Sobald man anfängt, sich etwas mit "Freier Energie" zu beschäftigen, muss man zwangsläufig irgendwann mal auf das Thema "Erneuerbare Energie" kommen und damit letztlich auch auf die Erneuerbare Energiegewinnung.
Da dieses Konzept der Energiegewinnung in den letzten Jahren immer häufiger in den Köpfen einiger Menschen herumschoss, kommt doch auch die Frage auf, was man dazu alles wissen sollte: "Was kann man sich darunter vorstellen? Kann man das schon im Haushalt anwenden?", etc. Viele dieser Fragen werden glücklicherweise auch schon in der Schule beantwortet- dennoch wird hier noch ein kleiner Einblick beziehungsweise eine kleine Einführung in die "Erneuerbare Energiegewinnung" gegeben.
"Erneuerbare Energiegewinnung" ist ein Synonym für alternative beziehungsweise regenerative Energie(-gewinnung). Oft wird auch "Erneuerbare Energie" verwendet. Man versteht darunter also Ressourcen, die im menschlichen Ermessenszeitraum nicht ausgehen werden – im Gegensatz zu den fossilen Brennstoffen, die jetzt schon (anscheinend) immer knapper und damit auch teurer werden.
Unter diese Art von Energiegewinnung fällt: Geothermie, Sonnenenergie (Photovoltaik), Wasserkraft, Windkraft und zu guter letzt Bioenergie.
Diese fünf Unterpunkte der regenerativen Energie werden im folgenden behandelt:
Die Geothermie
"Geothermie" ist ein anderes Wort für Erdwärme, woraus man dann auch schließen kann, um was es bei dieser Energiegewinnung gehen wird.
Der Mensch nutzt die Wärme tief in der Erde, indem man zum Beispiel das Wasser aus heißen Quellen gleich direkt nutzt – für seien Heizung zum Beispiel – oder dadurch, dass er diese Quellen dazu benutzt, um Strom zu erzeugen.
Die Sonnenenergie
Die Sonnenenergie, auch Photovoltaik genannt, benutzt, wie der Name schon sagt, die Sonne als Energiequelle: Dabei wird das Sonnenlicht durch eine Photovoltaische Zelle in elektrische Energie umgewandelt. Auf diesen Effekt wird hier nicht näher eingegangen.
Die Wasserkraft
Die Wasserkraft hat der Mensch schon früh zu nutzen gelernt, indem er Staudämme bauen ließ. Dabei existiert eine oder mehere Turbinen in dem Damm durch das das Wasser gepresst wird (durch den Druck, der vom Wasser auf dem Staudamm liegt). Die Turbine dreht sich, es wird Strom erzeugt.
Die Windkraft
Windkraft kann in der Stadt nicht unbedingt verwendet werden – zumindest nicht im großen Stil, dafür aber umso mehr auf dem Land! Da stehen dann oft ganze "Herden" dieser "Propeller". Wie beim Staudamm (nur dieses Mal mit Wind), drückt das Medium gegen die Turbine, die sich dann zu drehen anfängt. Voilà, es entsteht Strom
Die Bionenergie
Die Bionenergie verwendet nachwachsende Rohstoffe als Brennstoffe, wie zum Beispiel Pflanzenöl. Dieses Öl kann dann auch als Kraftstoff für Dieselmotoren verwendet werden.
Die Vorteile liegen ja ganz klar auf der Hand: Nachdem nun die fossilen Brennstoffen langsam (oder auch schnell) aber sicher ausgehen, muss man sich nach alternativen Energiequellen umsehen und wird zwangsläufig zu der Erneuerbaren Energie geführt. Die meisten von ihnen werden wahrscheinlich so lange halten, bis die Sonne stirbt. Dann wird sich die Sonne um das hundertfache ausdehnen, und auf der Erde wird es so heiß, dass alles zur Lava werden würde (übrigens wäre dann ein guter Zeitpunkt, um Geothermie als erneuerbare Energie einzusetzen). Scherz beiseite – um die regenerativen Energiequellen muss man sich im Grunde genommen keine Sorgen machen, denn wie der Name schon sagt: Sie sind regenerativ, wiederherstellbar, sie regenerieren sich.
Nachteil der Erneuerbaren Energiegewinnung ist, dass man abhängig vom Wetter ist. Für die Windenergie benötigt man Wind, für die Photovoltaikanlagen Sonne, dass heißt man ist von den Wolken abhängig, die heißen Quellen, die für die Geothermie von Nutzen sind sind ortsgebunden und versiegen doch schneller als man denkt und für die Wasserkraft braucht man Staudämme, die dann ganze Landstriche unter Wasser setzen und wo Katastrophen auch bei guter Wartung irgendwann vorprogrammiert sind.
Dennoch ist es so, dass, wenn man diesen Nachteil zusammenfassen würde, man zu dem Schluss kommt, dass es nur die Unabhängigkeit ist, die der Mensch haben will und er deswegen diese Art von Energie vielleicht ablehnen würde. Man ist sozusagen an die Urkräfte der Natur gebunden. Und das passt möglicherweise nicht in den Lebenstil einiger Menschen.
Nichtsdestotrotz wird uns nichts anderes übrigbleiben als auf diese Energiequellen zurückzugreifen bis wir neue Arten von Energien erschlossen haben (Stichwort: Nullpunktenergie).
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Die Kalte Fusion oder auch LENR (Low-Energy Nuclear Reaction) ist wahrscheinlich DIE Energiequelle der Zukunft. Doch auch wenn viele Leser das wahrscheinlich schon wissen, stellt sich die Frage, wie eine Kalte Fusion den zustande kommt. Und was ist der Unterschied zwischen der Kalten und Heißen Fusion?
Heiße Fusion
Heiße Fusion oder auch ganz einfach Kernfusion genannt, entsteht wie folgt: Durch Druck und durch hohe Temperaturen werden den Atomen soviel Energie zugeführt, so dass sie die Coulomb-Kräfte (Abstoßungskräfte zwischen den Atomen) überwinden und zu einem neuen Element zusammenschmelzen, nämlich einem höherrangigeren. Bei dieser Gelegenheit wird auch Energie freigesetzt.
Die Kernfusion heißt Heiße Fusion, weil man bei ihr die Atome in den Plasma-Zustand (auch vierter Aggregatzustand genannt) bringt. In diesem Zustand werden die Atome in Ionen und Elektronen aufgeteilt, die dann nicht mehr aneinander gebunden sind. Und „heiß“ deshalb, da für den Plasma-Zustand eine sehr hohe Temperatur benötigt wird.
Im Fusionsreaktor sieht das so aus, dass die Wasserstoffisotope Deuterium und Tritium zu Helium verknüpft werden, und zwar unter großer Einbringung von Energie. Natürlich erhält man aus dieser Fusion mehr Energie zurück! Deuterium ist im Wasser enthalten (von dem wir Menschen ja reichlich haben), und Tritium kann aus Lithium, das mit einem Neutron beschossen wird, hergestellt werden (was zum Beispiel im Kernreaktor ständig passiert).
Heiße Fusion entsteht auch ständig in den Sonnen: So sieht man daran, dass Masse (also der Druck, den sie verübt) sowie die Temperatur eine große Rolle spielen. Das, was man bei dem Plasma-Zustand an Druck nicht „hinbekommt“, muss man an Temperatur wieder wettmachen.
Um einmal ein paar Zahlen im Kopf zu haben: Ein Gramm Brennstoff würde bei einer Kernfusion 90'000 Kilowattstunden Energie erzeugen, so das Max-Plank Institut für Plasmaphysik.
Die Kalte Fusion war bisher nur theoretisch möglich! Hunderte von Forschern beschäftigen sich mit dieser Art von Energiequelle, und doch hat es ein Außenseiter quasi in Heimarbeit geschafft, die Kalte Fusion zu bewerkstelligen und letztlich sogar zu vermarkten.
Wie oben schon erwähnt, nennt man die Kalte Fusion auch „Low-Energy Nuclear Reaction“, kurz LENR. Das ist auch die Energiequelle, die man zum Schluss am liebsten erreichen würde.
Das Gute an der Kalten Fusion ist, dass man dazu nicht die Bedingungen für eine Heiße Fusion braucht! Das bedeutet also keine extrem hohen Temperaturen, keinen großen Druck und auch kein Plasma! Wie schon der Name Low-Energy Nuclear Reaction sagt: Eine nukleare Reaktion bei niedriger Energie.
Die ersten Überlegungen zur Kalten Fusion fanden schon im Jahr 1940 statt.
Der italienische Erfinder Andrea Rossi hat einen Hochschulabschluss in Philosophie und Technischer Chemie und gibt an er habe ein Gerät gebaut, welches die Kalte Fusion ermöglicht. Lange Zeit hatte er sich geweigert, einer öffentlichen Untersuchung der Maschine stattzugeben, sondern hat das E-Cat, wie er das Gerät nennt (Energy-Catalysator), nur vereinzelt ein paar Journalisten und Bloggern gezeigt.
Inzwischen ist es schon patentiert und 2011 wurde es erstmals öffentlich vorgestellt. Es wurde von einigen Forschern begutachtet – das Innere durfte jedoch keiner von ihnen in Augenschein nehmen.
Eine Manipulation des Gerätes hält zum Beispiel Hanno Essén vom Royal Institute of Technology in Stockholm für sehr ausgeschlossen.
Dennoch halten es die meisten Forscher, darunter auch Claude Petitjean vom Schweizer Paul Schesser Institut, für keine Kalte Fusion.
Die E-Cats sollen zusammenbringen, was die Fossilen Brennstoffe, die Wasserkraft, die Windenergie, die Sonnenenergie, die Uranspaltung und die noch nicht existente Plasmafusion an besten Eigenschaften besitzen:
So sind sie emissionsfrei (was heutzutage ja sehr wichtig ist – man sehe nur die ganzen Katastrophen der Atomkraftwerke an! Eine neue radioaktive Energiegewinnung wird nicht unbedingt gebraucht), sie sind sehr sicher, sie laufen unbegrenzt (nachdem man sie einmal in „Schwung“ gebracht hat, können sie sich selber mit Energie versorgen!), sie sind universell einsetzbar und was auch sehr wichtig ist: Die E-Cats sind auch schon verfügbar!
Die ersten 1-MW-E-Cat sind schon verkauft worden. Sie dienen als Heizwerke und der Vorwärmung industrieller Prozesse. Die E-Cats für den Heimgebrauch sind allerdings noch nicht fertig; sie sind noch in der Zulassung.
Die Hot-E-Cats, wie diese Heimkraftwerke genannt werden, haben Temperaturen von über 600 Grad Celsius und sind geeignet für den Antrieb von Dampfturbinen und damit auch zur Herstellung von Elektroenergie.
Jetzt steht hier schon so viel über das E-Cat, aber wie sie funktionieren wissen wir immer noch nicht. Nun ja, was wir schon wissen, ist, dass es eine Kalte Fusion ist (behauptet zumindest Andrea Rossi). Das bedeutet, dass aus zwei Elementen ein neues, drittes, Element entsteht.
Bei Rossi sind die Ausgangsstoffe Nickelpulver und Wasserstoff (wobei es noch ein paar Katalysatoren gibt), woraus schließlich unter Einwirkung von „etwas“ Wärme, das neue Element entsteht: Kupfer. Dabei gibt das Gerät, beziehungsweise die Reaktion, mehr Wärme ab, als aufgewendet wurde, um sie entstehen zu lassen. Das erwartete Verhältnis der zugeführten zur genutzten Wärmeenergie liegt bei etwa 1:6.
Es gibt doch so viele verschieden Wege Energie zu erzeugen, die auch sauber sind – wieso sollte man dann gerade diese E-Cats benutzen?
Nun, das stimmt schon: Es gibt Windenergie, Sonnenenergie und Wasserkraft, aber ist es nicht so, dass man bei dieser Art von Energiegewinnung immer von etwas abhängig ist!? Wie zum Beispiel abhängig vom Wind, von der Sonne (beziehungsweise von den Wolken), vom Tag und der Nacht und auch vom Wasser!
Genau das wird mit dem E-Cat vermieden! Man benötigt zwar etwas Starterhilfe, und man braucht auch immer genügend Nachschub von Nickelpulver, aber dennoch ist man dann unabhängiger, als mit den anderen Energiequellen! Und genau das ist es doch, was man sich wünscht! Ein autarkes Leben – nicht mehr abhängig von irgendwelchen Preisen (höchstens den Nickelpreisen) oder abhängig von Wind und Wetter.
Hoffen wir also mal, dass Andrea Rossi seine E-Cats endlich zur Überprüfung freigibt, damit wir Gewissheit haben können, ob die Kalte Fusion für uns tatsächlich existiert!
Quellen:
http://www.e-cat-deutschland.de/technologie.html
http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/italiener-andrea-rossi-will-fusionsreaktor-erfunden-haben-a-935081.html
http://www.e-cat-deutschland.de/saubereenergie.html
http://www.seibt-bautzen.de/ecat.html
http://www.slimlife.eu/kalte_Fusion.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Kernfusion
http://de.wikipedia.org/wiki/Kernfusionsreaktor#Plasmaaufheizung
http://de.wikipedia.org/wiki/Tritium
http://www.everyday-feng-shui.de/feng-shui-news/warum-kalte-fusion-jeden-etwas-angehen-sollte/
http://en.wikipedia.org/wiki/Andrea_Rossi_(entrepreneur)
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Diesen Satz wird man wohl nie sagen, aber viele sprechen davon, das unsere Energiequellen ausgehen. Das Öl, die Kohle und Gasvorkommen. Dabei konzentrieren sich derartige Aussagen nur auf die herkömmlichen Quellen zur Energieumwandlung. Sie vernachlässigen die Quellen umwandelbarer Energie wie die Sonne, den Wind, das Wasser und die Erde selbst. Sie beschwören einen Mangel von dem, was da aus der Steckdose kommt oder in den Autotank fließen soll und beschwören Ängste herauf und die Szenarien reichen bis hin zu steinzeitlichen Zuständen. Aber das hat Methode und es werden Ziele damit verfolgt.
Suggeriert wird eine Knappheit von Ressourcen. Diese Knappheit kann nur beseitigt werden, indem mehr Aufwand getrieben werden muss, um die Quellen noch eine Zeitlang zu erhalten. Also müssen die Verbraucher mehr bezahlen. Nun gibt es Verbraucher, die sagen ja aber es gibt doch die Windenergie… Gleich fallen die Beschwörer ins Gespräch… Ja die gibt es aber uns fehlen Leitungen und die kosten! Die gesamte Gedankenwelt wird sehr geschickt auf das herkömmliche gelenkt und selbst die „erneuerbaren“ Energien (als ob man Energie erneuern könnte) werden mit Kosten belegt. Das Denken in eine ganz andere Richtung wird geschickt verhindert. Die ganze Nation denkt problembeladen das alte Modell.
Schon heute könnte man mit Hilfe von Wasser, Wind und Sonne und auch Biogasanlagen eine dezentrale Energieversorgung aufbauen. Ohne prinzipielles Umdenken wären Gemeinden in der Lage sich selbst zu versorgen. Aber da gibt es doch Kräfte, die da überhaupt kein Interesse daran haben. Was nützt es den Konzernen, wenn denen die Kunden abhanden kommen. Was haben die Konzerne davon, wenn sich die Menschen aus derer Abhängigkeit heraus begeben? Nichts. Sie verlieren Macht und Geld. Gemeinden, die aus Versorgungsverträgen und Leitungsnutzung heraus wollen haben ihre Probleme damit. Im Gegenteil, es kommen aus der Richtung Vorstellungen noch globalerer Natur. Die ganze Sahara soll zu einem Solarkraftwerk werden und uns alle versorgen. Vielen Dank auch.
Richtig ist, Öl und Kohle ja selbst nukleare Brennstoffe sind nicht unendlich verfügbar. Sie gehen zur Neige und die beiden erst genannten werden bedauerlicher Weise weiterhin verbrannt anstelle einer sinnvolleren Nutzung als Rohstoff für die Wirtschaft. Aber sollte man deswegen Trauer schieben? Nein! Die Wirkungsgrade bei der Energieumwandlung in die gewünschte Energieform sind sehr gering. Die Nebenprodukte dieser Umwandlung in Form von Abgasen und Giften bringen Krankheiten und Klimaveränderungen mit sich. Von den Problemen mit radioaktiven Abfällen ganz zu schweigen. Und fliegt so ein Reaktor mal in die Luft, so haben wir nun leider schon zwei Beispiele, was das anrichtet. Es ist einfach nicht nach zu vollziehen, warum die Menschheit nicht aufsteht und diesen Irrsinn stoppt.
Ihr „Strom“ kommt aus der Steckdose. Sie machen den Fernseher an. Der Zähler zählt und es kommt eine Rechnung ins Haus geflattert. Darauf seht, was sie zu zahlen haben. So war es immer und sie haben auch immer gezahlt, denn sonst käme schon kein „Strom“ mehr aus der Steckdose. Aber stimmt die Rechnung auch. Nein! Sie bezahlen einen Einheitsstrom. Sie bezahlen den billigeren Strom aus Wasserkraft genau so teuer wie den aus dem Kohlekraftwerk. Die Stromversorger geben prozentual nicht das weiter, wie diese ihren Energiemix zusammen stellen. Sie machen so einen Extraprofit daraus, wenn diese die billigeren Quellen nutzen. Alle Verbraucherschützer der Welt müssten jetzt eigentlich einen Aufstand machen. Tun sie aber nicht. Alle wissen ja (siehe oben) es wird immer teuer.
So in ein Denken hinein gepresst, bleibt gar kein Raum an revolutionäre Lösungen zu denken. Die Nation zerbricht sich den Kopf wie nun der Strom aus der Nordsee nach Bayern kommt und ab wann es kein Öl mehr gibt. Neue Energiequellen, neue Möglichkeiten einer drahtlosen Energieübertragung, dezentrale Lösungen, welche bis zur Wohneinheit hin reichen könnten, kann keiner überdenken. Der Kopf ist schon voll. Es wird Zeit wach zu werden und über zeitgemäße Lösungen nach zu denken und nicht im Industriezeitalter zu verharren. Denken sie mal darüber nach.
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Die Rechnung vom Energieversorger, das Bezahlen an der Tankstelle und beim Campen die Gasflasche sowie die Batterien für die Lampen machen alle keinen Spaß oder machen entweder Umstände, kosten aber alle Geld, welches immer knapp ist. Wie schön wäre da ein Ausweg. Lichtquellen, Herde und Motoren, welche ihre Energie aus einer freien Quelle beziehen und nur einmal Geld kosten, für die Technik, mit der man diese Quelle anzapfen kann. Gibt es schon?
Was ein Generator ist, das ist wohl jedem bekannt. Aber ein Generator auf Basis Freier Energie kennen die Wenigsten. Wie soll das gehen? Die Energiequelle ist die sogenannte Freie Energie oder Raumenergie, welche uns alle und alles umgibt. Der Generator wandelt demnach nicht die bekannten Energie aus den herkömmlichen Quellen um sondern liefert scheinbar aus sich selbst heraus Energie. Er benötigt nur einmal herkömmliche Energie um seinen Mechanismus aus Magneten und mechanischen Bauteilen an zu schieben. Ansonsten ist er so konstruiert, das er die physikalischen Zusammenhänge der Raumenergie nutzend weiter funktioniert.
Hat man einen solchen Generator zur Verfügung, versorgt er das Haus mit Energie für Beleuchtung und Heizung. Die Batterie des Elektroautos wird geladen. Es kann Energie an das Elektronetz verkauft werden. Eine Nutzung fern von Stromnetzen ist denkbar. Teure Überlandleitungen entfallen. Denkt man an die Möglichkeiten für den Schiffsverkehr, die öffentlichen Verkehrsmittel kann man schnell ins Schwärmen kommen. Kommt dann noch der Umweltaspekt zur Sprache, so sind alle Klimaprobleme lösbar. Das Öl könnte als Rohstoff für die Industrie genutzt werden und würde nicht sinnlos verbrannt. Energie wäre für die Wasseraufbereitung oder Gewinnung in Dürregebieten dieser Welt vorhanden. Zu schön um wahr zu sein? Nein! Aber die Sache hat einen Haken.
Es wird davon ausgegangen, das es mächtige, geldschwere Interessengruppen gibt, die an der Umsetzung der Technik und deren Verbreitung nicht nur kein Interesse haben, sondern auch alles daran setzen es zu verhindern. Hätte jeder Bürger dieses Generator, wäre er autark. Er wäre nicht nur nicht mehr abhängig vom Stromnetz, vom Benzin oder Diesel sondern würde denen die diese besitzen auch kein Geld mehr bringen. Ganze Völker, welche kein ausreichendes Nahrungsangebot oder Zugang zu sauberen Wasser haben, wären nicht mehr so leicht beherrschbar. Es geht also um Macht und Geld, wenn es nicht schon längst eine Verbreitung dieser Technik gibt.
Es sind in der Literatur Baupläne für einen sogenannten Magnetmotor zu finden. Die Materialien dafür sind im Fachhandel zu beschaffen. Es gibt Vereine, die einem bei der Umsetzung helfen können. Auch besteht die Möglichkeit sich mit Wissenschaftlern in Verbindung zu setzen, welche Erfolge für diese Technik verbuchen können. Deren Namen und Erfindungen findet man leicht über Suchmaschinen im Internet und man kann deren Technik auch sehen und in Funktion verfolgen. Jeder ist dazu aufgerufen sich Gleichgesinnte zu suchen um diese Technik für sich umzusetzen und zu nutzen. Es wird keine Förderung oder Unterstützung von Staats wegen geben. Hier ist Eigeninitiative gefragt. Obwohl schon über 100 Jahre bekannt ist alles noch jungfräulich. Es bestand kein sogenanntes öffentliches Interesse an diese Technik. Welche Öffentlichkeit daran kein Interesse hatte, steht weiter oben.
Die Kräfte dagegen sind groß. Die Informationen über die Nutzung der Freien Energie werden als Unsinn dargestellt. Da es aber nachweislich funktioniert und die Gesellschaft einen nicht zu bemessenden Nutzen aus dieser Technik ziehen kann ist es ein Muss für Jeden an der Verbreitung der Informationen mit zu wirken und seine Möglichkeiten bei der Umsetzung zu mobilisieren. Es muss hier sogar gesagt werden, solange die Menschheit dazu noch eine Chance hat. Die Interessen dagegen sind sehr stark und es steht eine Macht dahinter, die über alle Mittel verfügt.
Jedem dem seine eigenen Interessen lieb sind und dem etwas an der zukünftigen Lebensqualität seiner Kinder etwas liegt und der, der auch mit denen mitfühlen kann, die nichts haben, ist aufgerufen sich mit dieser Problematik auseinander zu setzen und aktiv zu werden. Das eigene Umfeld mit dem Thema Freie Energie und den Möglichkeiten des sogenannten Magnet Motors kann jeder problemlos vertraut machen. Was hindert uns daran? Nichts!
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Im Gegensatz zu fossilen Energiequellen, wie zum Beispiel Braunkohle, Steinkohle und Gas, sind die erneuerbaren Energien, auch regenerative oder alternative Energiequellen genannt, die im Moment am meisten versprechende Energiequelle der Zukunft!
Die fossilen Energiequellen sind nach einem bestimmten Zeitraum, je nach Nutzung dieser Rohstoffe, nach einiger Zeit verbraucht, während die erneuerbar Energiequellen in einem für den Menschen möglichen Zeitraum nicht zu Ende gehen. Der Begriff „erneuerbar“ ist dabei etwas missverständlich. Selbstverständlich erneuern sich diese Energiequellen nicht, sondern sie sind „bloß immer da“. Die Energie wird schließlich nach dem Energieerhaltungssatz immer nur umgewandelt. Verständlich wird dies am Beispiel von den drei alternativen Energiequellen:
Die Kernfusion der Sonne | |
Wasserbewegung (Flüsse, Gezeiten) | |
Geothermie (Erdinneren-Wärme) |
Als erstes zu nennen, wären da wohl die Photovoltaikanlagen („Photo“ griech. für Licht; „Volt“ nach dem Physiker Alessandro Volta, die Einheit für die elektrische Spannung) : Das Sonnenlicht gelangt dabei auf einen speziellen Stoff, der unterschiedlich aufgebaut sein kann. Zum Beispiel kann er aus Silizium bestehen (so wie die ersten Sonnenkollektoren) oder auch aus Cadmium-Tellurid oder Kupfer-Indium-Diselenid .
Das Gute an den Solarmodulen ist, dass sie aus keinerlei giftigen Stoffen bestehen! Dass bedeutet, dass man sie theoretisch auch vollständig recyceln könnte. Das größte Problem liegt allerdings noch im vollständigen Demontieren der Solarzellen.
Als Resultat der Umwandlung der Lichtenergie erhält man schließlich Gleichstrom, der in Wechselstrom umgewandelt wird.
Als weiterer Punkt wäre die Windenergie zu nennen, die auch zur Rubrik „Sonne als Energiequelle“ gehört, da durch die Erwärmung der Erde durch die Sonne der Wind entsteht. Sie ist zum heutigen Zeitpunkt die größte Energiequelle aus dem Bereich der alternativen Energiequellen!
Um diese Energie zu gewinnen, dreht der Wind die Rotorblätter beim Vorbeiziehen an, wie auch schon bei den „älteren Modellen“ – wie zum Beispiel Windmühlen.
So wurde 2011 durch die Windenergie etwa 7,6 Prozent des gesamten Stromverbrauchs in Deutschland gedeckt! Dabei ist das Potential der Windkraftanlagen noch nicht einmal ausgeschöpft! Alte Energieanlagen werden aufgerüstet, sodass sie noch mehr Energie erzeugen können und man überlegt auch schon die WKA's, wie die Windkraftanlagen auch genannt werden, Offshore zu bauen – das bedeutet die Nutzung der Windenergie draußen auf dem Meer.
Eine weitere Energiequelle wäre also das Wasser. Am bekanntesten sind wohl die Staudämme, wo Flüsse angestaut werden und sie beim Durchfließen von einem oder mehreren Löchern eine Turbine antreiben, die dann nach dem Prinzip der WKA's Strom erzeugen. Dabei wird die Höhenenergie des Wasser genutzt, das nach unten fließt, um Energie zu gewinnen.
Die Technologie der Nutzung von Wasserkraft ist heutzutage sehr ausgereift und wird weltweit eingesetzt. 2011 wurden dadurch 3,2 Prozent des gesamten deutschen Stromverbrauchs gedeckt!
Bei der Geothermie, der Nutzung der Erdwärme als Strom- und Energiequelle, unterscheidet man grob zwischen zwei Arten: Nämlich der oberflächennahen Erdwärmenutzung (bis zu vierhundert Meter) und der Tiefengeothermie.
Die oberflächennahe Geothermie wird oft für Heizungszwecke verwendet und kann mit einer Wärmepumpe an die Oberfläche gebracht werden, während die Tiefengeothermie dazu genutzt wird um Strom zu erzeugen. Derzeitig gibt es Bohrungen bis in fünftausend Meter Tiefe.
Einmal „angezapft“ bietet sich diese Energiequelle unabhängig von Wetter und anderen äußeren Einflüssen an.
Immer mehr Menschen beginnen sich Sorgen zu machen, was sie machen sollen, wenn die fossilen Brennstoffe ausgehen. Sie informieren sich über alternative Energien. Diese Haltung in Zusammenarbeit mit dem EEG, dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz, fördert die Nutzung der regenerativen Energiequellen. Und nach den Werten der letzten Jahre werden es immer mehr, die diese Energiequellen auch nutzen!
Das bedeutet, wenn immer mehr Menschen auf diese Energiequellen umsteigen, so sind sie nicht nur unabhängig von den Stromquellen, sondern sie sorgen auch für eine grünere Zukunft! Denn gerade diese Stromerzeugungen wie durch Sonnenlicht, die Nutzung der Höhenenergie des Wassers oder auch die Geothermie, sind eine ökologisch sichere Investition. Als Zukunft hätten wir eine Welt ohne Abgase und ohne Klimaerwärmung, eine Welt, die wir unseren Kindern ruhigen Gewissens vermachen können!
Quellen:
http://www.erneuerbare-energien.de/uebrige-seiten-ohne-verlinkung/fragen-und-antworten-zum-thema-photovoltaik/
http://de.wikipedia.org/wiki/Fossile_Energie
http://de.wikipedia.org/wiki/Erneuerbare_Energie
http://www.erneuerbare-energien.de/
http://de.wikipedia.org/wiki/Photovoltaik
http://www.mc-solar.de/000000998409c5909/00000099840a43535/
http://www.unendlich-viel-energie.de/de/windenergie.html
http://www.unendlich-viel-energie.de/de/wasserkraft.html
http://www.erneuerbare-energien.de/die-themen/geothermie/kurzinfo/
http://www.unendlich-viel-energie.de/de/erdwaerme.html
Viktor Schaubergers Ziel war es, eine naturgemäße Technik zu entwickeln, eine die nicht mit Abholzen, Verbrennen oder (Kern-)Spaltung, kurz Explosion, zu tun hat, sondern also eine naturnahe Technik (Implosion) zu finden.
Der Förster untersuchte die Natur, und entwickelte dann Maschinen nach dem Motto „Natur kapieren und kopieren“.
Das schaubergersche Wissen hat leider nicht Einzug in die allgemeine Physik eingehalten – nichtsdestotrotz gibt es dennoch Einzelpersonen und Interessengruppen, die sich sein Wissen aneignen und seine Projekte nachzubauen gedenken. Einer dieser Menschen ist Johann Batzhuber.
Johann Batzhuber hat nach einiger Zeit der Forschung zu Schaubergers Werken, den letzten noch lebenden ehemaligen Mitarbeiter Schaubergers Fritz Watzl aufgespürt. Dieser zeigte Batzhuber neben einigen Erfindungen von Schauberger auch den Klimator.
Die Repulsine war Schaubergers Grundgedanke: Wichtig bei dem Aufbau der repulsinenartigen Geräte war vor allem die mäanderförmige Scheibe (Wellenprofil, das sich ergibt, wenn man einen Stein ins Wasser werfen würde) beziehungsweise Scheiben, die durch Rotation die Luft anziehen und auch abstoßen.
Wenn man die Repulsine weiterentwickelte, so konnte man daraus, so Schauberger, zum Beispiel die Aktivierung des Wassers herbeiführen, was bedeutet, dass das Wasser in seiner natürlichen Art fließt, wodurch das Wasser gesünder sein und auch besser, frischer, schmecken soll. Unter anderem könnte man aus der Repulsine auch einen Antrieb für ein ultraschnelles Flugzeug erstellen, man könnte sie als Heimkraftwerk benutzen oder auch als Klimator, also als Kühlung und, nämlich der eigentliche Zweck des Klimators, als Heizung.
Wie der Durchschnitt eines Klimators nun aussieht, sieht man auf folgendem Querschnitt:
(Quelle: http://implosion-ev.de/Klimator2_min.jpg)
Wie zu erkennen ist, wird von unten die Kaltluft angesaugt (durch das drehen der Scheibe mit dem Wellenprofil), dann wird sie durch den engen Spalt links und rechts an der Hohlkugel gedrückt, wo sich die Luft anstaut, durch den Druck möglicherweise erwärmt, und anschließend in der Mitte „rausschießt“. Außerdem gibt es in der Mitte noch eine elektrische Herdplatte, die mit nur teilweise bekannten festen Mineralien und katalysatorischen Substanzen versetzt ist. Die bekannten Stoffe sind dabei (wie auf dem Bild zu sehen): Silizium, Aluminium und Wasserglas.
Da der Klimator, wie auch die anderen Erfindungen von Viktor Schauberger, sehr ökologisch sind – sie basieren auf Implosion und nicht auf Explosion, heißt, sie sollen die genutzten Stoffe nicht zerstören, sondern eher veredeln – ist gerade diese Idee der Nutzung von den Stoffen, die die Erde uns bietet, für uns weltbewegend! Wie es ja alle wissen, gehen unsere Ressourcen immer mehr zu neige und woher sollen wir dann die nötigen Materialien herholen, um unsere Maschinen zum laufen zu bringen?
Allerdings gibt es auf dem Gebiet der Heizungen schon Möglichkeiten umweltbewusst zu handeln: So gibt es zum Beispiel auch Elektroheizungen, sowie auch herkömmliche Heizungen, die Wasser verwenden, das man ja nun zu genüge zu Verfügung hat.
Dennoch wäre der Klimator eine Weiterentwicklung, da er nur mit Luft arbeitet, was man nicht erst zu dem Haus transportieren, und auch dann nicht durch das Haus pumpen müsste. Das wäre wenigstens ein wenig Energiesparen, was sich dann auch wieder auf die Umwelt auswirkt.
Den Regelkreis könnte man beim Klimator genauso aufbauen wie bei einer „normalen“ Heizung.
Das ist deswegen nicht passiert, weil Viktor Schauberger nirgendwo den gesamten Aufbau des Klimators aufgezeichnet oder erklärt hat. Niemand weiß genau, wie man ihn bauen soll und viele Einträge Schaubergers weichen in ein Geheimnis ab.
Aber nachdem man Fritz Watzl entdeckt hat, wird es vielleicht jetzt noch dazu kommen, dass man es schafft den Klimator nachzubauen. Lassen wir uns überraschen!
Quellen:
http://implosion-ev.de/html/klimator.html
http://www.evert.de/ap0709.pdf
http://www.implosion-ev.de/html/repulsine_original.html
http://www.borderlands.de/net_pdf/NET0910S9-11.pdf
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Freie Energie durch Implosion – das war Schaubergers Traum: Eine Energiequelle, die sauber und nachhaltig auf unsere Umwelt wirkt.
Die Technologie von heute arbeitet nach dem Verbrennungs- und Wärmeprinzip. Das beste Beispiel dafür ist wohl der Verbrennungsmotor, der in jedem Fahrzeug vorhanden ist. Dabei werden hochwertige Stoffe, Mineralöle, das Erdöl, verbrannt um einen explosionsartigen Überdruck zu erzeugen, der letztlich dann den Kolben im Motor bewegt. Die heutige Technik zerstört Rohstoffe, um so Bewegungsenergie zu erzeugen. Sie besteht aus dem Druckprinzip, während die von Schauberger entwickelte Methode, die Implosion, auf dem Zug und dem Sog beruht.
Eine weiteres Prinzip der Energiegewinnung ist die der Atomkraft – auch hier wird zerstört, die Atome werden gespalten, was wiederum Hitze und Druck erzeugt.
Mit der Implosion ist eine Verdichtung, ein kontinuierliches, spiraliges Zusammenströmen eines Fluids, meistens Wasser oder Luft, gemeint. Es ist ein Kompressionsvorgang.
Bei der Implosion wirken die Kräfte nicht wie bei der Explosion nach außen, sondern nach innen. Bei der Implosion werden die Stoffe veredelt, während die Stoffe bei der Explosion aus höherwertigen Produkten in minderwertige Produkte verwandelt werden (Abgase und Asche).
Ein Beispiel für nach innen gerichtete Kräfte sind beim Wasser Strudel und Wirbel. Oder zum Beispiel die Spiralgalaxien, die sich „einspulen“, die auch nach innen gerichtet sind. Auch Zyklonen oder Hurrikans sind Beispiele für Implosion.
Viktor Schauberger verbaut seine Idee der Implosion in so einige seiner Erfindungen: So gibt es zum Beispiel die Repulsine/den Repulsator, das Heimkraftwerk oder den Klimator zur Heizung oder Abkühlung.
Fritz Watzl, in einem Youtube-Video wird er „Der letzte Zauberlehrling Schaubergers“ genannt, soll noch diese Geräte besitzen, ist aber schon nahe am Existenzminimum.
Weitere Verwendung für das Implosionprinzip liegen in der Wasserveredelung. Da das Wasser eigentlich gewohnt ist viele Umwege zu gehen, ist es so, dass das Wasser im Haushalt „tot“ ankommt – es besitzt nicht mehr eine reinigende Kraft. Deswegen wurde von Schauberger ein Trichter, der sogenannte „Wasserwirbler“ erfunden, der dem Wasser Bewegung verschafft und es so wiederbelebt. Das Wasser hatte dann dadurch einen quellwasserähnlichen Charakter.
Nach einigen kleinen Änderungen ist der Wasserwirbler auch in stehendem Gewässer als hyperbolischer Trichter zu verwenden. Die Resultate des hyperbolischen Trichters sind: Grün- und Fadenalgen werden auf ein natürliches Maß reduziert, und die Wassertrübung durch Braunalgen verschwinden.
Kann den Implosion funktionieren? Ist es nicht ein Gegenspruch zum Entropiesatz bei dem in einem geschlossenen System nichts ohne äußeres Zutun in einen Zustand höherwertiger Ordnung gelangen kann?
Viktor Schaubergers Reaktion dazu war sehr einfach:
„Man hält mich für verrückt. Mag sein, dass man Recht hat. In diesem Fall spielt es keine Rolle, ob ein Narr mehr oder weniger auf der Welt ist. Wenn es aber so ist, dass ich Recht habe und die Wissenschaft irrt, dann möge der Herr sich der Menschheit erbarmen!“
Die Implosion findet in der heutigen Zeit einige Befürworter wie auch einige Gegner.
Die, die sie befürworten suchen eifrig nach einer Möglichkeit die Repulsine oder eines der anderen Geräte von Viktor Schauberger nachzubauen, während die Gegner heftig Kritik an Schaubergers Arbeit nahebringen. So gibt es zum Beispiel Menschen, die sagen würden, dass es unmöglich sein wird solche Geräte zu bauen, weil es ja einem Perpetuum Mobile gleicht, was ja letztlich unmöglich ist.
Bitte beschäftigen SIE sich genauer damit, da auch wir hier auf dieser Webseite sehr gerne Anregungen aufnehmen und annehmen. Wir sind gespannt auf Ihre Errungenschaften!
Quellen:
https://ssl-101758.1blu.de/innovationen/viktor-schauberger-implosion-repulsine-ufo/
http://www.implosion-ev.de/html/viktor_schauberger.html
http://www.urquellwasser.eu/forschung/wasserbelebung/kalkschutz/viktor-schauberger-die-forellenturbine/33166/
http://www.freie-energie-und-ihr-nutzen.info/13799/19006.html
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Als Förster versank er in seinem Studium über das Element Wasser oft in stundenlange Meditation in denen er, wie er sagte, die Geheimnisse der Natur erfuhr. Dabei behauptete er, dass die Menschen mit ihrer „Explosionstechnik“, die ja auf der Verbrennung basiert, alles falsch machten und entwickelte das Konzept der Implosionstechnik. Die Explosionstechnik wäre dagegen zerstörerisch und würde der Natur nur schaden. Das beste Beispiel für das Explosionsprinzip ist der Verbrennungsmotor, der in fast jedem Fahrzeug vorhanden ist: Dabei wir durch Verbrennung ein Überdruck erzeugt, der schließlich den Kolben bewegt, durch den letztlich das ganz Auto anfängt sich fortzubewegen. Viktor Schauberger entwickelte also Geräte, die der Natur zugute kamen und nicht eine vernichtende Ader hatten, um sie zu schützen und zu bewahren, und Viktor Schauberger bewegte sich dadurch auf seine Anfänge der Freien Energie zu.
Eines dieser Geräte, dass nach dem Anschalten gleich einem Perpetuum Mobile immer weiter Arbeit verrichtete, war die sogenannte Forellenturbine. Sie besteht aus zwei Mäanderscheiben, die sich übereinander befinden. Mäanderscheiben sind Platten aus Kreisen, die mit einem Wellenprofil versehen sind, das dem Profil des Wasser gleicht, wenn ein Stein auf die Wasseroberfläche trifft. Das Wasser wird von oben eingelassen und wird durch die Drehung der zwei Scheiben in eine Doppelspiralform gebracht. Weiter floss das Wasser durch spiralförmig angelegte Rohre, die die natürliche Fließbewegung des Wassers kopierten und dadurch letztlich einen negativen Reibungswiderstand hervorriefen. Somit gab es eine ziehende Wirkung und eine größer werdende Leistung. Einmal in Gang gesetzt lief diese Apparatur immer weiter. Viktor Schauberger nannte sie auch Repulsine und Repulsator.
Außerdem funktioniert das ganze System nicht nur mit Wasser, sondern auch mit Luft.
Das Prinzip der Repulsine wurde von Viktor Schauberger in mehreren Geräten weiterverarbeitet. Zum Beispiel zur Kühlung oder Heizung von Räumen, als Heimkraftwerk und angeblich auch als fliegendes Flugobjekt, wobei es aber noch nicht nachgebaut werden konnte.
Das alles funktioniert schließlich mit der Levitationsenergie, dem Gegenteil der Gravitation. Viktor Schauberger kam auf die Existenz der Levitationsenergie, als er die Forelle im Wasser betrachtete, die nicht nur im schnellen Gebirgswasser stillstehen konnte, sondern auch ohne sonderliche Probleme flussaufwärts schwimmen konnte. Dasselbe System der Levitation entdeckte Schauberger auch bei den Vögeln.
Die Levitationsenergie kam dabei im Wasser dann zustande, wenn das Wasser mit vielen Umgehungen schließlich am Ziel angelangte. Durch die ganzen entstehenden Strudel erhielt das Wasser seine Lebendigkeit und ermöglichte das fließen der Levitationsenergie.
Die Frage ist allerdings ob dieses Prinzip der Repulsine und damit der Gewinn der freien Energie, der in der Theorie doch möglich ist, auch in der Praxis möglich ist? Manche Leute werden behaupten, dass es nicht möglich sei, da es dem Zweiten Thermodynamischen Hauptsatz widerspricht (siehe Perpetuum Mobile), allerdings soll es noch eine funktionierende Heizgerät nach dem Prinzip der Repulsine geben bei einem alten Freund Schaubergers.
Es lohnt sich demnach den Forschungen Viktor Schaubergers über Freie Energie mehr Beachtung zu schenken, da er ein Vorreiter und Vordenker in diesem Wissensfeld darstellt und beste Grundlagen für weitere Forschungsarbeiten geboten hat.
Quellen:
http://www.evert.de/ap0709.pdf
http://www.freie-energie.richard-taube.de/html/schauberger.htm
http://www.kheichhorn.de/html/body_forellenturbine.html
http://www.zugenergie.de/Forelle.htm
http://de.wikipedia.org/wiki/Viktor_Schauberger
http://www.higher-solutions-for-your-health.com/Viktor_Schauberger.html