Es ist bekannt, dass es für die spezielle Relativitätstheorie, die Albert Einstein (März 1789 – April 1955) begründet hatte, mehrere Lösungsmöglichkeiten gibt. Auf dieses Ergebnis kamen die Wissenschaftler Olexa-Myron Bilaniuk, Deshpande und Sudarshan und unabhängig davon auch der sowjetische Physiker Terlezki.
Diese eben oben genannten Lösungsmöglichkeiten für die spezielle Relativitätstheorie sind folgende (und zwar werden diese Teilchen in drei Gruppen eingeteilt):
(Es sei dazu gesagt, dass zwar diese Lösungen der Gleichung zwar möglich sind, aber das nicht zwangsläufig bedeutet, dass diese verschiedenen Teilchen exestieren. Es gibt also diese Einteilung:
Als erstes die Teilchen, die natürlicherweise allen bekannt sind: Die "normale" Materie, die sich mit Unterlichtgeschwindigkeit bewegt, dann folgen die Teilchen, die sich ständig mit Überlichtgeschwindigkeit bewegen, aber sich nicht auf die Lichtgeschwindigkeit bremsen können und als drittes noch die Teilchen, die sich mit exakt der Lichtgeschwindigkeit bewegen.
Gerald Feinberg (geb. 1967), jemand, der sich mit den Tachyonen beschäftigt hatte, hat sich Namen für diese drei verschiedene Teilchen überlegt (, die sich allerdings nicht alle durchgesetzt haben).
Sie heißen wie folgt: Tachyonen (Überlichtgeschwindigkeit, kommt von dem griechischen Wort "tachys", was "schnell" bdeutet), Tardyonen (langsamer als Lichtgeschwindigkeit) und zu guter Letzt die Luxonen (die Teilchen, die sich genau mit Lichtgeschwindigkeit bewegen, zu denen gehören auch die Photonen und auch die (bis jetzt noch) hypothetische Gravitonen).
Wer kam denn auf diese Ideen ursprünglich? War es Albert Einstein, der die Relativitätstheorie entwickelt hatte? Es ist tatsächlich von einem römischen Dichter (er hieß Lukrez) bekannt, der schon von Teilchen spekuliert hatte, die sich wahtscheinlich schneller als das Licht bewegen müssen.
Dieses Konzept wurde dann von den weiter oben, in der Einleitung genannten Wissenschaftlern wieder aufgegriffen.
Einstein war ein theoretischer Physiker und wahrscheinlich einer der größten Wissenschaftler. Mit seinen Forschungen und Ideen zur Struktur von Materie, Zeit und Raum, und sogar zum Wesen der Gravition hat er Meilensteine in der Physik gelegt. Die Relativitätstheorie war sein Hauptwerk und hat ihn dann letztendlich auch berühmt gemacht.
Die Relativitätstheorie besagt, dass ich kein Teilchen auf die Lichtgeschwindigkeit beschleunigen kann, da sich die Masse des Teilchens dabei ins Unendliche steigern müsste.
Allerdings gibt es in dieser Formel auch ein Schlupfloch: Die Theorie besagt nichts darüber, was mit Teilchen ist, die sich schon mit Überlichtgeschwindigkeit bewegen. Dieser Überlegung zufolge müsste die Masse des Teilchens dabei imaginär sein. Weiterhin würde man folgern, dass sich die Tachoynen rückwärts in der Zeit reisen müssten.
Nach längerer Recherche bin ich außerdem zu dem Schluss gekommen, dass es noch keinen wissenschaftlichen Nachweis dazu gibt (Stand 2016), aber, wie gesagt, die theoretische Erklärung tatsächlich stimmt.
Kommen wir nun zu dem eigentlichen Thema dieses Artikels: Könnte man die Tachyonen auch als Energiequelle benutzen?
Zum Einen sei gesagt, dass das "Tachyonenfeld" manchmal auch als Synonym für das Vakuumfeld (Nullpunktsenergie) verwendet wird. Es wird deswegen dazu verwendet, weil das Vakuumfeld sich angeblich überlichtschnell ausbreitet, was allerdings ein Missverständnis ist: Das Vakuumfeld ist halt überall da, und wird überall benutzt werden können, weil es eben schon da ist (und nicht, weil sich diese Energiequelle so schnell bewegen sollen kann).
Es wird gesagt, dass in der Tachyonenenergie alles enthalten ist, was auch in der Nullpunkts-Energie enthalten ist, allerdings nur verdichterter.
Der Vollständigkeit halber wird noch die esoterische Bedeutung von Tachyonen erwähnt werden.
Mit Hilfe von Tachyonen, soll es angeblich möglich sein Krankheiten zu behandeln. Dazu sei gesagt, dass es inzwischen Geräte gibt, mit denen man Tachyonen fangen können soll, um diese danach verwenden zu können, damit man eine Linderung der Krankheit erreichen kann.
Allerdings sei zu sagen, dass diese Tachyonen nicht diesselben Teilchen sind, die aus der Esoterik bekannt sind. Sie haben nur zufällig dieselbe Bezeichnung.
Quellen:
/wiki/Spezielle_Relativitätstheorie
/archiv/-/journal_content/56/12054/1595420/Tachyonen-–-Schneller-als-Licht/
]]>Die Existenz von Skalarwellen, die zu der Freien Energie zählt, ist heutzutage noch sehr umstritten. Zu der Freien Energie gehören auch die Ideen der "Tesla-Strahlen", Tachyonen, Nullpunktsenergie (ist dasselbe wie Vakuumenergie/ Zero-Point-Energy/ Vakuumfeldenergie/ Raumenergie). Dazu muss man allerdings sagen, dass man "Freie Energie" immer noch zu den Parawissenschaften zählt.
Nun ja – der Wunsch nach Freier Energie ist wahrscheinlich schon seit menschengedenken da. Eine unerschöpfliche Energiequelle, ein sogenanntes Perpetuum Mobile. Die Erdöl-Vorräte gehen irgendwann zur Neige, genauso wie die anderen fossilen Brennstoffe: Erdgas und Kohle.
Natürlich kann man dabei auch an regenrative Energiequellen denken, wie zum Beispiel Windenergie, geothermische Anlagen oder Photovoltaik-Anlagen (Sonnenenergie).
Allerdings sind dabei die "Freie Energie"-Konzpete, wenn auch noch nicht wirklich wissenschaftlich anerkannt, sehr verführerisch. Des weitern, werden diese Ideen auch oft mit wissenschaftlichen Termen belegt, so dass es für Uneingeweihte, die sich darüber informieren, so klingen muss, als ob die "Freie Energie"-Forschung seriös ist. In Wahrheit ist es aber so, dass viele dieser – ich nenne sie mal allgemein – Perpetuum Mobile nicht wissenschaftlich dokumentiert wurden.
Kommen wir nun zum eigentlichen Thema:
Diese bestimmten Wellen wurden von James Clark Maxwell (geb. 1831, gest. 1879) entdeckt und technisch nutzbar gemacht. Weiterentwickelt wurden sie von Nikola Tesla (geb. 1856, gest. 1943). Was Tesla mit Skalrwellen erreicht hatte, waren zum Beispiel die Möglichkeit drahtlos Energie zu übertragen, was zu dieser Zeit ein weltweites Interesse erhielt.
Ein Nachfolger von Tesla (bezogen auf die Skalarwellen) ist Professor Doktor-Ingenieur Konstantin Meyl, der an der Fachhochschule Furtwangen lehrt. Er hat auch eine eigene Homepage, die sich auf die Hypothese der Skalarwellen gründet. Weitere Themen auf dieser Website sind "Neutrinopower", ganz allgemein "Freie Energie", "Tesla-Strahlung" und "Elektro-Smog".
http://www.k-meyl.de
Außerdem der Einsatz von Skalarwellen in der Medizin.
Er ist ein deutscher Elektroniker und Energietechniker. Er behauptet, er habe (mit seinen etwas unkonventionellen Ideen) eine einheitliche Feldtheorie entwickelt.
Die Hochschule, an der er lehrt, hat sich von Meyls Ideen distanziert und bekundet, dass sie nicht anerkannt und in der Fachwelt sehr umstritten sind.
Skalarwellen können unter anderem als Gravitationswellen oder Schallwellen auftreten. Sie haben die Eigenschaft gerichteter, longitudinalen, Wellen, die sich in Richtung eines Feldzeigers ausbreiten.
Sie können zum Beispiel im Rauschen, einem Gemisch von Frequenzen und Wellenlängen enthalten werden. Außerdem kann der Begriff "Skalarwelle" auch als Oberbegriff für Mikrowellen, Röngtenstrahlen, Infrarot, Gravitationswellen, Plasmawellen, Photonen und Rundfunkwellen gesehen werden.
Skalarwellengeräte können auch schon gekauft werden. Vertrieben werden diese Geräte dabei von dem "Ersten Transferzentrum für Skalarwellentechnik" (http://www.etzs.de/). Dieses Zentrum wurde 1988 von Meyl gegründet.
In dem Buch (Dokmentation zur Skalarwellenmedizin – Kosten: 14,00 Euro) wird von Ärzten und Heilpraktikern berichtet, die mit solch einem Gerät arbeiten: Dabei werden die Wirkungen von Medikamenten drahtlos übertragen und Schmerzen gelindert.
In Meyls Internet-Shop könen Demo- beziehungsweise Experimentier-Sets gekauft werden, mit denen man sich selbst von deren Funktionsweise überzeugen kann.
Angeblich werden Skalarwellen in der Naturheilkunde oder Volksmedizin schon seit Jahrtausenden verwendet. Dabei ist Paracelsus ein Stellvertreter dieser Form von Heilung, der wegen seiner "magischen Heilungsrituale" berühmt geworden sein sollte. Und man sagt, dass seine Heilungen heutzutage durch die Nutzung von Skalarwellen erklärbar sind.
Meyls Erfindungen, Dokumentationen und Versuche haben so einige Kritiker oder sogar Gegner, wie zum Beispiel Dr. Rer. Nat. Klaus Keck oder der Diplomphysiker Manuel Hohmann. Nach einigen Untersuchungen kommt man bei http://wiki.grenzwissen.de/index.php/Skalarwellen zu dem Schluss, dass sich mit den Meyl'schen Demo-Sets keine Skalarwellen nachweisen lassen, und es auch noch niemandem bis jetzt gelungen ist, Skalarwellen nachzuweisen.
Quellen:
http://www.k-meyl.de/go/index.php?dir=60_Presse&page=1&sublevel=0
http://www.k-meyl.de/go/index.php?dir=10_Home&page=1&sublevel=0
http://www.k-meyl.de/go/index.php?dir=30_Buecher&page=1&sublevel=0
http://www.k-meyl.de/xt_shop/product_info.php?info=p74_Dokumentation–2–zur-Skalarwellenmedizin.html&XTCsid=eed392defa658a26f1431fd411471673
http://wiki.grenzwissen.de/index.php/Skalarwellen
http://www.graviflight.com/home/skalarwellen-theorie
http://iddd.de/umtsno/odpsejm/Skalarwellen.pdf
http://www.mathematik.tu-darmstadt.de/~bruhn/NJ11.htm
http://www.nwo-rebell.de/nikola-tesla-erfinder-elektroingenieur-physiker/
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Auf welche Begriffe stößt dann man denn so, wenn man nach „Freie Energie Magnet“ sucht? Sofort findet man – zumindest auf „Google“ – solche Sachen wie „Perpetuum Mobile“, „Bedini-Motor“ (der schon in diesem Artikel behandelt wurde), Stichwörter wie „preiswerte Energie“, „Magnetmotoren“, sowie auch ganze Bauanleitungen für Magnetmotoren – zum Einen über das ganze Internet verstreut (auf Internetseiten wie Youtube und auch auf weniger vertrauenswürdig aussehenden anderen Seiten, die etwas Geld dafür verlangen) und zum Anderen von unterschiedlichem Grad an Professionalität.
Magneten erscheinen als Möglichkeit zu einem Perpetuum Mobile sehr geeignet. Sie generieren von sich aus, ohne weitere äußere Einflüsse, ein, mehr oder weniger, starkes Magnetfeld.
Was kann man denn nun damit anstellen?
Es existieren schon Ansätze zu den verschiedensten Perpetuum Mobiles. Einige behaupten sogar sie hätten schon welche geschaffen, und einige Verschwörungstheoretiker sagen auch, dass die Regierung oder die Energiekonzerne die Perpetuum Mobiles einsammelt und unter Verschluss hält, so dass viele der Arbeitsplätze erhalten bleiben können, die in diesem Gebiet angelegt sind, beziehungsweise, was wahrscheinlich eher stimmt, so dass die Energiekonzerne sich immer noch dumm und dämlich an ihrem Energiehandel verdienen können – denn wo kämen sie hin, wenn jeder Haushalt solch ein „Freie Energie“-Gerät haben würde und nie wieder für Strom bezahlen müsste?
Aber zurück zum Thema: Magneten
Es gibt verschiedene Arten von Magneten: Einmal gibt es Dauermagnete, auch Permanentmagnete genannt, und dann gibt es noch Elektromagnete. Daraus folgt, dass es wohl auch zwei verschiedene Arten von Motoren geben wird: Den Elektromotor und den Magnetmotor.
Magnete besitzen zwei Pole und wirken anziehen auf verschiedene (eisenhaltige) Materialien. Diese anziehende Kraft wirkt aus den Polen heraus und führt von einem Pol zum anderen. (Diesen Versuch mit der Darstellung der Feldlinien durch Eisenspäne kennen sicher die meisten aus der Schulzeit.)
Um Magnete herzustellen gibt es verschiedene Methoden, am Besten ist es, wenn man bei „Wikipedia“ unter „Dauermagnet“ nachschaut – sofern einen dieses Thema noch weiter interessiert.
Bei einem Elektromotor wird durch den Strom, der durch eine Spule fließt, ein Magnetfeld generiert. Durch dieses Magnetfeld beginnt der Motor sich zu drehen und man erhält „Bewegung“, bedeutet, man erhält aus elektrischer Energie Bewegungsenergie (mechanische Energie).
Dann gibt es noch die Magnetmotoren, also Motoren die, wie man es sich schon denken kann, aus Dauermagneten bestehen. Wie daraus jetzt ein Freie Energie Magnet entsteht, wollen wir mal im nächsten Absatz erkunden.
Wie wir nun wissen, benötigt der Elektromotor ständig elektrische Energie, damit er auch läuft. Da sieht man natürlich schnell den Schwachpunkt in der Konstruktion. Dieser Motor ist quasi nur ein Umwandler, quasi das Gegenstück zum Generator, der mechanische Energie in elektrische umwandelt.
Beim Magnetmotor ist es nun etwas anders. Vom Prinzip her ist er ungefähr wie ein Elektromotor aufgebaut, allerdings ist es so, dass er, einmal in Schwung gebracht, keine Energiezufuhr mehr benötigen wird.
Das schwierige an diesem Motor ist es, die richtige Größe der Magneten, sowie das richtige Verhältnis zueinander zu finden, damit er auch optimal läuft.
Nun ja, zum Magnetmotor ist weiter nicht viel zu sagen, da es viel zu viele Feinheiten gibt, was man wie machen könnte und jeder von sich behauptet den richtigen Weg gefunden zu haben. Ist es jetzt wirklich möglich Freie Energie Magneten herzustellen und diese für die Herstellung von Freier Energie zu verwenden? Heißt das nun, dass Magnetmotoren Perpetuum Mobiles sind?
Es läuft doch immer wieder auf das gleiche hinaus! Streng genommen kann es keine Perpetuum Mobile geben – man beachte den Energieerhaltungssatz! Es sollte demnach einfach keine Möglichkeit geben unendlich viel Energie aus etwas zu schöpfen. Man kann Energie nur umwandeln!
Es gibt da so ein gutes Bild, das in diesem Zusammenhang aber gerne verwendet wird:
Sagen wir, ein Glas ist voll mit Wasser. Wenn man es ausschüttet, ist es leer: Die Energie wurde (sozusagen) umgewandelt. Wenn nun das Glas leicht gekippt ist, und es unter einem laufendem Wasserhahn steht, kann da unendlich viel Wasser heraus fließen und es wäre immer noch voll.
Genau das ist ein Fall, den dieser Energieerhaltungssatz nicht berücksichtigt. Und nach diesem Bild kann es also Perpetuum Mobiles geben! Aber nicht ein "klassisches" Perpetuum Mobile, sondern es ist eben möglich, einfach nur die Energie so umzuwandeln, dass "scheinbar" mehr Energie rauskommt, als man reinsteckt. Somit können Freie Energie Magnete auch funktionieren und entsprechende Energie im Überfluss erzeugen.
Gesehen, hat man allerdings noch nie einen, nach meinem aktuellen Wissensstand…
Quellen:
http://magnetmotoren.info/magnet-motor-bauplan-wo-gibt-es-so-was/
http://www.slimlife.eu/magnetmotor.html
http://www.gutefrage.net/frage/freie-energie-wie-magnetmotor-wahrheit-oder-luege
http://permanentmagnetgenerator.info/funktionsweise-eines-permanentmagnet-motoren/
http://www.elektronikinfo.de/magnete/magnetenergie.htm
http://de.wikipedia.org/wiki/Dauermagnet
http://de.wikipedia.org/wiki/Magnet
]]>Sobald man anfängt, sich etwas mit "Freier Energie" zu beschäftigen, muss man zwangsläufig irgendwann mal auf das Thema "Erneuerbare Energie" kommen und damit letztlich auch auf die Erneuerbare Energiegewinnung.
Da dieses Konzept der Energiegewinnung in den letzten Jahren immer häufiger in den Köpfen einiger Menschen herumschoss, kommt doch auch die Frage auf, was man dazu alles wissen sollte: "Was kann man sich darunter vorstellen? Kann man das schon im Haushalt anwenden?", etc. Viele dieser Fragen werden glücklicherweise auch schon in der Schule beantwortet- dennoch wird hier noch ein kleiner Einblick beziehungsweise eine kleine Einführung in die "Erneuerbare Energiegewinnung" gegeben.
"Erneuerbare Energiegewinnung" ist ein Synonym für alternative beziehungsweise regenerative Energie(-gewinnung). Oft wird auch "Erneuerbare Energie" verwendet. Man versteht darunter also Ressourcen, die im menschlichen Ermessenszeitraum nicht ausgehen werden – im Gegensatz zu den fossilen Brennstoffen, die jetzt schon (anscheinend) immer knapper und damit auch teurer werden.
Unter diese Art von Energiegewinnung fällt: Geothermie, Sonnenenergie (Photovoltaik), Wasserkraft, Windkraft und zu guter letzt Bioenergie.
Diese fünf Unterpunkte der regenerativen Energie werden im folgenden behandelt:
Die Geothermie
"Geothermie" ist ein anderes Wort für Erdwärme, woraus man dann auch schließen kann, um was es bei dieser Energiegewinnung gehen wird.
Der Mensch nutzt die Wärme tief in der Erde, indem man zum Beispiel das Wasser aus heißen Quellen gleich direkt nutzt – für seien Heizung zum Beispiel – oder dadurch, dass er diese Quellen dazu benutzt, um Strom zu erzeugen.
Die Sonnenenergie
Die Sonnenenergie, auch Photovoltaik genannt, benutzt, wie der Name schon sagt, die Sonne als Energiequelle: Dabei wird das Sonnenlicht durch eine Photovoltaische Zelle in elektrische Energie umgewandelt. Auf diesen Effekt wird hier nicht näher eingegangen.
Die Wasserkraft
Die Wasserkraft hat der Mensch schon früh zu nutzen gelernt, indem er Staudämme bauen ließ. Dabei existiert eine oder mehere Turbinen in dem Damm durch das das Wasser gepresst wird (durch den Druck, der vom Wasser auf dem Staudamm liegt). Die Turbine dreht sich, es wird Strom erzeugt.
Die Windkraft
Windkraft kann in der Stadt nicht unbedingt verwendet werden – zumindest nicht im großen Stil, dafür aber umso mehr auf dem Land! Da stehen dann oft ganze "Herden" dieser "Propeller". Wie beim Staudamm (nur dieses Mal mit Wind), drückt das Medium gegen die Turbine, die sich dann zu drehen anfängt. Voilà, es entsteht Strom
Die Bionenergie
Die Bionenergie verwendet nachwachsende Rohstoffe als Brennstoffe, wie zum Beispiel Pflanzenöl. Dieses Öl kann dann auch als Kraftstoff für Dieselmotoren verwendet werden.
Die Vorteile liegen ja ganz klar auf der Hand: Nachdem nun die fossilen Brennstoffen langsam (oder auch schnell) aber sicher ausgehen, muss man sich nach alternativen Energiequellen umsehen und wird zwangsläufig zu der Erneuerbaren Energie geführt. Die meisten von ihnen werden wahrscheinlich so lange halten, bis die Sonne stirbt. Dann wird sich die Sonne um das hundertfache ausdehnen, und auf der Erde wird es so heiß, dass alles zur Lava werden würde (übrigens wäre dann ein guter Zeitpunkt, um Geothermie als erneuerbare Energie einzusetzen). Scherz beiseite – um die regenerativen Energiequellen muss man sich im Grunde genommen keine Sorgen machen, denn wie der Name schon sagt: Sie sind regenerativ, wiederherstellbar, sie regenerieren sich.
Nachteil der Erneuerbaren Energiegewinnung ist, dass man abhängig vom Wetter ist. Für die Windenergie benötigt man Wind, für die Photovoltaikanlagen Sonne, dass heißt man ist von den Wolken abhängig, die heißen Quellen, die für die Geothermie von Nutzen sind sind ortsgebunden und versiegen doch schneller als man denkt und für die Wasserkraft braucht man Staudämme, die dann ganze Landstriche unter Wasser setzen und wo Katastrophen auch bei guter Wartung irgendwann vorprogrammiert sind.
Dennoch ist es so, dass, wenn man diesen Nachteil zusammenfassen würde, man zu dem Schluss kommt, dass es nur die Unabhängigkeit ist, die der Mensch haben will und er deswegen diese Art von Energie vielleicht ablehnen würde. Man ist sozusagen an die Urkräfte der Natur gebunden. Und das passt möglicherweise nicht in den Lebenstil einiger Menschen.
Nichtsdestotrotz wird uns nichts anderes übrigbleiben als auf diese Energiequellen zurückzugreifen bis wir neue Arten von Energien erschlossen haben (Stichwort: Nullpunktenergie).
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Kommen wir hier erst einmal zu der alten Frage: Gibt es den überhaupt Freie Energie?
Nehmen wir beispielsweise ein Glas voll Wasser – wieviel Wasser würden wir da herausbekommen können? Die Antwort ist relativ einfach: Natürlich nur so viel wie im Glas ist, nicht wahr? Und vielleicht noch abzüglich dessen, was schon verdunstet ist, oder noch im Wasserglas als Tropfen hängengeblieben ist. Das bedeutet also, dass wir anscheinend sogar nur noch weniger (wenn man ganz genau arbeitet, vielleicht dann doch noch alles) Wasser aus einem Glas bekommen könnte.
Genau diesem Ergebnis entspricht der Energieerhaltungssatz.
Nach diesen klassischen Kenntnissen, die man sogar in der Schule lernt, gibt es also keine Möglichkeit Freie Energie zu produzieren und somit auszunutzen. Daraus würde folgen, dass alle diese Menschen, darunter auch solche Genies wie Nikola Tesla, mit ihren Ideen und Erfindungen falsch gelegen haben, als sie beim Patentamt abgelehnt worden sind, weil es ja keine Perpetuum Mobile geben soll.
Nun, um die Freie Energie Nutzung doch noch in diese Welt zu bringen, müssen wir uns ein anderes Bild ansehen:
Stellen wir uns ein Glas vor, das unter einem Wasserhahn ist – wie viel Wasser könnte man da wohl aus dem Glas bekommen, wenn man es etwas kippt? Die Antwort ist wiederum sehr einfach: Unendlich viel Wasser!
Und genauso verhält es sich mit der Freien Energie.
„Moment mal“, könnte man jetzt sagen, „woher soll plötzlich dieser Wasserhahn kommen? Das Wasser das da herauskommt, darf schließlich nur so viel sein, wie das Glas auch aufnehmen kann.“ So stimmt das auch! Allerdings muss man beachten, dass der nicht besagt, woher diese Energie beziehungsweise das Wasser kommt.
Segler stecken ja letztendlich auch nicht selber Energie in ihr Boot, sondern lassen es von der Strömung treiben oder benutzen den Wind um zu segeln. Genauso kann man auch bei den Freien Energie Geräten von außen Energie bekommen, von der wir noch gar nichts wissen – wie zum Beispiel Energie aus dem Vakuum, aus dem Äther oder gar aus der kosmischen Strahlung.
Wir wollen also nicht etwa den Energieerhaltungssatz widerlegen, denn er hat durchaus seine Richtigkeit, aber wir brauchen einen neuen Standpunkt, von dem aus man all diese Geräte betrachtet und vielleicht auch neue entwickelt. Denn die Welt braucht solche Geräte! Zwar haben wir schon die erneuerbaren Energien und sie sind schön und gut, aber im tiefsten Inneren will letztlich auch dem Mensch unabhängig von äußeren Einflüssen sein, wie Sonne, Wind oder Wasser; und wenn jeder solch einen Freien-Energie-Generator bei sich selber stehen, so ist er doch wahrlich unabhängig.
Woher bekommt man jetzt so eine Maschine her, um endlich die Freie Energie nutzen zu können?! Im Internet gibt es inzwischen genügend solcher Bauweisen. Die meisten sind schon wieder in Vergessenheit geraten, wie zum Beispiel Viktor Schaubergers Repulsine oder Nikola Teslas Vakuumenergiekonverter, andere sind nur unter Verschwörungstheoretikern bekannt und auch oft esorterisch angehaucht. Man muss sich auf jeden Fall in acht nehmen, denn es gibt genügend Leute, die die große Nachfrage nach Freie-Energie-Geräten ausnutzen, um Geld zu bekommen für Nichts und wieder Nichts!
Nichtsdestotrotz gibt es noch weitere Beispiele wie man Freie Energie nutzen und gewinnen kann:
Beispielsweise Tachyonen, Strahlung und die Skalarwellen.
Die Repulsine wäre ein Gerät, mit dem man „kostenlos“ Energie erzeugen könnte. Eine genauere Funktionsweise ist leider nicht bekannt.
Die Vakuumenergie ist der erfolgsversprechende Ansatz, um Freie Energie für sich nutzbar zu machen!
Der Vakuumenergiekonverter (Vakuumenergie wird auch Zero-Point-Energy oder Nullpunktenergie genannt) gewinnt, wie der Name schon sagt, Energie aus dem Vakuum. Dabei macht man sich die Eigenschaft der Heisenbergschen Unschärferelation zu nutze, dass selbst in einem vollkommen leeren Raum, er immer doch noch was beinhalten könnte – woraus man schließlich Energie gewinnen könnte.
Quellen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Viktor_Schauberger
http://de.wikipedia.org/wiki/Freie_Energie_(Parawissenschaft)
Ebook: „Practical Guide to 'Free Energy' Devices“
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Energie aus dem Nichts. Wäre so etwas nicht schön? Nichts investieren, keine Stoffe verbrennen, keine Stoffe wiederverwerten oder ähnliches – bloß Energie aus dem Nichts gewinnen.
Wer könnte wohl die Person sein, dem diese Idee, aus dem Vakuum Energie zu gewinnen, als Erstes gekommen ist? Natürlich Nikola Tesla, dem Genie auf dem diesem Gebiet.
Wie schon erwähnt war der wohl allererste Mensch, der die Idee der Vakuumenergie nicht nur hatte, sondern auch verwirklichte Nikola Tesla. Er soll einen Generator, der aus dem Vakuum Energie gewann, in seine Limousine, einen Pierce Arrow, eingebaut haben und ihn sogar zum Laufen gebracht haben!
Das einzige, was man noch zu dem Aufbau dieses Generators weiß, ist, dass er zwölf Vakuumröhren, einige Widerstände, ein paar Drähte und einen Wechselstrom-Elektromotor benutzt hatte. Daraus soll er das gebaut haben, was den meisten wohl wie ein Perpetuum Mobile vorkommen muss.
Das war 1931.
Rund fünfzig Jahre später, im Jahr 1984, erschien in einer Wissenschaftszeitschrift, ein Artikel über „Newman's Impossible Motor“, ein Artikel, in welchem ein Energiegenerator beschrieben wurde, der ohne irgendwelchen Einsatz von fossilen oder gar regenerativen Energiequellen arbeitete – und zwar mit einem Wirkungsgrad von hundert Prozent! Der Erfinder dieses Motors soll Joseph Wesley Newman gewesen sein. Leider wurde seine Patentanmeldung von dem Patentamt nicht angenommen, da es sich anscheinend um ein Perpetuum Mobile hielt.
Dennoch wurde immer weiter an diesem Problem getüftelt und auch immer neue Ergebnisse zum Abschluss gebracht, bis zu dem Zeitpunkt, an dem Prof. Dr. Claus W. Turtur ein bahnbrechendes Experiment zur Energie aus dem Vakuum veröffentlichte.
Claus W. Turtur ist der Meinung, dass auf Grund der Heisenbergschen Unbestimmtheitsrelation (oder auch bekannt als Heisenbergsche Unschärferelation) einer kurzzeitigen Verletzung des Energieerhaltungssatzes (bei sehr kleinem Zeitrahmen) nichts mehr im Wege steht. Also geht man, rein spekulativ, davon aus, dass einer unbegrenzten Nutzung der Vakuumenergie nichts mehr im Wege steht – obwohl nach der Schulphysik bei unbegrenztem Zeitrahmen die Energiedifferenz (der Energiegewinn) gegen Null geht. In diesem Punkt wurde die Schulphysik jedoch experimentell von Prof. Dr. Turtur widerlegt
Er baute einen Rotor der in vollkommenem Vakuum stand und sich schließlich anfing zu drehen. Ein gutes Bild ist folgendes:
Quelle: http://visionblue.files.wordpress.com/2011/03/turturrotor.jpg
Wie man sieht gibt es drei Rotorblätter, die eine Größe von fünfzig Grad besitzen und in einem Winkel von fünfundvierzig Grad vom Boden abstehen. Diese sind gleichmäßig auf einem Kreis angeordnet. Die Spitzen der Rotorblätter liegen jeweils auf dem Boden auf (auf einer Art Kunststoff) und diese liegt wiederum auf einer Flüssigkeit, so dass die Bewegung mit so wenig Reibung wie möglich von statten gehen kann.
Turtur hat auch eine „Zusammenfassung einer wissenschaftlicher Arbeit“ geschrieben, die er „Wandlung von Vakuumenergie elektromagnetischer Nullpunktsoszillationen in klassische mechanische Energie“ genannt hatte. In der Zusammenfassung bringt Turtur den Vorteil einer solchen Maschinerie auf den Punkt:
Könnte man solch eine Maschine im großen Stil umsetzen, so bräuchte man in Zukunft keinerlei Materie mehr, um Energie zu gewinnen. Keine Brennstoffe mehr (die sowieso langsam ausgehen) und auch keine erneuerbaren Energiequellen mehr, bei denen man auch auf die Umwelt angewiesen ist.
Bei Bedarf ist hier auch seine Arbeit zu finden; es kann ja schließlich durchaus manche geben, die da gerne mal reinschnuppern würden: https://www.ostfalia.de/cms/de/pws/turtur/images/1_Schrift_03f_deutsch.pdf
Quellen:
http://www.torindiegalaxien.de/erde12/Tesla-Auto.pdf
http://www.raum-und-zeit.com/r-z-online/bibliothek/naturwissenschaft/freie-energie/energie-aus-dem-vakuum.html
http://www.borderlands.de/net_pdf/NET0509S30-34.pdf
]]>Inzwischen wurden tausende von „Freie Energie“-Geräten gebaut, entwickelt, als Ideen aufgeschrieben. Wie kommt es dazu, dass der gemeine Bürger immer noch nichts oder nur sehr wenig darüber weiß? Ist das nicht vielleicht sogar Aufgabe der Medien der Menschheit diese Sensationen zu zeigen?
Kommen wir erst einmal wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. Schließlich zeigt uns ja schon die Geschichte, dass „Freie Energie“-Geräte gebaut wurden. Schon damals ist man sehr kritisch mit diesen Maschinen umgegangen, schließlich wusste man schon da, dass es nicht möglich ist irgendwelche Perpetuum Mobile zu entwickeln oder gar zu bauen!
Wie kommt es dann denn dazu, dass immer wieder neue Arten dieser Geräte gebaut werden? Dass die Welt momentan sozusagen sogar von solchen Geräten überschwemmt wird.
Nun ja, die Welt braucht zum Einen solche Erfindungen. Die fossilen Brennstoffe gehen zur Neige – es ist doch überall dasselbe Lied! Man versucht von der fossilen Energie zur regenerativen Energie zu wechseln. Der Mensch lernt zu Recyceln und lernt die Umwelt dazu zu benutzen, dass er Energie in Form von Elektrizität gewinnen kann: Zu den erneuerbaren Energien gehören dann zum Beispiel Windenergie, Staudämme mit ihren Turbinen, Photovoltaikanlagen.
All das musste der Mensch in seiner Verzweiflung lernen, denn die Vorräte an den Brennstoffen gehen nicht nur zu Neige, nein! – er verpestet damit sogar seine eigene Behausung: die Erde!
Was liegt da ferner als eine Lösung zu finden, die nicht nur dem Menschen einen gewissen Grad an Unabhängigkeit schenkt, sondern auch eine Lösung, die die Umwelt nicht zerstört:
Diese Antwort liegt in der Freien-Energie-Forschung!
Wer sagt denn, dass es noch nicht diese Art von Geräten gibt? Die meisten wissen darüber zwar nichts, aber es gibt viele unterschiedliche Arten von „Freien Energie“-Geräten. Ob sie nun tatsächlich alle funktionieren sei dahergesagt, aber das es tatsächlich bald welche geben kann, die wirklich funktionieren – das ist die Wahrheit! Eines dieser Geräte, welche schon verkauft werden finden Sie hier in diesem Artikel beschrieben!
So gibt es beispielsweise Prof. Dr. Claus Turtur, der mit seiner Vakuumenergie-Forschung schon sehr weit gekommen ist. Er konnte an einem Experiment nachweisen, dass die Nullpunktenergie tatsächlich existiert! Im Moment arbeitet er daran, einen Prototypen zu entwickeln, mit dessen Hilfe man schließlich diese Art von Energie gewinnen kann.
Und dabei ist das nur ein Baustein der Freien-Energie-Forschung!
Leider ist es letztendlich so, dass alle diese Geräte nicht vom Patentamt angenommen werden, da sie eigentlich, unter einem bestimmten Blickwinkel, ein Perpetuum Mobile darstellen. So ist das zum Beispiel auch der Firma „BlackLight Power, Inc“ passiert:
Durch eine chemische Reaktion wird das Hydrino aus Wasserstoffatomen erzeugt. Das Wasserstoffatom, also gerade eben gewordene Hydrino-Atom, soll dabei Energie abgeben und auf einen niedrigeren Energiezustand gelangen. Auf dem soll es sogar noch stabiler sein, da es einen niedrigeren Orbit hat. Dies liegt aber im Gegensatz zu den ursprünglichen Kenntnissen der herkömmlichen Quantenphysik. Diese Art der Energieerzeugung würde auch im Gegensatz zu den Gesetzten der Thermodynamik stehen, was dazu führt, dass auch hier kein Patent erlaubt wird.
BlackLight Power finanziert sich alleine durch das Geld von Investoren. Man könnte auch behaupten sie ziehen den Leuten das Geld aus der Tasche – denn wer weiß, ob ihr Projekt wirklich funktioniert. Schließlich stehen sie schon seit den Neunzigern nur ein paar Monate kurz vor dem Durchbruch.
Auch andere Firmen wie zum Beispiel die „Perendev Group“, die einen Magnetmotor entwickelt haben soll, ist inzwischen telefonisch nicht mehr erreichbar. Oder auch die Firma „Steorn“ sucht wie „BlackLight Power“ Investoren, um so ihr Geld zu verdienen.
Bei so viel Falschspielerei – wie soll man da auch noch in Zukunft jemandem glauben, dass er tatsächlich ein „Freie Energie“-Gerät gebaut hat? Man sieht, dass manche Menschen erkannt haben, dass die Welt reif ist, für solche Art von Geräten, aber durch ihr Handeln machen sie es nur zukünftigen Generationen schwerer solche Geräte anzubieten.
Man kann nur hoffen, dass die Menschen in der (nahen?) Zukunft erkennen, wann es tatsächlich ein Gerät gibt, dass Freie Energie erzeugt.
Die Kalte Fusion oder auch LENR (Low-Energy Nuclear Reaction) ist wahrscheinlich DIE Energiequelle der Zukunft. Doch auch wenn viele Leser das wahrscheinlich schon wissen, stellt sich die Frage, wie eine Kalte Fusion den zustande kommt. Und was ist der Unterschied zwischen der Kalten und Heißen Fusion?
Heiße Fusion
Heiße Fusion oder auch ganz einfach Kernfusion genannt, entsteht wie folgt: Durch Druck und durch hohe Temperaturen werden den Atomen soviel Energie zugeführt, so dass sie die Coulomb-Kräfte (Abstoßungskräfte zwischen den Atomen) überwinden und zu einem neuen Element zusammenschmelzen, nämlich einem höherrangigeren. Bei dieser Gelegenheit wird auch Energie freigesetzt.
Die Kernfusion heißt Heiße Fusion, weil man bei ihr die Atome in den Plasma-Zustand (auch vierter Aggregatzustand genannt) bringt. In diesem Zustand werden die Atome in Ionen und Elektronen aufgeteilt, die dann nicht mehr aneinander gebunden sind. Und „heiß“ deshalb, da für den Plasma-Zustand eine sehr hohe Temperatur benötigt wird.
Im Fusionsreaktor sieht das so aus, dass die Wasserstoffisotope Deuterium und Tritium zu Helium verknüpft werden, und zwar unter großer Einbringung von Energie. Natürlich erhält man aus dieser Fusion mehr Energie zurück! Deuterium ist im Wasser enthalten (von dem wir Menschen ja reichlich haben), und Tritium kann aus Lithium, das mit einem Neutron beschossen wird, hergestellt werden (was zum Beispiel im Kernreaktor ständig passiert).
Heiße Fusion entsteht auch ständig in den Sonnen: So sieht man daran, dass Masse (also der Druck, den sie verübt) sowie die Temperatur eine große Rolle spielen. Das, was man bei dem Plasma-Zustand an Druck nicht „hinbekommt“, muss man an Temperatur wieder wettmachen.
Um einmal ein paar Zahlen im Kopf zu haben: Ein Gramm Brennstoff würde bei einer Kernfusion 90'000 Kilowattstunden Energie erzeugen, so das Max-Plank Institut für Plasmaphysik.
Die Kalte Fusion war bisher nur theoretisch möglich! Hunderte von Forschern beschäftigen sich mit dieser Art von Energiequelle, und doch hat es ein Außenseiter quasi in Heimarbeit geschafft, die Kalte Fusion zu bewerkstelligen und letztlich sogar zu vermarkten.
Wie oben schon erwähnt, nennt man die Kalte Fusion auch „Low-Energy Nuclear Reaction“, kurz LENR. Das ist auch die Energiequelle, die man zum Schluss am liebsten erreichen würde.
Das Gute an der Kalten Fusion ist, dass man dazu nicht die Bedingungen für eine Heiße Fusion braucht! Das bedeutet also keine extrem hohen Temperaturen, keinen großen Druck und auch kein Plasma! Wie schon der Name Low-Energy Nuclear Reaction sagt: Eine nukleare Reaktion bei niedriger Energie.
Die ersten Überlegungen zur Kalten Fusion fanden schon im Jahr 1940 statt.
Der italienische Erfinder Andrea Rossi hat einen Hochschulabschluss in Philosophie und Technischer Chemie und gibt an er habe ein Gerät gebaut, welches die Kalte Fusion ermöglicht. Lange Zeit hatte er sich geweigert, einer öffentlichen Untersuchung der Maschine stattzugeben, sondern hat das E-Cat, wie er das Gerät nennt (Energy-Catalysator), nur vereinzelt ein paar Journalisten und Bloggern gezeigt.
Inzwischen ist es schon patentiert und 2011 wurde es erstmals öffentlich vorgestellt. Es wurde von einigen Forschern begutachtet – das Innere durfte jedoch keiner von ihnen in Augenschein nehmen.
Eine Manipulation des Gerätes hält zum Beispiel Hanno Essén vom Royal Institute of Technology in Stockholm für sehr ausgeschlossen.
Dennoch halten es die meisten Forscher, darunter auch Claude Petitjean vom Schweizer Paul Schesser Institut, für keine Kalte Fusion.
Die E-Cats sollen zusammenbringen, was die Fossilen Brennstoffe, die Wasserkraft, die Windenergie, die Sonnenenergie, die Uranspaltung und die noch nicht existente Plasmafusion an besten Eigenschaften besitzen:
So sind sie emissionsfrei (was heutzutage ja sehr wichtig ist – man sehe nur die ganzen Katastrophen der Atomkraftwerke an! Eine neue radioaktive Energiegewinnung wird nicht unbedingt gebraucht), sie sind sehr sicher, sie laufen unbegrenzt (nachdem man sie einmal in „Schwung“ gebracht hat, können sie sich selber mit Energie versorgen!), sie sind universell einsetzbar und was auch sehr wichtig ist: Die E-Cats sind auch schon verfügbar!
Die ersten 1-MW-E-Cat sind schon verkauft worden. Sie dienen als Heizwerke und der Vorwärmung industrieller Prozesse. Die E-Cats für den Heimgebrauch sind allerdings noch nicht fertig; sie sind noch in der Zulassung.
Die Hot-E-Cats, wie diese Heimkraftwerke genannt werden, haben Temperaturen von über 600 Grad Celsius und sind geeignet für den Antrieb von Dampfturbinen und damit auch zur Herstellung von Elektroenergie.
Jetzt steht hier schon so viel über das E-Cat, aber wie sie funktionieren wissen wir immer noch nicht. Nun ja, was wir schon wissen, ist, dass es eine Kalte Fusion ist (behauptet zumindest Andrea Rossi). Das bedeutet, dass aus zwei Elementen ein neues, drittes, Element entsteht.
Bei Rossi sind die Ausgangsstoffe Nickelpulver und Wasserstoff (wobei es noch ein paar Katalysatoren gibt), woraus schließlich unter Einwirkung von „etwas“ Wärme, das neue Element entsteht: Kupfer. Dabei gibt das Gerät, beziehungsweise die Reaktion, mehr Wärme ab, als aufgewendet wurde, um sie entstehen zu lassen. Das erwartete Verhältnis der zugeführten zur genutzten Wärmeenergie liegt bei etwa 1:6.
Es gibt doch so viele verschieden Wege Energie zu erzeugen, die auch sauber sind – wieso sollte man dann gerade diese E-Cats benutzen?
Nun, das stimmt schon: Es gibt Windenergie, Sonnenenergie und Wasserkraft, aber ist es nicht so, dass man bei dieser Art von Energiegewinnung immer von etwas abhängig ist!? Wie zum Beispiel abhängig vom Wind, von der Sonne (beziehungsweise von den Wolken), vom Tag und der Nacht und auch vom Wasser!
Genau das wird mit dem E-Cat vermieden! Man benötigt zwar etwas Starterhilfe, und man braucht auch immer genügend Nachschub von Nickelpulver, aber dennoch ist man dann unabhängiger, als mit den anderen Energiequellen! Und genau das ist es doch, was man sich wünscht! Ein autarkes Leben – nicht mehr abhängig von irgendwelchen Preisen (höchstens den Nickelpreisen) oder abhängig von Wind und Wetter.
Hoffen wir also mal, dass Andrea Rossi seine E-Cats endlich zur Überprüfung freigibt, damit wir Gewissheit haben können, ob die Kalte Fusion für uns tatsächlich existiert!
Quellen:
http://www.e-cat-deutschland.de/technologie.html
http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/italiener-andrea-rossi-will-fusionsreaktor-erfunden-haben-a-935081.html
http://www.e-cat-deutschland.de/saubereenergie.html
http://www.seibt-bautzen.de/ecat.html
http://www.slimlife.eu/kalte_Fusion.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Kernfusion
http://de.wikipedia.org/wiki/Kernfusionsreaktor#Plasmaaufheizung
http://de.wikipedia.org/wiki/Tritium
http://www.everyday-feng-shui.de/feng-shui-news/warum-kalte-fusion-jeden-etwas-angehen-sollte/
http://en.wikipedia.org/wiki/Andrea_Rossi_(entrepreneur)
]]>Der Titel dieses Artikels ist natürlich ein wahrer Blickfang: Wer möchte denn nicht kostenlos Energie haben – lohnen würde es sich in jedem Fall, schließlich könnte man das Geld, dass man nun nicht mehr für Strom ausgeben muss, jetzt für seine Liebsten ausgeben, oder wenn man will, auch für ein neues Auto. Das Geld dazu hätte man dann sicher.
Das Gute daran ist ja außerdem: Man könnte dann ein Elektroauto nehmen; natürlich es klingt nicht so wie ein 'echtes' Auto klingen muss, aber kein Geld mehr zahlen während man kilometerweit fährt? Das hört sich doch nach nach einem echtem Schnäppchen an, nicht wahr?
Das bedeutet: Greifen wir gleich zu; wer weiß, wie viele noch auf diese tolle Idee kommen – aber Moment mal. Gibt es da nicht irgendeinen Haken? Vielleicht irgendetwas, was man bis hierhin übersehen hat? Das witzige ist: Nein!
Wenn man sich eine dieser Energiequellen beschafft, die sich „Freie Energie“-Geräte nennen lassen, so hat man sofort kostenlose Energie sein ganzes Leben lang, bis auf natürlich die Zeit, wo die Maschine einmal ausfällt und man sie warten lassen muss oder dergleichen. Aber das Gute daran ist: Ein pfiffiger Heimwerker wird das ganze auch selber schaffen können!
Das hört sich natürlich zu schön an, als dass es wahr sein könnte; schließlich hat man schon von solchen Sachen gehört: „Hydrinos“, die vielleicht nicht einmal existieren, und selbst wenn, so wird man die wahrscheinlich nicht selber im Haus herstellen können, geschweige denn die Energie sich nutzbar machen. Oder zum Beispiel der Vakuumenergiekonverter: Nikola Tesla soll es ja geschafft haben so einen „Freie Energie“-Generator zu bauen – und das vor rund hundert Jahren – das dumme daran ist ja bloß, dass wir das heutzutage nicht mehr reproduziert bekommen. Na gut, es gibt natürlich schon vielversprechende Ansätze, aber bis die für den Haushaltsgebrauch nutzbar sind: Das dauert sicher noch ein bisschen.
Außerdem – wer glaubt denn, dass er einfach so kostenlose Energie sich ins Haus schaffen kann. Natürlich: Man bestellt den Strom ab, zahlt keinen mehr und benutzt einfach dieser kleinen Generatoren. Aber dafür muss man ihn erst einmal bauen. Dazu benötigt man wiederum zuerst ein paar Baupläne und die – ja die, werden wohl unter Verschluss gehalten, wie viele Teslas oder Schaubergers Ideen in den USA, oder die Patente werden von den großen Energiekonzernen aufgekauft, damit auch ja jeder von ihnen abhängig bleibt.
Ob da nun die Welt dabei draufgeht oder nicht, ist ja egal, schließlich verdienen die ihr Geld dabei.
Wir müssen selbst die Initiative ergreifen! Auch wenn wir vielleicht keinen Vakuumenergiekonverter bauen können, die Strahlungsenergie nicht verwenden können oder keine Energie aus den aus Wasserstoff entstehenden Hydrinos entziehen können, so können wir anfangen uns selber Gedanken zu machen. Im Internet gibt es genügend Ideen und Baupläne, wie man solch ein „Freie Energie“-Gerät zur Herstellung von kostenloser Energie bauen kann. Es gibt bloß ein Problem dabei: Nicht alle sind echt!
Wie soll man als einfacher Bürger unterscheiden, welche dieser Erfindungen nun echt sind oder nicht? Das einzige, was man will ist ja schließlich endlich solch einen Konverter, um im Anschluss daran kostenlose Energie zu erzeugen.
Viele dieser Produkte sind, mal ganz ehrlich, Lügen, Scharlatanerie und Betrug, nur dazu gemacht, um den Menschen das Geld aus der Tasche zu ziehen. Es werden hier keine Namen genannt, aber es gibt durchaus auch einige Firmen die im großen Stil so Geld 'organisieren'.
Mancher wird vielleicht sagen, dass sie selber Schuld seien, dass sie so blöd sind, das Geld für so etwas auszugeben, aber reden wir einmal Klartext!
Freie Energie gibt es wirklich, und wo kommen wir hin, wenn wir uns jetzt bei diesem Thema so übers Ohr hauen lassen, so dass wir später jeden der mit Freier Energie zu uns kommen wird, sofort abwimmeln. Letztendlich ist es auch so, dass sie auch nicht bei Patentämtern angenommen werden, weil das ja anscheinend Perpetuum Mobile sind. Aber kann es wirklich sein, dass es nun schon, sagen wir mal, über hundert Geräte zur Herstellung von kostenloser Energie gibt, die alle nicht funktionieren, sondern nur dazu da sind um Menschen übers Ohr zu hauen?
Na gut, das kann durchaus sein, diese Möglichkeit wird gerne eingeräumt, aber davon, dass es tatsächlich möglich ist solche Geräte herzustellen – darüber redet niemand?! Alle kommen immer sofort mit dem Energieerhaltungssatz, den Gesetze der Thermodynamik und den Perpetuum Mobile.
Sie existiert wirklich! Man muss sich das folgendermaßen vorstellen:
Ein Glas, gefüllt mit Wasser, wird ausgeleert. Wie viel Wasser kommt da wohl raus? Als Metapher auf den Energieerhaltungssatz, kommt da also nur so viel Wasser raus, wie davor auch eingegossen wurde, beziehungsweise um genauer zu sein, sogar höchstens so viel Wasser wie das Glas fassen kann. Jetzt kommt der Clou:
Wie viel Wasser kann aber ausgeschüttet werden (wenn das Glas leicht gekippt wird), wenn es unter einem Wasserhahn steht? Die Antwort ist letztlich ganz einfach: So viel Wasser wie auch aus dem Wasserhahn kommt – also eigentlich unendlich viel!
Genauso verhält es sich mit dem Energieerhaltungssatz: Er spricht von der Energie, die man in das System hereinsteckt, und dass man höchstens so viel herausbekommen kann, wie man auch reingesteckt hat – wer spricht aber von der Energie, die schon immer da war, und die immer (vielleicht unbemerkt) da hinein fließt?
So ist es zum Beispiel auch bei der Vakuumenergie der Fall: Alles ist weg, es ist das totale Nichts – das Vakuum: und dennoch existiert da Energie. Da muss schon jemand vorher unbemerkt Energie zugeführt haben!
Allerdings ist es wahrscheinlich so, dass dann, wenn irgendwann doch jeder seinen eigenen „Freie Energie“-Generator besitzt, dass dann Steuern auf diese Geräte gesetzt werden, wie es auch zum Beispiel auf Autos Steuern gibt. Womit sich das Thema „Kostenlose Energie“ doch wieder erledigt hat. Aber zumindest haben wir dann eine gesunde Umwelt für unsere Kinder.
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Energieerzeugung vor Ort, also dort wo sie gebraucht wird, oder zentral von Kraftwerksanlagern aus. Diese Frage beschäftigt zur Zeit Konzerne und Politiker. Die einen wollen neue teure Netze und andere sprechen davon, dass Das Energiesystem der Zukunft ein intelligentes Netz, ein sog. Smart Grid, sein muss, dass die Energie dort bereitstellt, wo sie gebraucht wird. Um was geht diese Diskussion im tieferen Sinne?
Ein Kohlekraftwerk kann nur einen Wirkungsgrad von oft unter 50% aufweisen. Das liegt an der mehrfachen Umwandlung der Energieform ehe sie als Strom durch die Leitung fließt. Ein Windkraftwerk kann da mit 80% schon mehr punkten. Nun kommt noch der Irrsinn dazu, das Windkraft, Solarenergie usw. dort erzeugt werden kann, wo die Elektroenergie benötigt wird und auf Netze im herkömmlichen Sinne verzichtet werden kann. Warum zerbrechen sich Politiker dann den Kopf über den weiteren Ausbau dieser ineffektiven Stromversorgung. Könnte da Lobbyarbeit von Konzernen dahinter stecken?
Ein intelligentes Stromnetz umfasst in Zukunft die kommunikative Vernetzung und Steuerung von diversen Stromerzeugern, Speichern, elektrischer Verbraucher und Netzbetriebsmitteln in Energieübertragungs- und -verteilungsnetzen der Elektrizitätsversorgung. Beispiele sind: virtuelle Kraftwerke, Demand Side Management, Lastflussregelung und Energiespeicherung. Alle miteinander verbundenen Komponenten dienen der Optimierung und Überwachung des gesamten Energienetzes. Dadurch kann man die Energieversorgung auf intelligente Art und Weise dort bereitstellen, wo sie benötigt wird. Zusätzlich soll ein effizienter und zuverlässiger Netzbetrieb gewährleistet werden. Das als erster Schritt um die Versorgung mit Freier Energie vorzubereiten. Viele dezentrale Erzeuger brechen allerdings die Macht der Konzerne.
Durch Reibungsverluste in den Stromnetzen wird der Wirkungsgrad der Energieumwandlung weiter gemindert. Es gibt daher eine verstärkte Diskussion über sogenannte Insellösungen. Hier sollte jedoch an die Grenzen der möglichen Energiebereitstellung mit den herkömmlichen oder bereits umgesetzten Lösungen von der sogenannten erneuerbaren Energie denken. Diese Lösungen dürften sich daher auf Wohngebiete oder kleine Gewerbeeinheiten beschränken. Wenn ja, dann sollten auch diese Lösungen vernetzt werden. Evtl. können sie auch zum Aufbau der oben beschriebenen Netze dienen. Dafür bedarf es aber einer Weiterentwicklung der kommunikativen Fähigkeiten der Energienutzer. Intelligente Zähler, welche aktuelle Verbräuche an die Erzeuger weitermelden. Speichermöglichkeiten von erzeugter, nicht abgerufener Energie und mögliche notwendige Zukäufe aus anderen Quellen.
Ballungsgebiete dienen oft als Begründung für die Notwendigkeit für den weiteren Ausbau der Überlandleitungen. Aber auch hier sollte die Situation differenzierter betrachtet werden. Auch in Ballungsgebieten bieten sich Insellösungen an und auch hier und gerade hier lohnt sich der Aufbau und Ausbau von intelligenten Stromnetzen. Das Denken nach vorn in Richtung revolutionärer Energieumwandlungssystemen muss gerade in diesen Gebieten eine besondere Rolle spielen. Dieses Denken muss leider von den Verbrauchern verstärkt in die Diskussion eingebracht werden. Von den Konzernen und den von Lobbyarbeit beeinflussten Politikern kann man so etwas leider kaum oder nicht erwarten.
Auch beim Thema Netze ist ein generelles Umdenken notwendig. Besonders Forschung in Richtung drahtloser Übertragung von Energie sollte mehr von staatlicher Seite gefördert werden. Man denke nur an die Unmenge Kupfer und Stahl, die gespart werden könnten, welche Vorzüge es für das Landschaftsbild mit sich bringen würde und der lästige Elektrosmog wäre auch Geschichte.
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