Es ist bekannt, dass es für die spezielle Relativitätstheorie, die Albert Einstein (März 1789 – April 1955) begründet hatte, mehrere Lösungsmöglichkeiten gibt. Auf dieses Ergebnis kamen die Wissenschaftler Olexa-Myron Bilaniuk, Deshpande und Sudarshan und unabhängig davon auch der sowjetische Physiker Terlezki.
Diese eben oben genannten Lösungsmöglichkeiten für die spezielle Relativitätstheorie sind folgende (und zwar werden diese Teilchen in drei Gruppen eingeteilt):
(Es sei dazu gesagt, dass zwar diese Lösungen der Gleichung zwar möglich sind, aber das nicht zwangsläufig bedeutet, dass diese verschiedenen Teilchen exestieren. Es gibt also diese Einteilung:
Als erstes die Teilchen, die natürlicherweise allen bekannt sind: Die "normale" Materie, die sich mit Unterlichtgeschwindigkeit bewegt, dann folgen die Teilchen, die sich ständig mit Überlichtgeschwindigkeit bewegen, aber sich nicht auf die Lichtgeschwindigkeit bremsen können und als drittes noch die Teilchen, die sich mit exakt der Lichtgeschwindigkeit bewegen.
Gerald Feinberg (geb. 1967), jemand, der sich mit den Tachyonen beschäftigt hatte, hat sich Namen für diese drei verschiedene Teilchen überlegt (, die sich allerdings nicht alle durchgesetzt haben).
Sie heißen wie folgt: Tachyonen (Überlichtgeschwindigkeit, kommt von dem griechischen Wort "tachys", was "schnell" bdeutet), Tardyonen (langsamer als Lichtgeschwindigkeit) und zu guter Letzt die Luxonen (die Teilchen, die sich genau mit Lichtgeschwindigkeit bewegen, zu denen gehören auch die Photonen und auch die (bis jetzt noch) hypothetische Gravitonen).
Wer kam denn auf diese Ideen ursprünglich? War es Albert Einstein, der die Relativitätstheorie entwickelt hatte? Es ist tatsächlich von einem römischen Dichter (er hieß Lukrez) bekannt, der schon von Teilchen spekuliert hatte, die sich wahtscheinlich schneller als das Licht bewegen müssen.
Dieses Konzept wurde dann von den weiter oben, in der Einleitung genannten Wissenschaftlern wieder aufgegriffen.
Einstein war ein theoretischer Physiker und wahrscheinlich einer der größten Wissenschaftler. Mit seinen Forschungen und Ideen zur Struktur von Materie, Zeit und Raum, und sogar zum Wesen der Gravition hat er Meilensteine in der Physik gelegt. Die Relativitätstheorie war sein Hauptwerk und hat ihn dann letztendlich auch berühmt gemacht.
Die Relativitätstheorie besagt, dass ich kein Teilchen auf die Lichtgeschwindigkeit beschleunigen kann, da sich die Masse des Teilchens dabei ins Unendliche steigern müsste.
Allerdings gibt es in dieser Formel auch ein Schlupfloch: Die Theorie besagt nichts darüber, was mit Teilchen ist, die sich schon mit Überlichtgeschwindigkeit bewegen. Dieser Überlegung zufolge müsste die Masse des Teilchens dabei imaginär sein. Weiterhin würde man folgern, dass sich die Tachoynen rückwärts in der Zeit reisen müssten.
Nach längerer Recherche bin ich außerdem zu dem Schluss gekommen, dass es noch keinen wissenschaftlichen Nachweis dazu gibt (Stand 2016), aber, wie gesagt, die theoretische Erklärung tatsächlich stimmt.
Kommen wir nun zu dem eigentlichen Thema dieses Artikels: Könnte man die Tachyonen auch als Energiequelle benutzen?
Zum Einen sei gesagt, dass das "Tachyonenfeld" manchmal auch als Synonym für das Vakuumfeld (Nullpunktsenergie) verwendet wird. Es wird deswegen dazu verwendet, weil das Vakuumfeld sich angeblich überlichtschnell ausbreitet, was allerdings ein Missverständnis ist: Das Vakuumfeld ist halt überall da, und wird überall benutzt werden können, weil es eben schon da ist (und nicht, weil sich diese Energiequelle so schnell bewegen sollen kann).
Es wird gesagt, dass in der Tachyonenenergie alles enthalten ist, was auch in der Nullpunkts-Energie enthalten ist, allerdings nur verdichterter.
Der Vollständigkeit halber wird noch die esoterische Bedeutung von Tachyonen erwähnt werden.
Mit Hilfe von Tachyonen, soll es angeblich möglich sein Krankheiten zu behandeln. Dazu sei gesagt, dass es inzwischen Geräte gibt, mit denen man Tachyonen fangen können soll, um diese danach verwenden zu können, damit man eine Linderung der Krankheit erreichen kann.
Allerdings sei zu sagen, dass diese Tachyonen nicht diesselben Teilchen sind, die aus der Esoterik bekannt sind. Sie haben nur zufällig dieselbe Bezeichnung.
Quellen:
/wiki/Spezielle_Relativitätstheorie
/archiv/-/journal_content/56/12054/1595420/Tachyonen-–-Schneller-als-Licht/
]]>In diesem Artikel geht es mal nicht um alternative Energiequellen, und auch nicht um die fossilen Brennstoffe: Dieses Mal geht es aber wieder einmal um einen sehr bekannten und geschätzten Wissenschaflter, den quasi jeder kennt – oder sogar kennen sollte.
Es geht um Nikola Tesla (Juli 1856 – Januar 1943) und zwei seiner Ideen und Theorien.
Wir fangen mit dem Wissenschaftler selbst an: Wer er ist, was er entwickelte.
Nikola Tesla war ein Erfinder, Physiker und Elektroingenieur. Der Familientradition nach wurde von ihm erwartet, dass auch er Priester werden sollte, wie sein Vater. Tesla wollte dies allerdings nicht, da seine Interessen mehr auf die Physik gerichtet waren.
Später zog Tesla nach Amerika, wo er zuerst mit Thomas A. Edison zusammenarbeitete. Dies hielt allerdings nicht lange an, da die beiden Erfinder und Wissenschaftler vom Charakter her (man könnte sagen) grundlegend verschieden waren: Während Edison ein sehr geselliger Mensch war, und dies auch in die Arbeit einfloss, war Tesla eher ein (fast neurotischer) Eigenbrödler.
Danach gründetet Tesla seine eigene Firma: Die Tesla Electric Company.
Insgesamt hatte Tesla zu dem Zeitpunkt des Todes über 250 Patente angemeldet. Andere Quellen reden sogar von über 700 Erfindungen, die angemeldet wurden.
Folgendes sind die wohl bekanntesten Erfindungen von Tesla (um nur einige zu nennen): Wechsel-/Drehstrom, Wechselmotor, Tesla-Spule, Funktechnik, Fernsteuerungen, Radio (Energiesender, Empfänger für die freie Energie, Hochfreuquenzlampe und Scheibenläuferturbine.
Es wird erzählt, dass Tesla seiner Zeit sehr weit voraus war. Man konnte das an den folgenden Dingen erkennen: Man sagt, dass Nikola Tesla die Röngtenstrahlung ein Jahr vor Röngten entdeckt hat und er soll einen Röhrenverstärker Jahre vor Lee de Forest gebaut haben. Des weiteren soll Tesla 40 Jahre bevor die Industrie das Neonlicht erfand, es selbst benutzt und erfudnen haben.
Nun kommen wir zu den zwei Erfindungen Tesla's, die wir in diesem Artikel näher begutachtet haben wollen: Die drahltlose Energieübertragung und die sogenannte "Todeswaffe".
Diese Art der Energieübertragung hat einige andere Bezeichnungen, wie zum Beispiel: Kontaklose Energieübertragung, kabellose Leistungsübertragung oder auch kontaktlose Leistungsübertragung.
Wie der Name schon verrät, verhält es sich mit dieser Erfindung so, dass Energie (also Strom) von einem Ort zum anderen übertragen werden kann, ohne dass dabei Kabel (elektrische Leitungen) verwendet werden, sondern zum Beispiel durch nicht-drahtgebundene elektro-magnetische Felder oder sogar durch Licht (Laser).
Man spricht von zwei verschiedenen Möglichkeiten zu dieser Art von Energieübertragung:
Es gibt zum Beispiel die Möglichkeit der Übertragung in einem Nahfeld. Dazu zählt auch die induktive Kopplung (basierend auf dem magnetischen Fluss).
Die andere Möglichkeit ist die Übertragung im Fernfeld (basierend auf elektro-magnetischen Wellen).
Der Unterschied zwischen diesen beiden Arten ist, dass mit der ersten Möglichkeit Energie nur über kurze Distanzen übertragen werden kann (bis zu wenigen Metern), während bie der zweiten Möglichkeit die Distanz sehr groß ist.
Im Nahfeld wird die Gegeninduktion (auch induktive Kopplung genannt) benutzt! Dieses Prinzip wird durch die gegenseitige magnetische Beeinflussung zweier (oder mehrerer) räumlich benachbarter elektrischer Stromkreise durch den magnetischen Fluss.
Kommen wir nun zum zweiten Thema dieses Artikels:
Das von Tesla erfundene Todesstrahlgerät, eine Art Skalarwellengerät (ein Ultraschallgewehr) sollte nur eine Defensivwaffe sein – extrem Leistungsstark und fähig um zehntausend Flugzeuge in einer Entfernung von 400 Kilometer zu zerstören.
Weitere Hinweise besagen, dass mit Hilfe dieser Waffe, es möglich gewesen sein soll, Menschen, ohne jegliche Spuren, zu ermorden.
Quellen:
/wiki/Nikola_Tesla
http://www.teslasociety.ch/info/graz/Biographie_TU_Tesla.pdf
http://www.tesla-info.de/
/wiki/Drahtlose_Energieübertragung
/wiki/Gegeninduktion
http://www.science-explorer.de/teslas_todesstrahlen.htm
http://gymoberwil.educanet2.ch/a.hu/projektarbeit/tesla/index_data/seineerfindungen.html
http://www.nwo-rebell.de/nikola-tesla-erfinder-elektroingenieur-physiker/
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Die Existenz von Skalarwellen, die zu der Freien Energie zählt, ist heutzutage noch sehr umstritten. Zu der Freien Energie gehören auch die Ideen der "Tesla-Strahlen", Tachyonen, Nullpunktsenergie (ist dasselbe wie Vakuumenergie/ Zero-Point-Energy/ Vakuumfeldenergie/ Raumenergie). Dazu muss man allerdings sagen, dass man "Freie Energie" immer noch zu den Parawissenschaften zählt.
Nun ja – der Wunsch nach Freier Energie ist wahrscheinlich schon seit menschengedenken da. Eine unerschöpfliche Energiequelle, ein sogenanntes Perpetuum Mobile. Die Erdöl-Vorräte gehen irgendwann zur Neige, genauso wie die anderen fossilen Brennstoffe: Erdgas und Kohle.
Natürlich kann man dabei auch an regenrative Energiequellen denken, wie zum Beispiel Windenergie, geothermische Anlagen oder Photovoltaik-Anlagen (Sonnenenergie).
Allerdings sind dabei die "Freie Energie"-Konzpete, wenn auch noch nicht wirklich wissenschaftlich anerkannt, sehr verführerisch. Des weitern, werden diese Ideen auch oft mit wissenschaftlichen Termen belegt, so dass es für Uneingeweihte, die sich darüber informieren, so klingen muss, als ob die "Freie Energie"-Forschung seriös ist. In Wahrheit ist es aber so, dass viele dieser – ich nenne sie mal allgemein – Perpetuum Mobile nicht wissenschaftlich dokumentiert wurden.
Kommen wir nun zum eigentlichen Thema:
Diese bestimmten Wellen wurden von James Clark Maxwell (geb. 1831, gest. 1879) entdeckt und technisch nutzbar gemacht. Weiterentwickelt wurden sie von Nikola Tesla (geb. 1856, gest. 1943). Was Tesla mit Skalrwellen erreicht hatte, waren zum Beispiel die Möglichkeit drahtlos Energie zu übertragen, was zu dieser Zeit ein weltweites Interesse erhielt.
Ein Nachfolger von Tesla (bezogen auf die Skalarwellen) ist Professor Doktor-Ingenieur Konstantin Meyl, der an der Fachhochschule Furtwangen lehrt. Er hat auch eine eigene Homepage, die sich auf die Hypothese der Skalarwellen gründet. Weitere Themen auf dieser Website sind "Neutrinopower", ganz allgemein "Freie Energie", "Tesla-Strahlung" und "Elektro-Smog".
http://www.k-meyl.de
Außerdem der Einsatz von Skalarwellen in der Medizin.
Er ist ein deutscher Elektroniker und Energietechniker. Er behauptet, er habe (mit seinen etwas unkonventionellen Ideen) eine einheitliche Feldtheorie entwickelt.
Die Hochschule, an der er lehrt, hat sich von Meyls Ideen distanziert und bekundet, dass sie nicht anerkannt und in der Fachwelt sehr umstritten sind.
Skalarwellen können unter anderem als Gravitationswellen oder Schallwellen auftreten. Sie haben die Eigenschaft gerichteter, longitudinalen, Wellen, die sich in Richtung eines Feldzeigers ausbreiten.
Sie können zum Beispiel im Rauschen, einem Gemisch von Frequenzen und Wellenlängen enthalten werden. Außerdem kann der Begriff "Skalarwelle" auch als Oberbegriff für Mikrowellen, Röngtenstrahlen, Infrarot, Gravitationswellen, Plasmawellen, Photonen und Rundfunkwellen gesehen werden.
Skalarwellengeräte können auch schon gekauft werden. Vertrieben werden diese Geräte dabei von dem "Ersten Transferzentrum für Skalarwellentechnik" (http://www.etzs.de/). Dieses Zentrum wurde 1988 von Meyl gegründet.
In dem Buch (Dokmentation zur Skalarwellenmedizin – Kosten: 14,00 Euro) wird von Ärzten und Heilpraktikern berichtet, die mit solch einem Gerät arbeiten: Dabei werden die Wirkungen von Medikamenten drahtlos übertragen und Schmerzen gelindert.
In Meyls Internet-Shop könen Demo- beziehungsweise Experimentier-Sets gekauft werden, mit denen man sich selbst von deren Funktionsweise überzeugen kann.
Angeblich werden Skalarwellen in der Naturheilkunde oder Volksmedizin schon seit Jahrtausenden verwendet. Dabei ist Paracelsus ein Stellvertreter dieser Form von Heilung, der wegen seiner "magischen Heilungsrituale" berühmt geworden sein sollte. Und man sagt, dass seine Heilungen heutzutage durch die Nutzung von Skalarwellen erklärbar sind.
Meyls Erfindungen, Dokumentationen und Versuche haben so einige Kritiker oder sogar Gegner, wie zum Beispiel Dr. Rer. Nat. Klaus Keck oder der Diplomphysiker Manuel Hohmann. Nach einigen Untersuchungen kommt man bei http://wiki.grenzwissen.de/index.php/Skalarwellen zu dem Schluss, dass sich mit den Meyl'schen Demo-Sets keine Skalarwellen nachweisen lassen, und es auch noch niemandem bis jetzt gelungen ist, Skalarwellen nachzuweisen.
Quellen:
http://www.k-meyl.de/go/index.php?dir=60_Presse&page=1&sublevel=0
http://www.k-meyl.de/go/index.php?dir=10_Home&page=1&sublevel=0
http://www.k-meyl.de/go/index.php?dir=30_Buecher&page=1&sublevel=0
http://www.k-meyl.de/xt_shop/product_info.php?info=p74_Dokumentation–2–zur-Skalarwellenmedizin.html&XTCsid=eed392defa658a26f1431fd411471673
http://wiki.grenzwissen.de/index.php/Skalarwellen
http://www.graviflight.com/home/skalarwellen-theorie
http://iddd.de/umtsno/odpsejm/Skalarwellen.pdf
http://www.mathematik.tu-darmstadt.de/~bruhn/NJ11.htm
http://www.nwo-rebell.de/nikola-tesla-erfinder-elektroingenieur-physiker/
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Auf welche Begriffe stößt dann man denn so, wenn man nach „Freie Energie Magnet“ sucht? Sofort findet man – zumindest auf „Google“ – solche Sachen wie „Perpetuum Mobile“, „Bedini-Motor“ (der schon in diesem Artikel behandelt wurde), Stichwörter wie „preiswerte Energie“, „Magnetmotoren“, sowie auch ganze Bauanleitungen für Magnetmotoren – zum Einen über das ganze Internet verstreut (auf Internetseiten wie Youtube und auch auf weniger vertrauenswürdig aussehenden anderen Seiten, die etwas Geld dafür verlangen) und zum Anderen von unterschiedlichem Grad an Professionalität.
Magneten erscheinen als Möglichkeit zu einem Perpetuum Mobile sehr geeignet. Sie generieren von sich aus, ohne weitere äußere Einflüsse, ein, mehr oder weniger, starkes Magnetfeld.
Was kann man denn nun damit anstellen?
Es existieren schon Ansätze zu den verschiedensten Perpetuum Mobiles. Einige behaupten sogar sie hätten schon welche geschaffen, und einige Verschwörungstheoretiker sagen auch, dass die Regierung oder die Energiekonzerne die Perpetuum Mobiles einsammelt und unter Verschluss hält, so dass viele der Arbeitsplätze erhalten bleiben können, die in diesem Gebiet angelegt sind, beziehungsweise, was wahrscheinlich eher stimmt, so dass die Energiekonzerne sich immer noch dumm und dämlich an ihrem Energiehandel verdienen können – denn wo kämen sie hin, wenn jeder Haushalt solch ein „Freie Energie“-Gerät haben würde und nie wieder für Strom bezahlen müsste?
Aber zurück zum Thema: Magneten
Es gibt verschiedene Arten von Magneten: Einmal gibt es Dauermagnete, auch Permanentmagnete genannt, und dann gibt es noch Elektromagnete. Daraus folgt, dass es wohl auch zwei verschiedene Arten von Motoren geben wird: Den Elektromotor und den Magnetmotor.
Magnete besitzen zwei Pole und wirken anziehen auf verschiedene (eisenhaltige) Materialien. Diese anziehende Kraft wirkt aus den Polen heraus und führt von einem Pol zum anderen. (Diesen Versuch mit der Darstellung der Feldlinien durch Eisenspäne kennen sicher die meisten aus der Schulzeit.)
Um Magnete herzustellen gibt es verschiedene Methoden, am Besten ist es, wenn man bei „Wikipedia“ unter „Dauermagnet“ nachschaut – sofern einen dieses Thema noch weiter interessiert.
Bei einem Elektromotor wird durch den Strom, der durch eine Spule fließt, ein Magnetfeld generiert. Durch dieses Magnetfeld beginnt der Motor sich zu drehen und man erhält „Bewegung“, bedeutet, man erhält aus elektrischer Energie Bewegungsenergie (mechanische Energie).
Dann gibt es noch die Magnetmotoren, also Motoren die, wie man es sich schon denken kann, aus Dauermagneten bestehen. Wie daraus jetzt ein Freie Energie Magnet entsteht, wollen wir mal im nächsten Absatz erkunden.
Wie wir nun wissen, benötigt der Elektromotor ständig elektrische Energie, damit er auch läuft. Da sieht man natürlich schnell den Schwachpunkt in der Konstruktion. Dieser Motor ist quasi nur ein Umwandler, quasi das Gegenstück zum Generator, der mechanische Energie in elektrische umwandelt.
Beim Magnetmotor ist es nun etwas anders. Vom Prinzip her ist er ungefähr wie ein Elektromotor aufgebaut, allerdings ist es so, dass er, einmal in Schwung gebracht, keine Energiezufuhr mehr benötigen wird.
Das schwierige an diesem Motor ist es, die richtige Größe der Magneten, sowie das richtige Verhältnis zueinander zu finden, damit er auch optimal läuft.
Nun ja, zum Magnetmotor ist weiter nicht viel zu sagen, da es viel zu viele Feinheiten gibt, was man wie machen könnte und jeder von sich behauptet den richtigen Weg gefunden zu haben. Ist es jetzt wirklich möglich Freie Energie Magneten herzustellen und diese für die Herstellung von Freier Energie zu verwenden? Heißt das nun, dass Magnetmotoren Perpetuum Mobiles sind?
Es läuft doch immer wieder auf das gleiche hinaus! Streng genommen kann es keine Perpetuum Mobile geben – man beachte den Energieerhaltungssatz! Es sollte demnach einfach keine Möglichkeit geben unendlich viel Energie aus etwas zu schöpfen. Man kann Energie nur umwandeln!
Es gibt da so ein gutes Bild, das in diesem Zusammenhang aber gerne verwendet wird:
Sagen wir, ein Glas ist voll mit Wasser. Wenn man es ausschüttet, ist es leer: Die Energie wurde (sozusagen) umgewandelt. Wenn nun das Glas leicht gekippt ist, und es unter einem laufendem Wasserhahn steht, kann da unendlich viel Wasser heraus fließen und es wäre immer noch voll.
Genau das ist ein Fall, den dieser Energieerhaltungssatz nicht berücksichtigt. Und nach diesem Bild kann es also Perpetuum Mobiles geben! Aber nicht ein "klassisches" Perpetuum Mobile, sondern es ist eben möglich, einfach nur die Energie so umzuwandeln, dass "scheinbar" mehr Energie rauskommt, als man reinsteckt. Somit können Freie Energie Magnete auch funktionieren und entsprechende Energie im Überfluss erzeugen.
Gesehen, hat man allerdings noch nie einen, nach meinem aktuellen Wissensstand…
Quellen:
http://magnetmotoren.info/magnet-motor-bauplan-wo-gibt-es-so-was/
http://www.slimlife.eu/magnetmotor.html
http://www.gutefrage.net/frage/freie-energie-wie-magnetmotor-wahrheit-oder-luege
http://permanentmagnetgenerator.info/funktionsweise-eines-permanentmagnet-motoren/
http://www.elektronikinfo.de/magnete/magnetenergie.htm
http://de.wikipedia.org/wiki/Dauermagnet
http://de.wikipedia.org/wiki/Magnet
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Kommen wir hier erst einmal zu der alten Frage: Gibt es den überhaupt Freie Energie?
Nehmen wir beispielsweise ein Glas voll Wasser – wieviel Wasser würden wir da herausbekommen können? Die Antwort ist relativ einfach: Natürlich nur so viel wie im Glas ist, nicht wahr? Und vielleicht noch abzüglich dessen, was schon verdunstet ist, oder noch im Wasserglas als Tropfen hängengeblieben ist. Das bedeutet also, dass wir anscheinend sogar nur noch weniger (wenn man ganz genau arbeitet, vielleicht dann doch noch alles) Wasser aus einem Glas bekommen könnte.
Genau diesem Ergebnis entspricht der Energieerhaltungssatz.
Nach diesen klassischen Kenntnissen, die man sogar in der Schule lernt, gibt es also keine Möglichkeit Freie Energie zu produzieren und somit auszunutzen. Daraus würde folgen, dass alle diese Menschen, darunter auch solche Genies wie Nikola Tesla, mit ihren Ideen und Erfindungen falsch gelegen haben, als sie beim Patentamt abgelehnt worden sind, weil es ja keine Perpetuum Mobile geben soll.
Nun, um die Freie Energie Nutzung doch noch in diese Welt zu bringen, müssen wir uns ein anderes Bild ansehen:
Stellen wir uns ein Glas vor, das unter einem Wasserhahn ist – wie viel Wasser könnte man da wohl aus dem Glas bekommen, wenn man es etwas kippt? Die Antwort ist wiederum sehr einfach: Unendlich viel Wasser!
Und genauso verhält es sich mit der Freien Energie.
„Moment mal“, könnte man jetzt sagen, „woher soll plötzlich dieser Wasserhahn kommen? Das Wasser das da herauskommt, darf schließlich nur so viel sein, wie das Glas auch aufnehmen kann.“ So stimmt das auch! Allerdings muss man beachten, dass der nicht besagt, woher diese Energie beziehungsweise das Wasser kommt.
Segler stecken ja letztendlich auch nicht selber Energie in ihr Boot, sondern lassen es von der Strömung treiben oder benutzen den Wind um zu segeln. Genauso kann man auch bei den Freien Energie Geräten von außen Energie bekommen, von der wir noch gar nichts wissen – wie zum Beispiel Energie aus dem Vakuum, aus dem Äther oder gar aus der kosmischen Strahlung.
Wir wollen also nicht etwa den Energieerhaltungssatz widerlegen, denn er hat durchaus seine Richtigkeit, aber wir brauchen einen neuen Standpunkt, von dem aus man all diese Geräte betrachtet und vielleicht auch neue entwickelt. Denn die Welt braucht solche Geräte! Zwar haben wir schon die erneuerbaren Energien und sie sind schön und gut, aber im tiefsten Inneren will letztlich auch dem Mensch unabhängig von äußeren Einflüssen sein, wie Sonne, Wind oder Wasser; und wenn jeder solch einen Freien-Energie-Generator bei sich selber stehen, so ist er doch wahrlich unabhängig.
Woher bekommt man jetzt so eine Maschine her, um endlich die Freie Energie nutzen zu können?! Im Internet gibt es inzwischen genügend solcher Bauweisen. Die meisten sind schon wieder in Vergessenheit geraten, wie zum Beispiel Viktor Schaubergers Repulsine oder Nikola Teslas Vakuumenergiekonverter, andere sind nur unter Verschwörungstheoretikern bekannt und auch oft esorterisch angehaucht. Man muss sich auf jeden Fall in acht nehmen, denn es gibt genügend Leute, die die große Nachfrage nach Freie-Energie-Geräten ausnutzen, um Geld zu bekommen für Nichts und wieder Nichts!
Nichtsdestotrotz gibt es noch weitere Beispiele wie man Freie Energie nutzen und gewinnen kann:
Beispielsweise Tachyonen, Strahlung und die Skalarwellen.
Die Repulsine wäre ein Gerät, mit dem man „kostenlos“ Energie erzeugen könnte. Eine genauere Funktionsweise ist leider nicht bekannt.
Die Vakuumenergie ist der erfolgsversprechende Ansatz, um Freie Energie für sich nutzbar zu machen!
Der Vakuumenergiekonverter (Vakuumenergie wird auch Zero-Point-Energy oder Nullpunktenergie genannt) gewinnt, wie der Name schon sagt, Energie aus dem Vakuum. Dabei macht man sich die Eigenschaft der Heisenbergschen Unschärferelation zu nutze, dass selbst in einem vollkommen leeren Raum, er immer doch noch was beinhalten könnte – woraus man schließlich Energie gewinnen könnte.
Quellen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Viktor_Schauberger
http://de.wikipedia.org/wiki/Freie_Energie_(Parawissenschaft)
Ebook: „Practical Guide to 'Free Energy' Devices“
Die Kalte Fusion oder auch LENR (Low-Energy Nuclear Reaction) ist wahrscheinlich DIE Energiequelle der Zukunft. Doch auch wenn viele Leser das wahrscheinlich schon wissen, stellt sich die Frage, wie eine Kalte Fusion den zustande kommt. Und was ist der Unterschied zwischen der Kalten und Heißen Fusion?
Heiße Fusion
Heiße Fusion oder auch ganz einfach Kernfusion genannt, entsteht wie folgt: Durch Druck und durch hohe Temperaturen werden den Atomen soviel Energie zugeführt, so dass sie die Coulomb-Kräfte (Abstoßungskräfte zwischen den Atomen) überwinden und zu einem neuen Element zusammenschmelzen, nämlich einem höherrangigeren. Bei dieser Gelegenheit wird auch Energie freigesetzt.
Die Kernfusion heißt Heiße Fusion, weil man bei ihr die Atome in den Plasma-Zustand (auch vierter Aggregatzustand genannt) bringt. In diesem Zustand werden die Atome in Ionen und Elektronen aufgeteilt, die dann nicht mehr aneinander gebunden sind. Und „heiß“ deshalb, da für den Plasma-Zustand eine sehr hohe Temperatur benötigt wird.
Im Fusionsreaktor sieht das so aus, dass die Wasserstoffisotope Deuterium und Tritium zu Helium verknüpft werden, und zwar unter großer Einbringung von Energie. Natürlich erhält man aus dieser Fusion mehr Energie zurück! Deuterium ist im Wasser enthalten (von dem wir Menschen ja reichlich haben), und Tritium kann aus Lithium, das mit einem Neutron beschossen wird, hergestellt werden (was zum Beispiel im Kernreaktor ständig passiert).
Heiße Fusion entsteht auch ständig in den Sonnen: So sieht man daran, dass Masse (also der Druck, den sie verübt) sowie die Temperatur eine große Rolle spielen. Das, was man bei dem Plasma-Zustand an Druck nicht „hinbekommt“, muss man an Temperatur wieder wettmachen.
Um einmal ein paar Zahlen im Kopf zu haben: Ein Gramm Brennstoff würde bei einer Kernfusion 90'000 Kilowattstunden Energie erzeugen, so das Max-Plank Institut für Plasmaphysik.
Die Kalte Fusion war bisher nur theoretisch möglich! Hunderte von Forschern beschäftigen sich mit dieser Art von Energiequelle, und doch hat es ein Außenseiter quasi in Heimarbeit geschafft, die Kalte Fusion zu bewerkstelligen und letztlich sogar zu vermarkten.
Wie oben schon erwähnt, nennt man die Kalte Fusion auch „Low-Energy Nuclear Reaction“, kurz LENR. Das ist auch die Energiequelle, die man zum Schluss am liebsten erreichen würde.
Das Gute an der Kalten Fusion ist, dass man dazu nicht die Bedingungen für eine Heiße Fusion braucht! Das bedeutet also keine extrem hohen Temperaturen, keinen großen Druck und auch kein Plasma! Wie schon der Name Low-Energy Nuclear Reaction sagt: Eine nukleare Reaktion bei niedriger Energie.
Die ersten Überlegungen zur Kalten Fusion fanden schon im Jahr 1940 statt.
Der italienische Erfinder Andrea Rossi hat einen Hochschulabschluss in Philosophie und Technischer Chemie und gibt an er habe ein Gerät gebaut, welches die Kalte Fusion ermöglicht. Lange Zeit hatte er sich geweigert, einer öffentlichen Untersuchung der Maschine stattzugeben, sondern hat das E-Cat, wie er das Gerät nennt (Energy-Catalysator), nur vereinzelt ein paar Journalisten und Bloggern gezeigt.
Inzwischen ist es schon patentiert und 2011 wurde es erstmals öffentlich vorgestellt. Es wurde von einigen Forschern begutachtet – das Innere durfte jedoch keiner von ihnen in Augenschein nehmen.
Eine Manipulation des Gerätes hält zum Beispiel Hanno Essén vom Royal Institute of Technology in Stockholm für sehr ausgeschlossen.
Dennoch halten es die meisten Forscher, darunter auch Claude Petitjean vom Schweizer Paul Schesser Institut, für keine Kalte Fusion.
Die E-Cats sollen zusammenbringen, was die Fossilen Brennstoffe, die Wasserkraft, die Windenergie, die Sonnenenergie, die Uranspaltung und die noch nicht existente Plasmafusion an besten Eigenschaften besitzen:
So sind sie emissionsfrei (was heutzutage ja sehr wichtig ist – man sehe nur die ganzen Katastrophen der Atomkraftwerke an! Eine neue radioaktive Energiegewinnung wird nicht unbedingt gebraucht), sie sind sehr sicher, sie laufen unbegrenzt (nachdem man sie einmal in „Schwung“ gebracht hat, können sie sich selber mit Energie versorgen!), sie sind universell einsetzbar und was auch sehr wichtig ist: Die E-Cats sind auch schon verfügbar!
Die ersten 1-MW-E-Cat sind schon verkauft worden. Sie dienen als Heizwerke und der Vorwärmung industrieller Prozesse. Die E-Cats für den Heimgebrauch sind allerdings noch nicht fertig; sie sind noch in der Zulassung.
Die Hot-E-Cats, wie diese Heimkraftwerke genannt werden, haben Temperaturen von über 600 Grad Celsius und sind geeignet für den Antrieb von Dampfturbinen und damit auch zur Herstellung von Elektroenergie.
Jetzt steht hier schon so viel über das E-Cat, aber wie sie funktionieren wissen wir immer noch nicht. Nun ja, was wir schon wissen, ist, dass es eine Kalte Fusion ist (behauptet zumindest Andrea Rossi). Das bedeutet, dass aus zwei Elementen ein neues, drittes, Element entsteht.
Bei Rossi sind die Ausgangsstoffe Nickelpulver und Wasserstoff (wobei es noch ein paar Katalysatoren gibt), woraus schließlich unter Einwirkung von „etwas“ Wärme, das neue Element entsteht: Kupfer. Dabei gibt das Gerät, beziehungsweise die Reaktion, mehr Wärme ab, als aufgewendet wurde, um sie entstehen zu lassen. Das erwartete Verhältnis der zugeführten zur genutzten Wärmeenergie liegt bei etwa 1:6.
Es gibt doch so viele verschieden Wege Energie zu erzeugen, die auch sauber sind – wieso sollte man dann gerade diese E-Cats benutzen?
Nun, das stimmt schon: Es gibt Windenergie, Sonnenenergie und Wasserkraft, aber ist es nicht so, dass man bei dieser Art von Energiegewinnung immer von etwas abhängig ist!? Wie zum Beispiel abhängig vom Wind, von der Sonne (beziehungsweise von den Wolken), vom Tag und der Nacht und auch vom Wasser!
Genau das wird mit dem E-Cat vermieden! Man benötigt zwar etwas Starterhilfe, und man braucht auch immer genügend Nachschub von Nickelpulver, aber dennoch ist man dann unabhängiger, als mit den anderen Energiequellen! Und genau das ist es doch, was man sich wünscht! Ein autarkes Leben – nicht mehr abhängig von irgendwelchen Preisen (höchstens den Nickelpreisen) oder abhängig von Wind und Wetter.
Hoffen wir also mal, dass Andrea Rossi seine E-Cats endlich zur Überprüfung freigibt, damit wir Gewissheit haben können, ob die Kalte Fusion für uns tatsächlich existiert!
Quellen:
http://www.e-cat-deutschland.de/technologie.html
http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/italiener-andrea-rossi-will-fusionsreaktor-erfunden-haben-a-935081.html
http://www.e-cat-deutschland.de/saubereenergie.html
http://www.seibt-bautzen.de/ecat.html
http://www.slimlife.eu/kalte_Fusion.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Kernfusion
http://de.wikipedia.org/wiki/Kernfusionsreaktor#Plasmaaufheizung
http://de.wikipedia.org/wiki/Tritium
http://www.everyday-feng-shui.de/feng-shui-news/warum-kalte-fusion-jeden-etwas-angehen-sollte/
http://en.wikipedia.org/wiki/Andrea_Rossi_(entrepreneur)
]]>Der Titel dieses Artikels ist natürlich ein wahrer Blickfang: Wer möchte denn nicht kostenlos Energie haben – lohnen würde es sich in jedem Fall, schließlich könnte man das Geld, dass man nun nicht mehr für Strom ausgeben muss, jetzt für seine Liebsten ausgeben, oder wenn man will, auch für ein neues Auto. Das Geld dazu hätte man dann sicher.
Das Gute daran ist ja außerdem: Man könnte dann ein Elektroauto nehmen; natürlich es klingt nicht so wie ein 'echtes' Auto klingen muss, aber kein Geld mehr zahlen während man kilometerweit fährt? Das hört sich doch nach nach einem echtem Schnäppchen an, nicht wahr?
Das bedeutet: Greifen wir gleich zu; wer weiß, wie viele noch auf diese tolle Idee kommen – aber Moment mal. Gibt es da nicht irgendeinen Haken? Vielleicht irgendetwas, was man bis hierhin übersehen hat? Das witzige ist: Nein!
Wenn man sich eine dieser Energiequellen beschafft, die sich „Freie Energie“-Geräte nennen lassen, so hat man sofort kostenlose Energie sein ganzes Leben lang, bis auf natürlich die Zeit, wo die Maschine einmal ausfällt und man sie warten lassen muss oder dergleichen. Aber das Gute daran ist: Ein pfiffiger Heimwerker wird das ganze auch selber schaffen können!
Das hört sich natürlich zu schön an, als dass es wahr sein könnte; schließlich hat man schon von solchen Sachen gehört: „Hydrinos“, die vielleicht nicht einmal existieren, und selbst wenn, so wird man die wahrscheinlich nicht selber im Haus herstellen können, geschweige denn die Energie sich nutzbar machen. Oder zum Beispiel der Vakuumenergiekonverter: Nikola Tesla soll es ja geschafft haben so einen „Freie Energie“-Generator zu bauen – und das vor rund hundert Jahren – das dumme daran ist ja bloß, dass wir das heutzutage nicht mehr reproduziert bekommen. Na gut, es gibt natürlich schon vielversprechende Ansätze, aber bis die für den Haushaltsgebrauch nutzbar sind: Das dauert sicher noch ein bisschen.
Außerdem – wer glaubt denn, dass er einfach so kostenlose Energie sich ins Haus schaffen kann. Natürlich: Man bestellt den Strom ab, zahlt keinen mehr und benutzt einfach dieser kleinen Generatoren. Aber dafür muss man ihn erst einmal bauen. Dazu benötigt man wiederum zuerst ein paar Baupläne und die – ja die, werden wohl unter Verschluss gehalten, wie viele Teslas oder Schaubergers Ideen in den USA, oder die Patente werden von den großen Energiekonzernen aufgekauft, damit auch ja jeder von ihnen abhängig bleibt.
Ob da nun die Welt dabei draufgeht oder nicht, ist ja egal, schließlich verdienen die ihr Geld dabei.
Wir müssen selbst die Initiative ergreifen! Auch wenn wir vielleicht keinen Vakuumenergiekonverter bauen können, die Strahlungsenergie nicht verwenden können oder keine Energie aus den aus Wasserstoff entstehenden Hydrinos entziehen können, so können wir anfangen uns selber Gedanken zu machen. Im Internet gibt es genügend Ideen und Baupläne, wie man solch ein „Freie Energie“-Gerät zur Herstellung von kostenloser Energie bauen kann. Es gibt bloß ein Problem dabei: Nicht alle sind echt!
Wie soll man als einfacher Bürger unterscheiden, welche dieser Erfindungen nun echt sind oder nicht? Das einzige, was man will ist ja schließlich endlich solch einen Konverter, um im Anschluss daran kostenlose Energie zu erzeugen.
Viele dieser Produkte sind, mal ganz ehrlich, Lügen, Scharlatanerie und Betrug, nur dazu gemacht, um den Menschen das Geld aus der Tasche zu ziehen. Es werden hier keine Namen genannt, aber es gibt durchaus auch einige Firmen die im großen Stil so Geld 'organisieren'.
Mancher wird vielleicht sagen, dass sie selber Schuld seien, dass sie so blöd sind, das Geld für so etwas auszugeben, aber reden wir einmal Klartext!
Freie Energie gibt es wirklich, und wo kommen wir hin, wenn wir uns jetzt bei diesem Thema so übers Ohr hauen lassen, so dass wir später jeden der mit Freier Energie zu uns kommen wird, sofort abwimmeln. Letztendlich ist es auch so, dass sie auch nicht bei Patentämtern angenommen werden, weil das ja anscheinend Perpetuum Mobile sind. Aber kann es wirklich sein, dass es nun schon, sagen wir mal, über hundert Geräte zur Herstellung von kostenloser Energie gibt, die alle nicht funktionieren, sondern nur dazu da sind um Menschen übers Ohr zu hauen?
Na gut, das kann durchaus sein, diese Möglichkeit wird gerne eingeräumt, aber davon, dass es tatsächlich möglich ist solche Geräte herzustellen – darüber redet niemand?! Alle kommen immer sofort mit dem Energieerhaltungssatz, den Gesetze der Thermodynamik und den Perpetuum Mobile.
Sie existiert wirklich! Man muss sich das folgendermaßen vorstellen:
Ein Glas, gefüllt mit Wasser, wird ausgeleert. Wie viel Wasser kommt da wohl raus? Als Metapher auf den Energieerhaltungssatz, kommt da also nur so viel Wasser raus, wie davor auch eingegossen wurde, beziehungsweise um genauer zu sein, sogar höchstens so viel Wasser wie das Glas fassen kann. Jetzt kommt der Clou:
Wie viel Wasser kann aber ausgeschüttet werden (wenn das Glas leicht gekippt wird), wenn es unter einem Wasserhahn steht? Die Antwort ist letztlich ganz einfach: So viel Wasser wie auch aus dem Wasserhahn kommt – also eigentlich unendlich viel!
Genauso verhält es sich mit dem Energieerhaltungssatz: Er spricht von der Energie, die man in das System hereinsteckt, und dass man höchstens so viel herausbekommen kann, wie man auch reingesteckt hat – wer spricht aber von der Energie, die schon immer da war, und die immer (vielleicht unbemerkt) da hinein fließt?
So ist es zum Beispiel auch bei der Vakuumenergie der Fall: Alles ist weg, es ist das totale Nichts – das Vakuum: und dennoch existiert da Energie. Da muss schon jemand vorher unbemerkt Energie zugeführt haben!
Allerdings ist es wahrscheinlich so, dass dann, wenn irgendwann doch jeder seinen eigenen „Freie Energie“-Generator besitzt, dass dann Steuern auf diese Geräte gesetzt werden, wie es auch zum Beispiel auf Autos Steuern gibt. Womit sich das Thema „Kostenlose Energie“ doch wieder erledigt hat. Aber zumindest haben wir dann eine gesunde Umwelt für unsere Kinder.
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Ihre Energie-Rechnung ist zu hoch? Der Gasanbieter erhöht die Preise? An der Tankstelle wird Ihnen regelmäßig schlecht? Dann müssen Sie sparen! Energie sparen! Ja auch weil ja die Ressourcen immer knapper werden. Die Industrie hilft Ihnen dabei. Koste es was es wolle! Mit Sparen Geld verdienen, die Lösung für die Wirtschaft. Geld ausgeben fürs Sparen, die Lösung für Sie.
Sparen ist wohl der falsche Ausdruck. Sie können maximal weniger Energie dem öffentlichen Netz entnehmen. Sollten Sie Ihre Gewohnheiten und Ihre Lebensqualität nicht verändern wollen, dann geht das nur, wenn sie den Wirkungsgrad der genutzten Mittel verbessern. In der Regel sind vorhandene technische Geräte ungeeignet diesen zu erhöhen. Also Sie kaufen neue Kühlschränke, Herde, Waschmaschinen usw. usf. Ihr ganzer Wohnbereich erhält neue Leuchtkörper. Da geht allerhand Geld über den Ladentisch damit Sie richtig sparen können. Falls Sie richtig gut sparen wollen, dann nehmen Sie auch noch bei Ihrer Hausbank einen Ratenkredit auf. Dann lohnt das Sparen besonders. Dann hat Ihre Bank auch noch etwas davon. Als armer Schlucker können Sie natürlich nur abschalten. Aber ob Sie damit die Preiserhöhungen abfangen können ist fraglich.
Auch hier gibt es für Sie viele kostspielige Maßnahmen. Beginnen wir mit einer neuen Heizanlage. Ein neuer Kessel oder eine neue Heiztherme kommt gut. Sie können auch Ihren Nachbarn davon erzählen. Noch wirkungsvoller für die Nachbarschaft können Sie natürlich mit der Dämmung Ihres Hauses sparen. Es soll nicht total in Lächerliche gezogen werden. Natürlich macht die eine oder andere Maßnahme Sinn. Natürlich geben Sie bei diesen Sparmaßnahmen richtig viel Geld aus. Ohne Kredite können das kaum Normalverbraucher stemmen. Jetzt haben Untersuchungen leider auch noch ergeben, das diverse Außendämmstoffe extrem brandgefährdet sind. Erste Brände gab es leider schon.
Die Entwicklung Treibstoff sparender Motoren geht sehr zähflüssig voran. Woran das wohl liegen mag? Die Autogenerationen verbrauchen zwar nach und nach weniger Sprit, sind dafür aber auch immer ordentlich teurer. Der neue Trend sind die Elektroautos. Sie können auch Fahrgemeinschaften bilden um zu sparen oder zuhause bleiben. Auch hier ist eine Kostenersparnis immer teuer erkauft. Leider!
Der Ansatz beim Sparen ist falsch abgesteckt. Gerechtfertigte Ersparnisse mal ausgenommen, muss an der Quelle was verändert werden. Energie muss kostengünstiger zur Verfügung gestellt werden. Alles was zu viel kostet muss weg. Teure Kraftwerke, kostspielige Überlandleitungen und Umspanntechniken, viel Geld für Folgekosten der bisherigen Systeme um Umweltschäden, Krankheiten und Endlagerstätten sind der falsche Weg. Das gesamte System bedarf einer revolutionären Veränderung. Aber wem nützt diese und wem schadet sie. Sobald Sie ernsthaft darüber nachdenken, finden Sie die richtigen Antworten und können erkennen, warum nichts dergleichen geschieht und IHNEN der schwarze Peter zu geschoben wird.
Darf man diversen Veröffentlichungen Glauben schenken, dann gibt es längst ausgereifte Konzepte die das Übel an der Wurzel packen können. Sie sollten helfen diese besser ins Gespräch zu bringen. Stellen Sie Fragen. Nutzen Sie Foren, sprechen Sie mit Ihren Lokalpolitkern und Abgeordneten. Helfen Sie mit, das das Thema in einer anderen Richtung als bisher diskutiert wird. Es liegt in Ihrem Interesse.
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Die Rechnung vom Energieversorger, das Bezahlen an der Tankstelle und beim Campen die Gasflasche sowie die Batterien für die Lampen machen alle keinen Spaß oder machen entweder Umstände, kosten aber alle Geld, welches immer knapp ist. Wie schön wäre da ein Ausweg. Lichtquellen, Herde und Motoren, welche ihre Energie aus einer freien Quelle beziehen und nur einmal Geld kosten, für die Technik, mit der man diese Quelle anzapfen kann. Gibt es schon?
Was ein Generator ist, das ist wohl jedem bekannt. Aber ein Generator auf Basis Freier Energie kennen die Wenigsten. Wie soll das gehen? Die Energiequelle ist die sogenannte Freie Energie oder Raumenergie, welche uns alle und alles umgibt. Der Generator wandelt demnach nicht die bekannten Energie aus den herkömmlichen Quellen um sondern liefert scheinbar aus sich selbst heraus Energie. Er benötigt nur einmal herkömmliche Energie um seinen Mechanismus aus Magneten und mechanischen Bauteilen an zu schieben. Ansonsten ist er so konstruiert, das er die physikalischen Zusammenhänge der Raumenergie nutzend weiter funktioniert.
Hat man einen solchen Generator zur Verfügung, versorgt er das Haus mit Energie für Beleuchtung und Heizung. Die Batterie des Elektroautos wird geladen. Es kann Energie an das Elektronetz verkauft werden. Eine Nutzung fern von Stromnetzen ist denkbar. Teure Überlandleitungen entfallen. Denkt man an die Möglichkeiten für den Schiffsverkehr, die öffentlichen Verkehrsmittel kann man schnell ins Schwärmen kommen. Kommt dann noch der Umweltaspekt zur Sprache, so sind alle Klimaprobleme lösbar. Das Öl könnte als Rohstoff für die Industrie genutzt werden und würde nicht sinnlos verbrannt. Energie wäre für die Wasseraufbereitung oder Gewinnung in Dürregebieten dieser Welt vorhanden. Zu schön um wahr zu sein? Nein! Aber die Sache hat einen Haken.
Es wird davon ausgegangen, das es mächtige, geldschwere Interessengruppen gibt, die an der Umsetzung der Technik und deren Verbreitung nicht nur kein Interesse haben, sondern auch alles daran setzen es zu verhindern. Hätte jeder Bürger dieses Generator, wäre er autark. Er wäre nicht nur nicht mehr abhängig vom Stromnetz, vom Benzin oder Diesel sondern würde denen die diese besitzen auch kein Geld mehr bringen. Ganze Völker, welche kein ausreichendes Nahrungsangebot oder Zugang zu sauberen Wasser haben, wären nicht mehr so leicht beherrschbar. Es geht also um Macht und Geld, wenn es nicht schon längst eine Verbreitung dieser Technik gibt.
Es sind in der Literatur Baupläne für einen sogenannten Magnetmotor zu finden. Die Materialien dafür sind im Fachhandel zu beschaffen. Es gibt Vereine, die einem bei der Umsetzung helfen können. Auch besteht die Möglichkeit sich mit Wissenschaftlern in Verbindung zu setzen, welche Erfolge für diese Technik verbuchen können. Deren Namen und Erfindungen findet man leicht über Suchmaschinen im Internet und man kann deren Technik auch sehen und in Funktion verfolgen. Jeder ist dazu aufgerufen sich Gleichgesinnte zu suchen um diese Technik für sich umzusetzen und zu nutzen. Es wird keine Förderung oder Unterstützung von Staats wegen geben. Hier ist Eigeninitiative gefragt. Obwohl schon über 100 Jahre bekannt ist alles noch jungfräulich. Es bestand kein sogenanntes öffentliches Interesse an diese Technik. Welche Öffentlichkeit daran kein Interesse hatte, steht weiter oben.
Die Kräfte dagegen sind groß. Die Informationen über die Nutzung der Freien Energie werden als Unsinn dargestellt. Da es aber nachweislich funktioniert und die Gesellschaft einen nicht zu bemessenden Nutzen aus dieser Technik ziehen kann ist es ein Muss für Jeden an der Verbreitung der Informationen mit zu wirken und seine Möglichkeiten bei der Umsetzung zu mobilisieren. Es muss hier sogar gesagt werden, solange die Menschheit dazu noch eine Chance hat. Die Interessen dagegen sind sehr stark und es steht eine Macht dahinter, die über alle Mittel verfügt.
Jedem dem seine eigenen Interessen lieb sind und dem etwas an der zukünftigen Lebensqualität seiner Kinder etwas liegt und der, der auch mit denen mitfühlen kann, die nichts haben, ist aufgerufen sich mit dieser Problematik auseinander zu setzen und aktiv zu werden. Das eigene Umfeld mit dem Thema Freie Energie und den Möglichkeiten des sogenannten Magnet Motors kann jeder problemlos vertraut machen. Was hindert uns daran? Nichts!
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Nikola Tesla ist ein bemerkenswerter Mann. Von einigen wird er Erfinder, Magier, Genie oder sogar „Das Vergessene Genie“ genannt. Womit wir beim Punkt wären – Nikola Tesla schön und gut, aber wieso kennen ihn den so wenig?
Der Grund liegt in der Lebenseinstellung Teslas! Teslas lebte für die Zukunft – wie er in der Gegenwart behandelt wurde, ob er nun reich war oder arm, ob er einen Nobelpreis gewinnen könnte oder nicht, das ließ ihn alles kalt. Er hatte sogar die Gelegenheit zu einem geteilten Nobelpreis mit Thomas Edison, den er allerdings ablehnte. Nikola Teslas Lebensmotto war:
"Die Gegenwart gehört ihnen, doch die Zukunft, für die ich gearbeitet habe, gehört mir."
Er stellte sich eine Welt vor, wo man an jedem Punkt der Erde Strom bekommen könnte, wo die Menschen über hundertvierzig Jahre alt werden würden und wo es Autos geben könnte, die sogar noch mehr Strom produzieren, als sie selbst verbrauchen (siehe Nullpunktsenergie).
Telsa arbeitete erst für Edison, der schließlich auch als Vater der Glühbirne bekannt wurde, was aber nicht stimmt! Es war allerdings auch nicht Tesla, der zwar als Herrscher über den Strom und für seine „Zauberkunststücke“ mit dem Strom bekannt war, der die Glühbirne erfand, sondern Heinrich (in den USA „Henry“) Göbel. Allerdings hat Edison den geeignetsten Draht für die Glühbirne gefunden und sie schließlich auch entsprechend vermarkten können.
Nachdem Nikola Tesla bei Edison gekündigt hat, wurde Westinghouse auf ihn aufmerksam. Während Thomas Edison die Gleichspannung favorisierte, und vorhatte überall kleine Kraftwerke aufzubauen (in jedem Stadtviertel, um genau zu sein), um einen nicht zu großen Verlust von Strom bei der Übertragung des Stroms zu den Nutzern zu haben, erkannte Westinghouse den Vorteil von Wechselspannung, was schließlich in den Stromkrieg mündete.
Dies war die erste richtige wirtschaftliche Auseinandersetzung um eine technische Lösung der Industriegeschichte.
Also war eine der wichtigen Erfindungen Teslas die Wechselspannung beziehungsweise der Wechselstromgenerator. Was waren weitere Erfindungen, die schließlich die Welt veränderten?
Umgangssprachlich „Teslaspule“, genauer bezeichnet als Tesla-Transformator, war eine weitere von Teslas Erfindung. Der Sinn der Teslaspule war letzten Endens Strom, also Energie, drahtlos zu übertragen! Er hatte sogar ein großes Projekt, den Wardenclyffe Tower (siehe Bild links), am Laufen, der über die Ionosphäre die ganze Welt mit Energie versorgen sollte. Als sein Auftraggeber J. P. Morgan erkannte, dass der Turm nicht dazu dienen sollte, Radiosendungen zu übermitteln, wurde Tesla der finanzielle Zuschuss abgenommen, so dass der Turm bis heute nicht vollendet wurde.
Die Teslaspule ist jedoch in der Lage zumindest über kurze Entfernungen hinweg Energie in Form von Lichtblitzen zu übertragen. Am ehesten bekannt sind die Teslaspulen vielleicht aus dem Film „Duell der Magier“, in dem sie eine bedeutende Rolle für den jungen Mann Dave spielten.
Im etwas fortgeschrittenen Alter behauptete Tesla, er habe eine Waffe gebaut, die Todesstrahlen verschickt. Gemeint war damit eine Waffe, die mit Ultraschall arbeitete und keinen Nachweis einer Ermordung hinterließ. Manche glauben auch, dass diese Waffe das Vorbild für den verrückten Wissenschaftler in Max Fletchers Superman war.
Tesla plante auch eine künstliche Netzhaut zu entwickeln. Er war davon überzeugt, dass ein bestimmtes Bild, welches man in den Gedanken erzeugt, dass es sich auf der Netzhaut widerspiegelt und ein entsprechendes Bild auf der Netzhaut erzeugt. Mit Hilfe der entsprechenden Geräte könnte man dieses Bild aufzeichnen. Leider verstarb Tesla bevor er Details zu seinen Ideen näher preisgeben konnte.
Selbstverständlich beschäftigte sich Tesla auch mit Freier Energie. Angaben zufolge hat er sogar einen Generator in sein Auto, einen Pierce Arrow, eingebaut, der nachdem er zwei Stäbe reingesteckt hatte, plötzlich lief. Tesla sagte daraufhin, dass der Generator sogar genügend Strom produzierte um noch einen ganzen weiteren Häuserblock neben dem Auto mit Energie zu versorgen.
Nikola Telsa nannte die Art der Energie auch Ätherenergie; heutzutage ist sie aber besser bekannt unter dem Namen Nullpunktenergie, mit der sich auch Prof. Dr. Claus Turtur stark befasst.
Quellen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Stromkrieg
http://de.answers.yahoo.com/question/index?qid=20090704123751AA4IjON
http://de.wikipedia.org/wiki/Wardenclyffe_Tower
http://de.wikipedia.org/wiki/Tesla-Transformator
http://gymoberwil.educanet2.ch/a.hu/projektarbeit/tesla/index_data/seineerfindungen.html
http://www.info8.ch/hintergruende/welt/1440-wer-kennt-nikola-tesla.html
http://www.dokumentarfilm24.de/2008/10/19/nikola-tesla-erfinder-genie-und-magier/
Bildquelle – Portrait Nikola Tesla: shutterstock.com
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