eine Tankstelle fahren musste. So ein Auto verbraucht letztendlich auch nicht gerade wenig Benzin.

Diese letzte (?) Möglichkeit, die sich dem Menschen und seinem fahrbaren Untersatz eröffnet, ist ein „Freie Energie“-Motor. Viele mögen sich an dieser Stelle abwenden und meinen, dass das ganze doch reiner „Bullshit“ sei, und es so etwas wie Freie Energie doch gar nicht gäbe, geschweige denn, dass man es in ein Auto einbauen könne. Naja, „Greenhorn“ auf dem Gebiet der Freien Enerige: Dann schnall' dich mal bitte an!

 

Autos und Freie Energie

„Freie Energie“-Motoren in Autos einzubauen war eine der ganz frühen Ideen: Das allererste Motorwagen-Patent wurde von Benz eingereicht, und zwar im Jahr 1886 – es gilt allerdings nach heutiger Definition nicht wirklich als Auto, da es nur drei Räder hatte. Aber dennoch: Schon fünfzig Jahre später, kam Nikola Tesla auf die Idee in sein Automobil, einen Pierce Arrow, einen „Freien Energie“-Konverter einzubauen und den Motor auszubauen!

Bei solch einem Genie wie Tesla war es kein Wunder, dass er nicht nur diese Idee hatte, sondern sie auch gleich darauf umsetzte, was dazu führte, dass er das erste Elektroauto der Welt fuhr – und das im Jahr 1931! Zeitgenossen erinnerten sich daran, wie sie verwundert diesen Wagen anblickten, der fuhr, ohne Geräusche zu machen und ohne das hinten jedweder Rauch herausschoss.

 

Vakuumenergie

Die Überschrift enthält schon die Antwort auf folgende Frage: Wie schaffte es Tesla sein Auto so anzutreiben? Ganz einfach! Er baute aus ein paar Vakuumröhren, Widerständen, Drähten und einigen Dingen mehr eine Art Box, bei der er nur zwei Stäbe einzuschieben brauchte, so dass er plötzlich Energie hatte!

So schaffte es Tesla den Benzinmotor überflüssig zu machen.

Leider sind die Aufzeichnungen für diesen Vakuumenergiekonverter verloren gegangen oder werden jetzt unter Verschluss gehalten, aber für diejenigen, die glauben, dass sei nur ein Märchen über das vergessene Genie Nikola Tesla, die sollen sich einmal den zeitgenössischen Professor und Doktor Claus Turtur unter die Lupe nehmen! Er hat in seinem Experiment nachgewiesen, dass es die Nullpunktenergie tatsächlich gibt und baut gerade an einem Prototypen, um diese Energie des Vakuums für sich nutzbar zu machen.


 

Quellen:

http://de.wikipedia.org/wiki/Kohlenwasserstoffe

http://de.wikipedia.org/wiki/Automobil

http://de.wikipedia.org/wiki/Motorenbenzin

http://de.wikipedia.org/wiki/Kohlenwasserstoffe

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Nikola Tesla Erfindungen /nikola-tesla-erfindungen/ Mon, 23 Dec 2013 21:36:15 +0000 /?p=272

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Portrait - Nikola TeslaNikola Tesla ist ein bemerkenswerter Mann. Von einigen wird er Erfinder, Magier, Genie oder sogar „Das Vergessene Genie“ genannt. Womit wir beim Punkt wären – Nikola Tesla schön und gut, aber wieso kennen ihn den so wenig?

Der Grund liegt in der Lebenseinstellung Teslas! Teslas lebte für die Zukunft – wie er in der Gegenwart behandelt wurde, ob er nun reich war oder arm, ob er einen Nobelpreis gewinnen könnte oder nicht, das ließ ihn alles kalt. Er hatte sogar die Gelegenheit zu einem geteilten Nobelpreis mit Thomas Edison, den er allerdings ablehnte. Nikola Teslas Lebensmotto war:

"Die Gegenwart gehört ihnen, doch die Zukunft, für die ich gearbeitet habe, gehört mir."

Er stellte sich eine Welt vor, wo man an jedem Punkt der Erde Strom bekommen könnte, wo die Menschen über hundertvierzig Jahre alt werden würden und wo es Autos geben könnte, die sogar noch mehr Strom produzieren, als sie selbst verbrauchen (siehe Nullpunktsenergie).

 

Tesla und Edison

Telsa arbeitete erst für Edison, der schließlich auch als Vater der Glühbirne bekannt wurde, was aber nicht stimmt! Es war allerdings auch nicht Tesla, der zwar als Herrscher über den Strom und für seine „Zauberkunststücke“ mit dem Strom bekannt war, der die Glühbirne erfand, sondern Heinrich (in den USA „Henry“) Göbel. Allerdings hat Edison den geeignetsten Draht für die Glühbirne gefunden und sie schließlich auch entsprechend vermarkten können.

 

Gleichspannung und Wechselspannung

Nachdem Nikola Tesla bei Edison gekündigt hat, wurde Westinghouse auf ihn aufmerksam. Während Thomas Edison die Gleichspannung favorisierte, und vorhatte überall kleine Kraftwerke aufzubauen (in jedem Stadtviertel, um genau zu sein), um einen nicht zu großen Verlust von Strom bei der Übertragung des Stroms zu den Nutzern zu haben, erkannte Westinghouse den Vorteil von Wechselspannung, was schließlich in den Stromkrieg mündete.

Dies war die erste richtige wirtschaftliche Auseinandersetzung um eine technische Lösung der Industriegeschichte.

Also war eine der wichtigen Erfindungen Teslas die Wechselspannung beziehungsweise der Wechselstromgenerator. Was waren weitere Erfindungen, die schließlich die Welt veränderten?


 

Die Teslaspule

Wardenclyffe Tower von Nikola TeslaUmgangssprachlich „Teslaspule“, genauer bezeichnet als Tesla-Transformator, war eine weitere von Teslas Erfindung. Der Sinn der Teslaspule war letzten Endens Strom, also Energie, drahtlos zu übertragen! Er hatte sogar ein großes Projekt, den Wardenclyffe Tower (siehe Bild links), am Laufen, der über die Ionosphäre die ganze Welt mit Energie versorgen sollte. Als sein Auftraggeber J. P. Morgan erkannte, dass der Turm nicht dazu dienen sollte, Radiosendungen zu übermitteln, wurde Tesla der finanzielle Zuschuss abgenommen, so dass der Turm bis heute nicht vollendet wurde.

Die Teslaspule ist jedoch in der Lage zumindest über kurze Entfernungen hinweg Energie in Form von Lichtblitzen zu übertragen. Am ehesten bekannt sind die Teslaspulen vielleicht aus dem Film „Duell der Magier“, in dem sie eine bedeutende Rolle für den jungen Mann Dave spielten.

 

Gedankenlesemaschine und Todesstrahlen

Im etwas fortgeschrittenen Alter behauptete Tesla, er habe eine Waffe gebaut, die Todesstrahlen verschickt. Gemeint war damit eine Waffe, die mit Ultraschall arbeitete und keinen Nachweis einer Ermordung hinterließ. Manche glauben auch, dass diese Waffe das Vorbild für den verrückten Wissenschaftler in Max Fletchers Superman war.

Künstliche Netzhaut - Nikola TeslaTesla plante auch eine künstliche Netzhaut zu entwickeln. Er war davon überzeugt, dass ein bestimmtes Bild, welches man in den Gedanken erzeugt, dass es sich auf der Netzhaut widerspiegelt und ein entsprechendes Bild auf der Netzhaut erzeugt. Mit Hilfe der entsprechenden Geräte könnte man dieses Bild aufzeichnen. Leider verstarb Tesla bevor er Details zu seinen Ideen näher preisgeben konnte.

 

Nullpunktenergie

Selbstverständlich beschäftigte sich Tesla auch mit Freier Energie. Angaben zufolge hat er sogar einen Generator in sein Auto, einen Pierce Arrow, eingebaut, der nachdem er zwei Stäbe reingesteckt hatte, plötzlich lief. Tesla sagte daraufhin, dass der Generator sogar genügend Strom produzierte um noch einen ganzen weiteren Häuserblock neben dem Auto mit Energie zu versorgen.

Nikola Telsa nannte die Art der Energie auch Ätherenergie; heutzutage ist sie aber besser bekannt unter dem Namen Nullpunktenergie, mit der sich auch Prof. Dr. Claus Turtur stark befasst.


 

Quellen:

http://de.wikipedia.org/wiki/Stromkrieg

http://de.answers.yahoo.com/question/index?qid=20090704123751AA4IjON

http://de.wikipedia.org/wiki/Wardenclyffe_Tower

http://de.wikipedia.org/wiki/Tesla-Transformator

http://gymoberwil.educanet2.ch/a.hu/projektarbeit/tesla/index_data/seineerfindungen.html

http://www.info8.ch/hintergruende/welt/1440-wer-kennt-nikola-tesla.html

http://www.dokumentarfilm24.de/2008/10/19/nikola-tesla-erfinder-genie-und-magier/

Bildquelle – Portrait Nikola Tesla: shutterstock.com

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Strahlungsenergie /strahlungsenergie/ Thu, 08 Aug 2013 08:36:09 +0000 /?p=166

Weiter lesen »]]> Strahlungsenergie nutzbar machenAuf der Suche nach einer ökologischen Form der Energieerzeugung sind die Menschen im Laufe der Zeit auf die sogenannte „Strahlungsenergie“ gestoßen. Die verschiedenen Arten der Strahlungsenerige lassen positives für die Zukunft hoffen und bergen bis dato unglaubliche Potentiale, welche der Anfang für "Nullzeit" Reisen (Reisen überall hin ohne Zeitverlust) darstellen könnten.

 

Die Strahlungsenergie – Was ist darunter zu verstehen?

Im Allgemeinen versteht man unter der Strahlungsenergie vier verschiedene Strahlungsarten, die auch alle unter anderem von der Sonne ausgehen: Zum Einen die Normalstrahlung, dann die Wärmestrahlung, die Infrarotstrahlung und die Globalstrahlung.

 

Die Strahlungen haben alle unterschiedliche Wellenlängen und Eigenschaften

So ist zum Beispiel die Normalstrahlung das für uns sichtbare Licht, die auch „Himmelstrahlung“ genannt wird.

Die zweite Art der Strahlung ist die Wärmestrahlung, die, wie der Name schon sagt, das Wärmegefühl des Menschen anspricht. Sie hat dieselben Eigenschaften wie die Normalstrahlen (Lichtstrahlen); so werden sie zum Beispiel an der Atmosphäre gestreut und sind intensiver je kürzer der Weg ist (, da sie dann weniger gestreut sind), das heißt, wenn sie senkrecht auf die Erde auftreffen. Auch wenn circa die Hälfte der Sonnenenergie an der Atmosphäre gestreut wird, hätte die Sonne immer noch das zehntausendfache an, der für uns Menschen benötigten, Energie übrig.

Die Wärmestrahlen können auch von Objekten absorbiert werden, so ist zum Beispiel auch im Alltag bekannt, dass schwarze Objekte wärmer als weiße werden.

Die dritte Strahlungsart ist die Infrarotstrahlung – sie wird hauptsächlich von der Sonne abgegeben, aber auch die Erde gibt diese Art der Strahlung ab.

Die vierte und letzte Strahlung ist die Globalstrahlung. Darunter versteht man die gesamte auf die Erde horizontal treffende Sonnenstrahlung (und beinhaltet somit die vorher genannten Strahlungsarten).

 

Wie kann man diese Strahlungsenergie nutzen?

Wir nutzen schon heute Sonnenlicht (Solarenergie) mit Photovoltaikanlagen. Die Solarzellen der Solaranlagen sind aus Halbleitermaterialien entwickelt worden. Sie haben die Eigenschaft, dass wenn elektromagnetische Wellen, also Licht, auf sie auftrifft, dass Elektronen freigesetzt werden. So entsteht schließlich der Stromfluss.

 

Gibt es auch Geräte zur Nutzung der anderen Strahlungsarten?

Strahlungsenergie Nikola TeslaWie so oft hat sich Nikola Tesla auch mit diesem Thema beschäftigt. So beschreibt er in einem Patent aus dem Jahre 1901 zwei Apparaturen, mit denen er die im Raum befindliche Strahlung in elektrische Energie umwandeln kann. (Videolink in der Quellenangabe.) Angeblich sollen als Energiequelle nicht nur Lichtstrahlen fungieren, sondern auch Röntgenstrahlen, Mikrowellen und auch Elektrosmog.

Eine andere Apparatur, die Tesla entwickelt haben soll, dient zur Nutzung der kosmischen Strahlung: Diese Strahlungsart ionisiert die in der Umgebung liegenden (Luft-) Moleküle. Sie werden anschließend von einer Antenne aufgefangen und als Strom verwendet.

 

Strahlungsenergie in der (nahen) Zukunft

Solarmodul Enerige gewinnenNatürlich sind wir schon weit gekommen mit unseren Photovoltaikanlagen. Die Möglichkeit das Licht als Energiequelle zu benutzen, ist meiner Ansicht nach schon ein riesiger Schritt in die Richtung der umweltbewussten Energieerzeugung. Dennoch hat diese Art des Stromerzeugens auch so seinen Nachteil: Was machen wir, wenn es bewölkt ist? Oder so ist, zum Beispiel, auch die Energieausbeute im Winter geringer, da die Strahlen an Intensität (durch den längeren Weg) verlieren.

Die Solarenergie ist also eine schöne Art der Energieerzeugung, aber wir sind mit ihr dennoch an die Naturumstände gebunden; da würde so ein Apparat, wie ihn Tesla entwickelt haben soll, natürlich den Blick in die Zukunft verschönern. Eine Maschine, mit der man aus jeder Art von Strahlung Strom erzeugen kann – das wäre doch einen Versuch wert.

Quellen:
/wiki/Solarzelle
http://de.wikipedia.org/wiki/Globalstrahlung
http://www.fundus.org/pdf.asp?ID=12689

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Nikola Teslas Erfindungen /nikola-teslas-erfindungen/ Thu, 04 Jul 2013 08:36:34 +0000 /?p=175

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Nikola Tesla Erfindungen und PatenteNikola Tesla (1856 bis 1943) ist ein von den meisten vergessenen Genies. Seine Erfindungen waren bahnbrechend und haben die Welt in das verändert, was wir heute kennen. Er war ein Elektroingenieur, Erfinder und Physiker.

Eine seiner Entwicklungen war der Zweiphasenwechselstrom, durch den es heute möglich ist, Energie über große Entfernungen nahezu verlustfrei zu transportieren.

 

111 Patente – soweit das Erfinderauge reicht

Nikola Teslas Leben war voll von Visionen, Erfindungen, aber auch Selbstüberschätzung und finanziellen Schwierigkeiten, was dazu führte, dass seine späteren Ideen, sofern sie nicht in das allgemeine Weltblid passten, oft verlacht wurden. Das führte wiederum dazu, dass sein Raumenergiekonverter, den er in sein Auto eingebaut hatte, und der eine kostenlose Energieversorgung und grüne Zukunft versprach, nicht publiziert wurde, sondern von ihm nur im geheimen erprobt wurde. Die Aufzeichnung dafür sind heute leider nicht mehr vorhanden.

 

Ein ganzer Artikel über Teslas Erfindungen? Das sollte leicht möglich sein, schließlich hat dieser Mann 111 Patente angefertigt und wahrscheinlich noch weitaus mehr unangemeldete Erfindungen gehabt.

Welche Erfindungen sind denn die spektakulärsten und nennenswertesten?

(Die Reihenfolge der Erfindungen ist zufällig gewählt worden und deutet nicht auf den Grad der Besonderheit hin.)

 

Der Wardenclyffe Tower

Der Wardenclyffe Tower war ein Projekt mit dem Tesla eine weltumspannende kostenlose Energieversorgung über die Ionosphäre gewährleisten wollte; ganz ohne Kabel. Als sein Geldgeber J..P. Morgan herausfand, dass dieser Turm nicht dazu diente um als Hochleistungs-Funksender zu fungieren, drehte Morgan den Geldhahn ab (so zumindest die Aussagen des Volksmundes). Die Erfindung blieb daher unvollständig.

Wardenclyffe Tower

Bild: Nikola Tesla's Wardenclyffe Tower

 

Raum-Energie-Konverter

Auch ernennenswert ist der (am Anfang schon ewähnte) Raum-Energie-Konverter. Tesla veröffentlichte diese Erfindung nie. Er war der Ansicht, die Welt sei noch nicht bereit dazu – womit er wahrscheinlich sogar Recht hatte. „Energie aus dem Äther zu gewinnen“ hört sich eher nach etwas esoterischem an, als nach einer wissenschaftlichen fundierten Entwicklung. Heute würde man sagen, der Konverter lieferte Energie aus dem Raum, da jeder Raum, auch nachdem alles darin entfernt worden ist, eine gewisse Restenergie hat.

Ein deutscher Physiker hat diese Energie rechnerisch und auch experimentell nachgewiesen und ist gerade dabei diese Art der Energiequelle für uns nutzbar zu machen.

 

Zweiphasenwechselstrom stammt aus Tesla's Erfindungsgeist

Eine Erfindung, ohne die, die heutige Zeit nicht so werden hätte können, wie sie jetzt ist, ist die Entwicklung des Zweiphasenwechselstroms: Durch den Wechselstrom ist es möglich den Strom verlustarm über große Entfernungen zu transportieren, er ist sehr einfach zu erzeugen und durch den Dreiphasen-Wechselstrom ist es möglich einfache Motoren mit hohem Wirkungsgrad anzutreiben. Der Wechselstrom ist im Vergleich zum Gleichstrom wesentlich billiger.

Des weiteren meldete Tesla auch das Patent für einen „Elektrischen Magnetischen Generator“ an.

 

Die berühmte Tesla-Turbine

Schließlich entwickelte Nikola Tesla auch die sogenannte „Tesla-Turbine“: Sie ist eine schaufellose Turbine und findet auch als Pumpe ihre Anwendung. Sie wurde am 21. Oktober 1909 von ihm patentiert. Sie besteht aus mehreren glatten und kreisförmigen Scheiben. Ihre Vorteile sind ein einfacher Aufbau, wenig Vibration und eine hohe Toleranz gegenüber von Last- und Temperaturwechseln.

Diese Turbine kam jedoch nie in die Entwicklung, da sie so hohe Drehzahlen erreichte, dass sich das Material der Scheiben in technisch unbeherrschbaren Maße ausdehnte.

 

Tesla brauchte für seine Erfindungen keine Modelle, Zeichungen oder Experimente. Er konnte allein durch seine Vorstellungskraft schon im Voraus erkennen, ob die Maschine laufen würde oder nicht, ob sie im Aufbau einen Fehler hatte oder ob sie vielleicht aus dem Gleichgewicht gerät.

Nikola Tesla schreibt „Es ist völlig ohne Bedeutung für mich, ob ich eine Turbine in meinem Geist oder in der Werkstatt betreibe – Ich kann sogar bemerken, wenn sie aus dem Gleichgewicht gerät.“

 

Wer sich noch etwas näher mit Teslas Patenten beschäftigen will, auf dieser Wikipedia-Seite sind seine Patente aufgelistet. Ein Link führt dann zu Bildern des Projektes und zu Auszügen seiner Aufzeichnungen – leider alles nur auf englisch.

http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_Nikola_Tesla_patents

 

Quellen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Nikola_Tesla
http://www.geo.de/GEO/heftreihen/geokompakt/die-100-wichtigsten-erfindungen-nikola-tesla-das-betrogene-genie-60006.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Wechselstrom
http://magnetmotoren.info/nikola-tesla-freie-energie-maschine/
http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_Nikola_Tesla_patents
http://de.wikipedia.org/wiki/Tesla-Turbine

 

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