Nullpunktenergie – Freie-Energie-Projekt.de Projekt: Nutzung und Erforschung von "Freier Energie" Thu, 19 Jan 2017 11:52:43 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=4.9.8 Tachyonen als Energiequelle? /tachyonen-als-energiequelle/ Thu, 21 Apr 2016 13:14:49 +0000 /?p=401

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Es ist bekannt, dass es für die spezielle Relativitätstheorie, die Albert Einstein (März 1789 – April 1955) begründet hatte, mehrere Lösungsmöglichkeiten gibt. Auf dieses Ergebnis kamen die Wissenschaftler Olexa-Myron Bilaniuk, Deshpande und Sudarshan und unabhängig davon auch der sowjetische Physiker Terlezki.

 

Verschiedene Teilchen

Diese eben oben genannten Lösungsmöglichkeiten für die spezielle Relativitätstheorie sind folgende (und zwar werden diese Teilchen in drei Gruppen eingeteilt):

(Es sei dazu gesagt, dass zwar diese Lösungen der Gleichung zwar möglich sind, aber das nicht zwangsläufig bedeutet, dass diese verschiedenen Teilchen exestieren. Es gibt also diese Einteilung:

Als erstes die Teilchen, die natürlicherweise allen bekannt sind: Die "normale" Materie, die sich mit Unterlichtgeschwindigkeit bewegt, dann folgen die Teilchen, die sich ständig mit Überlichtgeschwindigkeit bewegen, aber sich nicht auf die Lichtgeschwindigkeit bremsen können und als drittes noch die Teilchen, die sich mit exakt der Lichtgeschwindigkeit bewegen.

 

Gerald Feinberg (geb. 1967), jemand, der sich mit den Tachyonen beschäftigt hatte, hat sich Namen für diese drei verschiedene Teilchen überlegt (, die sich allerdings nicht alle durchgesetzt haben).

Sie heißen wie folgt: Tachyonen (Überlichtgeschwindigkeit, kommt von dem griechischen Wort "tachys", was "schnell" bdeutet), Tardyonen (langsamer als Lichtgeschwindigkeit) und zu guter Letzt die Luxonen (die Teilchen, die sich genau mit Lichtgeschwindigkeit bewegen, zu denen gehören auch die Photonen und auch die (bis jetzt noch) hypothetische Gravitonen).

 

Die Idee der Tachyonen

Wer kam denn auf diese Ideen ursprünglich? War es Albert Einstein, der die Relativitätstheorie entwickelt hatte? Es ist tatsächlich von einem römischen Dichter (er hieß Lukrez) bekannt, der schon von Teilchen spekuliert hatte, die sich wahtscheinlich schneller als das Licht bewegen müssen.

Dieses Konzept wurde dann von den weiter oben, in der Einleitung genannten Wissenschaftlern wieder aufgegriffen.

 

Albert Einstein und die Relativitätstheorie

Einstein war ein theoretischer Physiker und wahrscheinlich einer der größten Wissenschaftler. Mit seinen Forschungen und Ideen zur Struktur von Materie, Zeit und Raum, und sogar zum Wesen der Gravition hat er Meilensteine in der Physik gelegt. Die Relativitätstheorie war sein Hauptwerk und hat ihn dann letztendlich auch berühmt gemacht.

 

Wissenschaftlicher Nachweis der Tachyonen

Die Relativitätstheorie besagt, dass ich kein Teilchen auf die Lichtgeschwindigkeit beschleunigen kann, da sich die Masse des Teilchens dabei ins Unendliche steigern müsste.

Allerdings gibt es in dieser Formel auch ein Schlupfloch: Die Theorie besagt nichts darüber, was mit Teilchen ist, die sich schon mit Überlichtgeschwindigkeit bewegen. Dieser Überlegung zufolge müsste die Masse des Teilchens dabei imaginär sein. Weiterhin würde man folgern, dass sich die Tachoynen rückwärts in der Zeit reisen müssten.

Nach längerer Recherche bin ich außerdem zu dem Schluss gekommen, dass es noch keinen wissenschaftlichen Nachweis dazu gibt (Stand 2016), aber, wie gesagt, die theoretische Erklärung tatsächlich stimmt.

 

Tachyonen als Energiequelle

Kommen wir nun zu dem eigentlichen Thema dieses Artikels: Könnte man die Tachyonen auch als Energiequelle benutzen?

Zum Einen sei gesagt, dass das "Tachyonenfeld" manchmal auch als Synonym für das Vakuumfeld (Nullpunktsenergie) verwendet wird. Es wird deswegen dazu verwendet, weil das Vakuumfeld sich angeblich überlichtschnell ausbreitet, was allerdings ein Missverständnis ist: Das Vakuumfeld ist halt überall da, und wird überall benutzt werden können, weil es eben schon da ist (und nicht, weil sich diese Energiequelle so schnell bewegen sollen kann).

Es wird gesagt, dass in der Tachyonenenergie alles enthalten ist, was auch in der Nullpunkts-Energie enthalten ist, allerdings nur verdichterter.

 

Esoterische Benutzung von Tachyonen

Der Vollständigkeit halber wird noch die esoterische Bedeutung von Tachyonen erwähnt werden.

Mit Hilfe von Tachyonen, soll es angeblich möglich sein Krankheiten zu behandeln. Dazu sei gesagt, dass es inzwischen Geräte gibt, mit denen man Tachyonen fangen können soll, um diese danach verwenden zu können, damit man eine Linderung der Krankheit erreichen kann.

Allerdings sei zu sagen, dass diese Tachyonen nicht diesselben Teilchen sind, die aus der Esoterik bekannt sind. Sie haben nur zufällig dieselbe Bezeichnung.

 

Quellen:

/wiki/Tachyon

/wiki/Spezielle_Relativitätstheorie

/wiki/Albert_Einstein

/archiv/-/journal_content/56/12054/1595420/Tachyonen-–-Schneller-als-Licht/

/bdw/bdwlive/heftarchiv/index2.php?object_id=10095628

/elementar/tachyonen.html

/tachyonen-und-freie-energie

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Nutzung der Freien Energie /nutzung-der-freien-energie/ Mon, 24 Mar 2014 10:39:05 +0000 /?p=298

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Kommen wir hier erst einmal zu der alten Frage: Gibt es den überhaupt Freie Energie?

nutzung der freien energie - beispiel wasserNehmen wir beispielsweise ein Glas voll Wasser – wieviel Wasser würden wir da herausbekommen können? Die Antwort ist relativ einfach: Natürlich nur so viel wie im Glas ist, nicht wahr? Und vielleicht noch abzüglich dessen, was schon verdunstet ist, oder noch im Wasserglas als Tropfen hängengeblieben ist. Das bedeutet also, dass wir anscheinend sogar nur noch weniger (wenn man ganz genau arbeitet, vielleicht dann doch noch alles) Wasser aus einem Glas bekommen könnte.

Genau diesem Ergebnis entspricht der Energieerhaltungssatz.

 

Wie kann es dann also Freie Energie geben?

freie-energie-aus-wasserNach diesen klassischen Kenntnissen, die man sogar in der Schule lernt, gibt es also keine Möglichkeit Freie Energie zu produzieren und somit auszunutzen. Daraus würde folgen, dass alle diese Menschen, darunter auch solche Genies wie Nikola Tesla, mit ihren Ideen und Erfindungen falsch gelegen haben, als sie beim Patentamt abgelehnt worden sind, weil es ja keine Perpetuum Mobile geben soll.

Nun, um die Freie Energie Nutzung doch noch in diese Welt zu bringen, müssen wir uns ein anderes Bild ansehen:

Stellen wir uns ein Glas vor, das unter einem Wasserhahn ist – wie viel Wasser könnte man da wohl aus dem Glas bekommen, wenn man es etwas kippt? Die Antwort ist wiederum sehr einfach: Unendlich viel Wasser!

Und genauso verhält es sich mit der Freien Energie.

 

Was ist mit dem Energieerhaltungssatz?

„Moment mal“, könnte man jetzt sagen, „woher soll plötzlich dieser Wasserhahn kommen? Das Wasser das da herauskommt, darf schließlich nur so viel sein, wie das Glas auch aufnehmen kann.“ So stimmt das auch! Allerdings muss man beachten, dass der nicht besagt, woher diese Energie beziehungsweise das Wasser kommt.

Segler stecken ja letztendlich auch nicht selber Energie in ihr Boot, sondern lassen es von der Strömung treiben oder benutzen den Wind um zu segeln. Genauso kann man auch bei den Freien Energie Geräten von außen Energie bekommen, von der wir noch gar nichts wissen – wie zum Beispiel Energie aus dem Vakuum, aus dem Äther oder gar aus der kosmischen Strahlung.


 

Unabhängigkeit der Menschen

Wir wollen also nicht etwa den Energieerhaltungssatz widerlegen, denn er hat durchaus seine Richtigkeit, aber wir brauchen einen neuen Standpunkt, von dem aus man all diese Geräte betrachtet und vielleicht auch neue entwickelt. Denn die Welt braucht solche Geräte! Zwar haben wir schon die erneuerbaren Energien und sie sind schön und gut, aber im tiefsten Inneren will letztlich auch dem Mensch unabhängig von äußeren Einflüssen sein, wie Sonne, Wind oder Wasser; und wenn jeder solch einen Freien-Energie-Generator bei sich selber stehen, so ist er doch wahrlich unabhängig.

 

Nutzung der Freien Energie heute

Woher bekommt man jetzt so eine Maschine her, um endlich die Freie Energie nutzen zu können?! Im Internet gibt es inzwischen genügend solcher Bauweisen. Die meisten sind schon wieder in Vergessenheit geraten, wie zum Beispiel Viktor Schaubergers Repulsine oder Nikola Teslas Vakuumenergiekonverter, andere sind nur unter Verschwörungstheoretikern bekannt und auch oft esorterisch angehaucht. Man muss sich auf jeden Fall in acht nehmen, denn es gibt genügend Leute, die die große Nachfrage nach Freie-Energie-Geräten ausnutzen, um Geld zu bekommen für Nichts und wieder Nichts!

Nichtsdestotrotz gibt es noch weitere Beispiele wie man Freie Energie nutzen und gewinnen kann:

Beispielsweise Tachyonen, Strahlung und die Skalarwellen.

 

Vakuumenergie und Repulsine

Die Repulsine wäre ein Gerät, mit dem man „kostenlos“ Energie erzeugen könnte. Eine genauere Funktionsweise ist leider nicht bekannt.

Die Vakuumenergie ist der erfolgsversprechende Ansatz, um Freie Energie für sich nutzbar zu machen!

Der Vakuumenergiekonverter (Vakuumenergie wird auch Zero-Point-Energy oder Nullpunktenergie genannt) gewinnt, wie der Name schon sagt, Energie aus dem Vakuum. Dabei macht man sich die Eigenschaft der Heisenbergschen Unschärferelation zu nutze, dass selbst in einem vollkommen leeren Raum, er immer doch noch was beinhalten könnte – woraus man schließlich Energie gewinnen könnte.


 

Quellen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Viktor_Schauberger
http://de.wikipedia.org/wiki/Freie_Energie_(Parawissenschaft)
Ebook: „Practical Guide to 'Free Energy' Devices“

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Energie aus dem Vakuum /energie-aus-dem-vakuum/ Wed, 22 Jan 2014 11:14:27 +0000 /?p=296

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Energie aus dem Nichts. Wäre so etwas nicht schön? Nichts investieren, keine Stoffe verbrennen, keine Stoffe wiederverwerten oder ähnliches – bloß Energie aus dem Nichts gewinnen.

Wer könnte wohl die Person sein, dem diese Idee, aus dem Vakuum Energie zu gewinnen, als Erstes gekommen ist? Natürlich Nikola Tesla, dem Genie auf dem diesem Gebiet.

 

Pioniere auf dem Gebiet der Vakuumenergie

Wie schon erwähnt war der wohl allererste Mensch, der die Idee der Vakuumenergie nicht nur hatte, sondern auch verwirklichte Nikola Tesla. Er soll einen Generator, der aus dem Vakuum Energie gewann, in seine Limousine, einen Pierce Arrow, eingebaut haben und ihn sogar zum Laufen gebracht haben!

Das einzige, was man noch zu dem Aufbau dieses Generators weiß, ist, dass er zwölf Vakuumröhren, einige Widerstände, ein paar Drähte und einen Wechselstrom-Elektromotor benutzt hatte. Daraus soll er das gebaut haben, was den meisten wohl wie ein Perpetuum Mobile vorkommen muss.

Das war 1931.

 

100% Wirkungsgrad-Motor

Rund fünfzig Jahre später, im Jahr 1984, erschien in einer Wissenschaftszeitschrift, ein Artikel über „Newman's Impossible Motor“, ein Artikel, in welchem ein Energiegenerator beschrieben wurde, der ohne irgendwelchen Einsatz von fossilen oder gar regenerativen Energiequellen arbeitete – und zwar mit einem Wirkungsgrad von hundert Prozent! Der Erfinder dieses Motors soll Joseph Wesley Newman gewesen sein. Leider wurde seine Patentanmeldung von dem Patentamt nicht angenommen, da es sich anscheinend um ein Perpetuum Mobile hielt.

Dennoch wurde immer weiter an diesem Problem getüftelt und auch immer neue Ergebnisse zum Abschluss gebracht, bis zu dem Zeitpunkt, an dem Prof. Dr. Claus W. Turtur ein bahnbrechendes Experiment zur Energie aus dem Vakuum veröffentlichte.


 

Turturs Ansatz

Claus W. Turtur ist der Meinung, dass auf Grund der Heisenbergschen Unbestimmtheitsrelation (oder auch bekannt als Heisenbergsche Unschärferelation) einer kurzzeitigen Verletzung des Energieerhaltungssatzes (bei sehr kleinem Zeitrahmen) nichts mehr im Wege steht. Also geht man, rein spekulativ, davon aus, dass einer unbegrenzten Nutzung der Vakuumenergie nichts mehr im Wege steht – obwohl nach der Schulphysik bei unbegrenztem Zeitrahmen die Energiedifferenz (der Energiegewinn) gegen Null geht. In diesem Punkt wurde die Schulphysik jedoch experimentell von Prof. Dr. Turtur widerlegt

Er baute einen Rotor der in vollkommenem Vakuum stand und sich schließlich anfing zu drehen. Ein gutes Bild ist folgendes:

Turtur Rotor - Grafische Darstellung

Quelle: http://visionblue.files.wordpress.com/2011/03/turturrotor.jpg

 

Aufbau

Wie man sieht gibt es drei Rotorblätter, die eine Größe von fünfzig Grad besitzen und in einem Winkel von fünfundvierzig Grad vom Boden abstehen. Diese sind gleichmäßig auf einem Kreis angeordnet. Die Spitzen der Rotorblätter liegen jeweils auf dem Boden auf (auf einer Art Kunststoff) und diese liegt wiederum auf einer Flüssigkeit, so dass die Bewegung mit so wenig Reibung wie möglich von statten gehen kann.

Turtur hat auch eine „Zusammenfassung einer wissenschaftlicher Arbeit“ geschrieben, die er „Wandlung von Vakuumenergie elektromagnetischer Nullpunktsoszillationen in klassische mechanische Energie“ genannt hatte. In der Zusammenfassung bringt Turtur den Vorteil einer solchen Maschinerie auf den Punkt:

Könnte man solch eine Maschine im großen Stil umsetzen, so bräuchte man in Zukunft keinerlei Materie mehr, um Energie zu gewinnen. Keine Brennstoffe mehr (die sowieso langsam ausgehen) und auch keine erneuerbaren Energiequellen mehr, bei denen man auch auf die Umwelt angewiesen ist.

Bei Bedarf ist hier auch seine Arbeit zu finden; es kann ja schließlich durchaus manche geben, die da gerne mal reinschnuppern würden: https://www.ostfalia.de/cms/de/pws/turtur/images/1_Schrift_03f_deutsch.pdf


 

Quellen:

http://www.torindiegalaxien.de/erde12/Tesla-Auto.pdf

http://www.raum-und-zeit.com/r-z-online/bibliothek/naturwissenschaft/freie-energie/energie-aus-dem-vakuum.html

http://www.borderlands.de/net_pdf/NET0509S30-34.pdf

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Freie Energie – Geräte /freie-energie-geraete/ Tue, 21 Jan 2014 11:13:28 +0000 /?p=300

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Inzwischen wurden tausende von „Freie Energie“-Geräten gebaut, entwickelt, als Ideen aufgeschrieben. Wie kommt es dazu, dass der gemeine Bürger immer noch nichts oder nur sehr wenig darüber weiß? Ist das nicht vielleicht sogar Aufgabe der Medien der Menschheit diese Sensationen zu zeigen?

Kommen wir erst einmal wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. Schließlich zeigt uns ja schon die Geschichte, dass „Freie Energie“-Geräte gebaut wurden. Schon damals ist man sehr kritisch mit diesen Maschinen umgegangen, schließlich wusste man schon da, dass es nicht möglich ist irgendwelche Perpetuum Mobile zu entwickeln oder gar zu bauen!

 

Freie Energie“-Geräte heute

Wie kommt es dann denn dazu, dass immer wieder neue Arten dieser Geräte gebaut werden? Dass die Welt momentan sozusagen sogar von solchen Geräten überschwemmt wird.

Nun ja, die Welt braucht zum Einen solche Erfindungen. Die fossilen Brennstoffe gehen zur Neige – es ist doch überall dasselbe Lied! Man versucht von der fossilen Energie zur regenerativen Energie zu wechseln. Der Mensch lernt zu Recyceln und lernt die Umwelt dazu zu benutzen, dass er Energie in Form von Elektrizität gewinnen kann: Zu den erneuerbaren Energien gehören dann zum Beispiel Windenergie, Staudämme mit ihren Turbinen, Photovoltaikanlagen.

All das musste der Mensch in seiner Verzweiflung lernen, denn die Vorräte an den Brennstoffen gehen nicht nur zu Neige, nein! – er verpestet damit sogar seine eigene Behausung: die Erde!

Was liegt da ferner als eine Lösung zu finden, die nicht nur dem Menschen einen gewissen Grad an Unabhängigkeit schenkt, sondern auch eine Lösung, die die Umwelt nicht zerstört:

Diese Antwort liegt in der Freien-Energie-Forschung!

 

Wieso gibt es dann heute noch nicht solche Geräte?

Wer sagt denn, dass es noch nicht diese Art von Geräten gibt? Die meisten wissen darüber zwar nichts, aber es gibt viele unterschiedliche Arten von „Freien Energie“-Geräten. Ob sie nun tatsächlich alle funktionieren sei dahergesagt, aber das es tatsächlich bald welche geben kann, die wirklich funktionieren – das ist die Wahrheit! Eines dieser Geräte, welche schon verkauft werden finden Sie hier in diesem Artikel beschrieben!


 

Vakuumenergie

So gibt es beispielsweise Prof. Dr. Claus Turtur, der mit seiner Vakuumenergie-Forschung schon sehr weit gekommen ist. Er konnte an einem Experiment nachweisen, dass die Nullpunktenergie tatsächlich existiert! Im Moment arbeitet er daran, einen Prototypen zu entwickeln, mit dessen Hilfe man schließlich diese Art von Energie gewinnen kann.

Und dabei ist das nur ein Baustein der Freien-Energie-Forschung!

Leider ist es letztendlich so, dass alle diese Geräte nicht vom Patentamt angenommen werden, da sie eigentlich, unter einem bestimmten Blickwinkel, ein Perpetuum Mobile darstellen. So ist das zum Beispiel auch der Firma „BlackLight Power, Inc“ passiert:

 

Hydrinos

Durch eine chemische Reaktion wird das Hydrino aus Wasserstoffatomen erzeugt. Das Wasserstoffatom, also gerade eben gewordene Hydrino-Atom, soll dabei Energie abgeben und auf einen niedrigeren Energiezustand gelangen. Auf dem soll es sogar noch stabiler sein, da es einen niedrigeren Orbit hat. Dies liegt aber im Gegensatz zu den ursprünglichen Kenntnissen der herkömmlichen Quantenphysik. Diese Art der Energieerzeugung würde auch im Gegensatz zu den Gesetzten der Thermodynamik stehen, was dazu führt, dass auch hier kein Patent erlaubt wird.

 

BlackLight Power finanziert sich alleine durch das Geld von Investoren. Man könnte auch behaupten sie ziehen den Leuten das Geld aus der Tasche – denn wer weiß, ob ihr Projekt wirklich funktioniert. Schließlich stehen sie schon seit den Neunzigern nur ein paar Monate kurz vor dem Durchbruch.

Auch andere Firmen wie zum Beispiel die „Perendev Group“, die einen Magnetmotor entwickelt haben soll, ist inzwischen telefonisch nicht mehr erreichbar. Oder auch die Firma „Steorn“ sucht wie „BlackLight Power“ Investoren, um so ihr Geld zu verdienen.

 

Bei so viel Falschspielerei – wie soll man da auch noch in Zukunft jemandem glauben, dass er tatsächlich ein „Freie Energie“-Gerät gebaut hat? Man sieht, dass manche Menschen erkannt haben, dass die Welt reif ist, für solche Art von Geräten, aber durch ihr Handeln machen sie es nur zukünftigen Generationen schwerer solche Geräte anzubieten.

Man kann nur hoffen, dass die Menschen in der (nahen?) Zukunft erkennen, wann es tatsächlich ein Gerät gibt, dass Freie Energie erzeugt.


 

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Energie Erfindungen /energie-erfindungen/ Mon, 13 Jan 2014 07:55:14 +0000 /?p=306

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Freie Energie Erfindungen

Überall, übers ganze Internet verteilt, werden diese „Energie Erfindungen“ angepriesen und zum Verkaufen veröffentlicht. Die Frage, die nun der Käufer oder Bald-Käufer sich stellt und auch stellen muss, ist: Lohnt es sich in diese Projekte Geld zu investieren, oder sind diese ganzen Baupläne nur Lug und Trug?

 

Freie Energie übers Internet?

Es gibt hunderte, um nicht zu sagen tausende, verschiedene Baupläne für „Freie Energie“-Erfindungen, die von Menschen über das Internet vertrieben werden. Die Geräte, beziehungsweise die Anleitungen, die sie dabei vertreiben, sind alle unterschiedlich: Manche sind einfach zu bauen, andere dagegen eher schwer und setzen ein etwas größeres Vorwissen im Bereich der Elektrotechnik voraus.

 

Energie durch Wellen

Elektrizität und freie Energie Wellen - Radiowellen

So gibt es zum Beispiel die Möglichkeit sich Energie durch Fernseh- und Radiowellen zu beschaffen. Wie das gehen soll?

Ganz einfach! Die Welt heutzutage ist geradezu durchtränkt von Fernseh- und Radiowellen. Diese Wellen kann man „einfangen“ und wieder in Elektrizität umwandeln. Das geht, weil die Sender mit so einer Stärke senden, so dass sie über eine große Reichweite erreichbar sind. Je näher man also am Sender ist, desto mehr dieser überschüssigen Energie erhält man durch das „Anzapfen“ der Sendungen.

Diese Art der Energiegewinnung ist aber im großen Stil theoretisch gesehen verboten, da dadurch unter anderem die Sendeleistung verschlechtert wird.

Natürlich ist das auch „Freie Energie“ in Form von kostenloser Energie, aber unter dem Stichwort „Freie Energie“ hat man sich ja schon etwas anderes vorgestellt, wie zum Beispiel Perpetuum Mobile, die allen Naturgesetzen zum Trotz, plötzlich doch noch funktionieren.

 

Perpetuum Mobile

Also gibt es gar nicht so etwas, was man sich unter „Freier Energie“ vorstellt?

Aber natürlich gibt es so etwas! Und das nicht zu knapp! So gibt es beispielsweise die Vakuumenergie, die Nutzung der Strahlungsenergie, die Hydrinos, Magnetmotoren, Gravitationsmotoren, den Bedini-Motor und Viktor Schaubergers Erfindung: die Repulsine (und natürlich auch viele andere mehr).

Ob nun auch wirklich alle dieser aufgelisteten „Freie Energie“-Erfindungen funktionieren sei dahingestellt, aber es sind durchaus auch sehr vielversprechende Dinge dabei (wie zum Beispiel die Vakuumenergie, siehe Prof. Dr. Claus Turtur).


 

Perpetuum Mobile funktionieren also doch?

Lebten wir also all die Jahre, wie schon so oft nebenbei bemerkt, in einer Welt voller falscher Erkenntnisse und haben die Männer um ihren berechtigten Ertrag einer „Freien Energie“-Erfindung betrogen?

Nun, es ist oft so, dass sich neues Wissen nur sehr schwer durchsetzen kann. Man klammert sich eben einfach mit aller Kraft an sein altes Weltbild, da der Mensch, oder genauer gesagt die meisten Menschen, Veränderungen hassen. Der Homo Sapiens ist eben ein Gewohnheitstier.

 

Es begibt sich aber so mit der Freien Energie, dass man bei dieser Forschung nur einen falschen Blickwinkel hat! Der Energieerhaltungssatz (und auch die Gesetze der Thermodynamik, die in diesem Zusammenhang oft ins Spiel kommen) stimmen durchaus – man darf sie unter keinen Umständen vernachlässigen. Nicht zuletzt gründet Albert Einsteins Formel E=m*c^2 auf dem Energieerhaltungssatz.

Aber wie gesagt, die heutige Forschung ist zu engstirnig und verbaut sich selber den Weg in eine unglaubliche Zukunft; eine Zukunft in der Freie Energie für jedermann erreichbar ist.

 

Freie Energie

Heißt das also, dass all diese „Freie Energie“-Erfindungen nun alle tatsächlich war sind, und wir waren nur zu verblendet, um das zu erkennen?

Nein! Viele dieser Angebote sind Betrüge, nur dazu erfunden um Geld zu verdienen, was auch auch der Grund ist, weshalb die Forschung dem Thema „Freie Energie“ immer kritischer gegenübersteht: Wie heißt es denn so schön? „Wer einmal lügt, dem traut man nicht.“

Daraus folgt also, dass es wahrscheinlich noch ziemlich lange dauern wird, bis es offiziell verkündigt worden sein wird, dass diese Energie-Erfindungen im freien Markt erhältlich sind. Hoffen wir mal, dass es nicht mehr allzu lange dauern wird!


 

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Nikola Tesla Erfindungen /nikola-tesla-erfindungen/ Mon, 23 Dec 2013 21:36:15 +0000 /?p=272

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Portrait - Nikola TeslaNikola Tesla ist ein bemerkenswerter Mann. Von einigen wird er Erfinder, Magier, Genie oder sogar „Das Vergessene Genie“ genannt. Womit wir beim Punkt wären – Nikola Tesla schön und gut, aber wieso kennen ihn den so wenig?

Der Grund liegt in der Lebenseinstellung Teslas! Teslas lebte für die Zukunft – wie er in der Gegenwart behandelt wurde, ob er nun reich war oder arm, ob er einen Nobelpreis gewinnen könnte oder nicht, das ließ ihn alles kalt. Er hatte sogar die Gelegenheit zu einem geteilten Nobelpreis mit Thomas Edison, den er allerdings ablehnte. Nikola Teslas Lebensmotto war:

"Die Gegenwart gehört ihnen, doch die Zukunft, für die ich gearbeitet habe, gehört mir."

Er stellte sich eine Welt vor, wo man an jedem Punkt der Erde Strom bekommen könnte, wo die Menschen über hundertvierzig Jahre alt werden würden und wo es Autos geben könnte, die sogar noch mehr Strom produzieren, als sie selbst verbrauchen (siehe Nullpunktsenergie).

 

Tesla und Edison

Telsa arbeitete erst für Edison, der schließlich auch als Vater der Glühbirne bekannt wurde, was aber nicht stimmt! Es war allerdings auch nicht Tesla, der zwar als Herrscher über den Strom und für seine „Zauberkunststücke“ mit dem Strom bekannt war, der die Glühbirne erfand, sondern Heinrich (in den USA „Henry“) Göbel. Allerdings hat Edison den geeignetsten Draht für die Glühbirne gefunden und sie schließlich auch entsprechend vermarkten können.

 

Gleichspannung und Wechselspannung

Nachdem Nikola Tesla bei Edison gekündigt hat, wurde Westinghouse auf ihn aufmerksam. Während Thomas Edison die Gleichspannung favorisierte, und vorhatte überall kleine Kraftwerke aufzubauen (in jedem Stadtviertel, um genau zu sein), um einen nicht zu großen Verlust von Strom bei der Übertragung des Stroms zu den Nutzern zu haben, erkannte Westinghouse den Vorteil von Wechselspannung, was schließlich in den Stromkrieg mündete.

Dies war die erste richtige wirtschaftliche Auseinandersetzung um eine technische Lösung der Industriegeschichte.

Also war eine der wichtigen Erfindungen Teslas die Wechselspannung beziehungsweise der Wechselstromgenerator. Was waren weitere Erfindungen, die schließlich die Welt veränderten?


 

Die Teslaspule

Wardenclyffe Tower von Nikola TeslaUmgangssprachlich „Teslaspule“, genauer bezeichnet als Tesla-Transformator, war eine weitere von Teslas Erfindung. Der Sinn der Teslaspule war letzten Endens Strom, also Energie, drahtlos zu übertragen! Er hatte sogar ein großes Projekt, den Wardenclyffe Tower (siehe Bild links), am Laufen, der über die Ionosphäre die ganze Welt mit Energie versorgen sollte. Als sein Auftraggeber J. P. Morgan erkannte, dass der Turm nicht dazu dienen sollte, Radiosendungen zu übermitteln, wurde Tesla der finanzielle Zuschuss abgenommen, so dass der Turm bis heute nicht vollendet wurde.

Die Teslaspule ist jedoch in der Lage zumindest über kurze Entfernungen hinweg Energie in Form von Lichtblitzen zu übertragen. Am ehesten bekannt sind die Teslaspulen vielleicht aus dem Film „Duell der Magier“, in dem sie eine bedeutende Rolle für den jungen Mann Dave spielten.

 

Gedankenlesemaschine und Todesstrahlen

Im etwas fortgeschrittenen Alter behauptete Tesla, er habe eine Waffe gebaut, die Todesstrahlen verschickt. Gemeint war damit eine Waffe, die mit Ultraschall arbeitete und keinen Nachweis einer Ermordung hinterließ. Manche glauben auch, dass diese Waffe das Vorbild für den verrückten Wissenschaftler in Max Fletchers Superman war.

Künstliche Netzhaut - Nikola TeslaTesla plante auch eine künstliche Netzhaut zu entwickeln. Er war davon überzeugt, dass ein bestimmtes Bild, welches man in den Gedanken erzeugt, dass es sich auf der Netzhaut widerspiegelt und ein entsprechendes Bild auf der Netzhaut erzeugt. Mit Hilfe der entsprechenden Geräte könnte man dieses Bild aufzeichnen. Leider verstarb Tesla bevor er Details zu seinen Ideen näher preisgeben konnte.

 

Nullpunktenergie

Selbstverständlich beschäftigte sich Tesla auch mit Freier Energie. Angaben zufolge hat er sogar einen Generator in sein Auto, einen Pierce Arrow, eingebaut, der nachdem er zwei Stäbe reingesteckt hatte, plötzlich lief. Tesla sagte daraufhin, dass der Generator sogar genügend Strom produzierte um noch einen ganzen weiteren Häuserblock neben dem Auto mit Energie zu versorgen.

Nikola Telsa nannte die Art der Energie auch Ätherenergie; heutzutage ist sie aber besser bekannt unter dem Namen Nullpunktenergie, mit der sich auch Prof. Dr. Claus Turtur stark befasst.


 

Quellen:

http://de.wikipedia.org/wiki/Stromkrieg

http://de.answers.yahoo.com/question/index?qid=20090704123751AA4IjON

http://de.wikipedia.org/wiki/Wardenclyffe_Tower

http://de.wikipedia.org/wiki/Tesla-Transformator

http://gymoberwil.educanet2.ch/a.hu/projektarbeit/tesla/index_data/seineerfindungen.html

http://www.info8.ch/hintergruende/welt/1440-wer-kennt-nikola-tesla.html

http://www.dokumentarfilm24.de/2008/10/19/nikola-tesla-erfinder-genie-und-magier/

Bildquelle – Portrait Nikola Tesla: shutterstock.com

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Freie Energie – Heizung /freie-energie-heizung/ Mon, 23 Dec 2013 20:55:53 +0000 /?p=270

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Freie Energie Heizung im AußenbereichWenn man das Thema Freie Energie verbunden mit einer Heizung hört, könnte man sich erst einmal denken, was das denn soll? So könnte zum Beispiel wie im Bild links eine Freie-Energie-Heizung aussehen! Natürlich gibt es vielleicht die Möglichkeit durch Freie Energie eine Heizung anzutreiben, aber macht das dann Sinn dafür ein Extrathema anzufangen? – Ganz klar JA, weil…

Es gibt drei Arten, wie man diese Stichwörter zusammen verstehen kann: Zum Einen wie eben erwähnt eine Heizung, die durch Freie Energie angetrieben wird, zum Zweiten gäbe es die Möglichkeit, dass die Heizung einmal in Gang gesetzt immer weiterläuft ohne weitere Energiezufuhr, und zum Letzten gäbe es die Möglichkeit, dass es ein Radiator ist, der von einem der Männer gebaut worden ist, die sich als allererste mit dem Thema Freie Energie beschäftigt haben – Viktor Schauberger!

 

Eine Heizung angetrieben durch Freie Energie

Dieses Thema lässt sich großflächig abstecken – da gibt es beispielsweise die Nullpunktsenergie, es gibt Ätherenergie und außerdem auch Magnet-Motoren, die Freie Energie herstellen (siehe andere Artikel auf dieser Seite). Des weiteren gibt es auch die Möglichkeit dieses Thema unter dem Stichwort regenerative Energien zu erkennen und weiter auszuführen.

Da diese Themen aber schon durch die hier aufgeführten Artikel schon behandelt worden sind, begeben wir uns gleich zum nächsten Abschnitt:

 

Sich selbst antreibende Heizung

Ist denn so etwas möglich? Eine Heizung, die nicht nur Wärme abgibt, sondern auch sich selber antreibt? Hier kann man auch zwei Fälle unterscheiden:

Erstens: Wenn man Wasser erwärmen will, so gibt es tatsächlich die Möglichkeit das Wasser durch eine Schwerkraftheizung zu erwärmen. Durch den Dichteunterschied des warmen Wassers gegenüber des kalten zirkuliert es von alleine und man benötigt keinerlei Pumpen. Der Nachteil dieses Systems ist, dass der Dichteunterschied nur sehr gering ist, und das Wasser dementsprechend sehr träge reagiert.

Man hat nun zwar eine Heizung bei der man keine Pumpe braucht, und sie treibt sich in diesem Sinne auch selber an, aber es ist nicht so, dass man einmal Energie in diese Heizung steckt und dann für immer ein warmes Gebäude hat.

Also bleibt immer noch die Frage: Gibt es schon solch eine Heizung? Womit wir beim zweiten Teil wären…

Zweiter Fall: Eine Heizung, die sich selbst in Gang hält, wurde nach einer eingängigen Recherche nicht gefunden. Dennoch könnte man die Gedanken der anderen Artikel weiterspinnen und sich überlegen, dass man einen Freie-Energie-Generator (zum Beispiel den Bedini-Motor) nehmen könnte, dessen „überproduzierte“ Strom schließlich die Heizung antreibt (was allerdings etwas geschummelt wäre). Trotzdem wäre das im Moment die einzige Möglichkeit so eine Heizung zu bauen.

 

Allerdings gibt es schon Geräte, die sehr energieeffizient arbeiten. Sie verbrennen Gas und treiben damit einen Generator an, wodurch schließlich Strom entsteht. Die dadurch entstandene Wärme wird schließlich im Haus weiterverwendet, womit man also seine Heizung doch noch bekommen hat. Diese Generatoren heißen BHKW, die Abkürzung für Blockheizkraftwerke, sind im Moment allerdings noch zu sehr Wärme produzierend für ein Familienhaus.

Kommen wir zu unserem letzten Punkt:


 

Viktor Schauberger und seine Heizung

KlimatorNachdem nun die anderen Abschnitte nicht so sehr in die gewünschte Richtung gegangen sind, kommen wir zu einer großen Persönlichkeit im Thema der Freien Energie: Viktor Schauberger.

Er hat eine freie Energie Heizung entwickelt, den Klimator, wie er ihn nannte, mit dessen Hilfe ohne Probleme ein Zimmer oder vielleicht sogar ein Haus geheizt werden könnte.

Der Klimator, eine Weiterentwicklung der Repulsine, ist im primären Bereich zu Raumheizungszwecken gebaut worden – durch leichte Änderungen könnte man allerdings ihn auch zur Kühlung verwenden. Ob diese Art von Heizung jemals funktioniert haben soll ist im Allgemeinen nicht bekannt, allerdings soll jemand einen ehemaligen Mitarbeiter Schaubergers gefunden haben: Fritz Watzl. Es gibt sogar einige Videos, in denen Watzl besucht wird und er die Repulsine beziehungsweise den Klimator zeigt. Er soll so immer noch sein Haus heizen.

 

Zusammenfassung

Es gibt also verschiedene Möglichkeiten wie man die zwei Ausdrücke „Freie Energie“ und „Heizung“ im Zusammenhang verstehen kann und will. Die meisten dieser Interpretationen führten in eine Sackgassen. Allerdings könnte man versuchen wieder mehr Forschung in den Klimator von Viktor Schauberger zu stecken, da so eine Heizung jedem gern willkommen wäre. Mit geringem Stromverbrauch auf Zimmertemperatur zu heizen – so etwas zeigt auch in eine grüne Zukunft.


 

Quellen:

http://de.wikipedia.org/wiki/Schwerkraftheizung

http://www.energiesparen-im-haushalt.de/energie/bauen-und-modernisieren/hausbau-regenerative-energie/energiebewusst-bauen-wohnen/emission-alternative-heizung/heizung-mit-stromerzeugung.html

http://implosion-ev.de/html/klimator.html

http://peswiki.com/index.php/OS:Klimator:Main_Page

Bildquelle Klimator: http://implosion-ev.de/Klimator2_min.jpg

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Nikola Teslas Erfindungen /nikola-teslas-erfindungen/ Thu, 04 Jul 2013 08:36:34 +0000 /?p=175

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Nikola Tesla Erfindungen und PatenteNikola Tesla (1856 bis 1943) ist ein von den meisten vergessenen Genies. Seine Erfindungen waren bahnbrechend und haben die Welt in das verändert, was wir heute kennen. Er war ein Elektroingenieur, Erfinder und Physiker.

Eine seiner Entwicklungen war der Zweiphasenwechselstrom, durch den es heute möglich ist, Energie über große Entfernungen nahezu verlustfrei zu transportieren.

 

111 Patente – soweit das Erfinderauge reicht

Nikola Teslas Leben war voll von Visionen, Erfindungen, aber auch Selbstüberschätzung und finanziellen Schwierigkeiten, was dazu führte, dass seine späteren Ideen, sofern sie nicht in das allgemeine Weltblid passten, oft verlacht wurden. Das führte wiederum dazu, dass sein Raumenergiekonverter, den er in sein Auto eingebaut hatte, und der eine kostenlose Energieversorgung und grüne Zukunft versprach, nicht publiziert wurde, sondern von ihm nur im geheimen erprobt wurde. Die Aufzeichnung dafür sind heute leider nicht mehr vorhanden.

 

Ein ganzer Artikel über Teslas Erfindungen? Das sollte leicht möglich sein, schließlich hat dieser Mann 111 Patente angefertigt und wahrscheinlich noch weitaus mehr unangemeldete Erfindungen gehabt.

Welche Erfindungen sind denn die spektakulärsten und nennenswertesten?

(Die Reihenfolge der Erfindungen ist zufällig gewählt worden und deutet nicht auf den Grad der Besonderheit hin.)

 

Der Wardenclyffe Tower

Der Wardenclyffe Tower war ein Projekt mit dem Tesla eine weltumspannende kostenlose Energieversorgung über die Ionosphäre gewährleisten wollte; ganz ohne Kabel. Als sein Geldgeber J..P. Morgan herausfand, dass dieser Turm nicht dazu diente um als Hochleistungs-Funksender zu fungieren, drehte Morgan den Geldhahn ab (so zumindest die Aussagen des Volksmundes). Die Erfindung blieb daher unvollständig.

Wardenclyffe Tower

Bild: Nikola Tesla's Wardenclyffe Tower

 

Raum-Energie-Konverter

Auch ernennenswert ist der (am Anfang schon ewähnte) Raum-Energie-Konverter. Tesla veröffentlichte diese Erfindung nie. Er war der Ansicht, die Welt sei noch nicht bereit dazu – womit er wahrscheinlich sogar Recht hatte. „Energie aus dem Äther zu gewinnen“ hört sich eher nach etwas esoterischem an, als nach einer wissenschaftlichen fundierten Entwicklung. Heute würde man sagen, der Konverter lieferte Energie aus dem Raum, da jeder Raum, auch nachdem alles darin entfernt worden ist, eine gewisse Restenergie hat.

Ein deutscher Physiker hat diese Energie rechnerisch und auch experimentell nachgewiesen und ist gerade dabei diese Art der Energiequelle für uns nutzbar zu machen.

 

Zweiphasenwechselstrom stammt aus Tesla's Erfindungsgeist

Eine Erfindung, ohne die, die heutige Zeit nicht so werden hätte können, wie sie jetzt ist, ist die Entwicklung des Zweiphasenwechselstroms: Durch den Wechselstrom ist es möglich den Strom verlustarm über große Entfernungen zu transportieren, er ist sehr einfach zu erzeugen und durch den Dreiphasen-Wechselstrom ist es möglich einfache Motoren mit hohem Wirkungsgrad anzutreiben. Der Wechselstrom ist im Vergleich zum Gleichstrom wesentlich billiger.

Des weiteren meldete Tesla auch das Patent für einen „Elektrischen Magnetischen Generator“ an.

 

Die berühmte Tesla-Turbine

Schließlich entwickelte Nikola Tesla auch die sogenannte „Tesla-Turbine“: Sie ist eine schaufellose Turbine und findet auch als Pumpe ihre Anwendung. Sie wurde am 21. Oktober 1909 von ihm patentiert. Sie besteht aus mehreren glatten und kreisförmigen Scheiben. Ihre Vorteile sind ein einfacher Aufbau, wenig Vibration und eine hohe Toleranz gegenüber von Last- und Temperaturwechseln.

Diese Turbine kam jedoch nie in die Entwicklung, da sie so hohe Drehzahlen erreichte, dass sich das Material der Scheiben in technisch unbeherrschbaren Maße ausdehnte.

 

Tesla brauchte für seine Erfindungen keine Modelle, Zeichungen oder Experimente. Er konnte allein durch seine Vorstellungskraft schon im Voraus erkennen, ob die Maschine laufen würde oder nicht, ob sie im Aufbau einen Fehler hatte oder ob sie vielleicht aus dem Gleichgewicht gerät.

Nikola Tesla schreibt „Es ist völlig ohne Bedeutung für mich, ob ich eine Turbine in meinem Geist oder in der Werkstatt betreibe – Ich kann sogar bemerken, wenn sie aus dem Gleichgewicht gerät.“

 

Wer sich noch etwas näher mit Teslas Patenten beschäftigen will, auf dieser Wikipedia-Seite sind seine Patente aufgelistet. Ein Link führt dann zu Bildern des Projektes und zu Auszügen seiner Aufzeichnungen – leider alles nur auf englisch.

http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_Nikola_Tesla_patents

 

Quellen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Nikola_Tesla
http://www.geo.de/GEO/heftreihen/geokompakt/die-100-wichtigsten-erfindungen-nikola-tesla-das-betrogene-genie-60006.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Wechselstrom
http://magnetmotoren.info/nikola-tesla-freie-energie-maschine/
http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_Nikola_Tesla_patents
http://de.wikipedia.org/wiki/Tesla-Turbine

 

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Die Äther-Energie – Eine neue Energiequelle? /die-aether-energie-eine-neue-energiequelle/ Sat, 15 Jun 2013 14:24:39 +0000 /?p=118

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Die Äther-Energie ist eine Energiequelle, die alles umgibt und somit jedem überall zugänglich ist.

Schon die Pythagoreer philosophierten über die Äther-Energie: Sie nannten es „Das fünfte Seinde“, auch bekannt unter „der Quintessenz“, was ein Synonym für das Wesentliche, Hauptsächliche, Wichtige ist. Das „fünfte Element“ wurde es deshalb genannt, weil es ja vier Elemente gibt: Luft, Feuer Wasser und Erde – dazu kommt eben das fünfte, nämlich der Äther (der Raum).

Diese Fünf-Element-Lehre ist auch die Grundlage vieler asisatischer Lehren. Dabei ist der Äther das alles umgebende, in jedem Lebewesen ist es enthalten und es ist die Quelle von allem Sichtbarem und Hörbarem.

Dieses Lebensenergie-Konzept ist ebenso in der traditionellen chinesischen Medizin durch das Chi oder das Prana im Ayuverda beschrieben. Bloß ist es so, dass diese Heilpraktiken in den östlichen Ländern einen weit höheren Stellenwert haben, als hier im Westen. Wobei allerdings diese Art der Medizin außerdem einen Boom in den westlichen Ländern erlebt.

Auch in der anglo-indischen Kultur kommt der Äther vor – er wird in diesem Fall Akasha genannt und ist die schöpferische Kraft, die alles in Leben führt; es ist die Ursubstanz.

 

Die Äther-Energie in der Technologie

Die Ätherenergie ist unter anderem, besonders in den westlichen Ländern, unter dem Namen Raumenergie, Vakuumenergie oder Nullpunktsenergie bekannt. Es gibt schon einige Interessengruppen und Forscher, die sich zusammengeschlossen haben, um genau diese „neue“ Art der Energie zu untersuchen und für die Menschen zugänglich zu machen.

So gibt es beispielsweise die „RaFöG“, die Raumenergie Fördergesellschaft, die sich mit diesem Thema befasst. So gibt es eine Website, auf der diese Gesellschaft einiges ihrer Forschungsprojekte darstellt, die nicht unbedingt etwas mit Raumenergie zu tun haben müssen.

Webseite der RaFöG: http://www.rafoeg.de/index.php/seite/00,Home/Home.html

 

Steckt nun die Forschung noch in Kinderschuhen?

Um genau zu sein steckt sie WIEDER in Kinderschuhen, denn ein bekannter serbisch-amerikanischer Physiker, nämlich Nikola Tesla, soll schon mit der Äther-Energie experimentiert haben. Es gibt sogar Zeugen, die besagen, dass er diesen Konverter in sein Auto, eine Luxuslimousine, einen Pierce Arrow, eingebaut haben soll und schon Testfahrten damit unternommen hat. Sein Neffe und parallel dazu auch der Direktor des Deutschen Erfinderhauses in Hamburg, Heinrich Jebens, haben das Auto schon begutachtet und bestätigt, dass es ohne jeglichen Benzinmotor läuft. Leider war Nikola Tesla davon überzeugt, dass die Welt noch nicht reif für seine Erfindung wäre und behielt sie im Verborgenen.

Nach Aussagen Teslas war es möglich, durch die mit diesem Konverter erzeugte Energie, zusätzlich zum Auto auch noch einen ganzen Wohnblock zu betreiben.

 

Ist die Äther-Energie als zukünftige Energiequelle wirklich ein Segen?

Fürs erste würde man die guten Seiten sehen: Natürlich würde kostenlose und vor allem umweltfreundliche Energie den Wohlstand der Welt und auch das Klima besser werden. Man müsste kein Geld mehr für Strom ausgeben – jeder hätten so einen Konverter bei sich zu Hause stehen. Die Klimakatastrophe, die schmelzenden Polkappen und Gletscher, das alles wäre abgewendet. Aber würde es auch wirklich so kommen?

Würde es nicht eher so sein, dass nur ein sehr geringer Prozentsatz der Weltbevölkerung diesen Äther-Energie-Konverter benutzen könnte, den anderen würde das verwehrt werden. Nicht alle hätten Zugang zu dieser Energiequelle. Und wenn nicht alle Zugang zu dieser Errungenschaft hätten, dann müssten einige immer noch auf herkömmliche Energieerzeugung zurückgreifen, besonders bei den Dritte-Welt-Ländern. Damit wäre der Umwelt dann auch nicht unbedingt geholfen.

Außerdem ist es so, dass ein Großteil der Menschen in der Energiebranche arbeitet. Solch ein Generator hätte zur Folge, es zu einer Massenarbeitlslosigkeit kommen würde, vielleicht sogar zu einer Panik und schließlich würde das ganze in einem Chaos enden. Alle diese Menschen müssten sich eine neue Arbeitsstelle suchen, der Arbeitsmarkt wäre überschwemmt und die Arbeitlosigkeit würde um ein Vielfaches in die Höhe schnellen.

Also noch einmal die Frage: Wäre die Ätherenergie wirklich ein Segen?


 

Quellen:

http://www.kritisches-netzwerk.de/sites/default/files/Nikola_Teslas_ Äther-Energie_Auto.pdf

http://www.rafoeg.de/index.php/seite/00,Home/Home.html

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Thomas Henry Moray und seine Erfindung /thomas-henry-moray-und-seine-erfindung/ Thu, 13 Jun 2013 14:22:17 +0000 /?p=144

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Thomas Henry Moray entwickelte etwas, das er „Moray Valve“ (oder auf deutsch: das „Moray Ventil“) nannte. Dieses Gerät diente zum Extrahieren der Strahlungsenergie aus den „Energiewellen des Universums“, die seiner Meinung nach eine unerschöpfliche und grüne Energiequelle sei.

Moray (1892 bis 1974) aus dem Bundesstaat Utah (Salt Lake City) absolvierte das LDS Buisness College und studierte Elektrotechnik über einen internationalen Schulungskurs.

T. H. Moray berichtete in den 30er Jahren, dass er und seine Familie mehrfach bedroht und sein Labor einige Male geplündert worden sei, um seine „Freie Energie“-Forschungen zu stoppen.

 

Thomas Henry Morays Entdeckung

Während der 20er Jahre des Neunzehnten Jahrhunderts war Moray einer der talentiertesten Entwickler von Schaltkreisen auf dem Gebiet des Radios. Nach einigen hunderten Experimenten, mit denen er den Empfang des Radios verbessern wollte, entdeckte Moray eine Energiequelle, die scheinbar überall vorhanden war.. Mit Hilfe dieser Stromquelle erzeugte er circa fünfzigtausend Watt. In den frühen 30er Jahren hatten bereits einige Dutzend Menschen eine Vorführung dieser Technologie miterlebt dürfen.

Moray war es möglich zu beweisen, dass die Energie nicht aus seinen Stromabnehmern, wie zum Beispiel einem Bügeleisen oder einem Heizkörper, kam. Die Geräte waren „elektrisch tot“ bevor sie an die Antenne angeschlossen wurde. Diese hochfrequente Energie produzierte bis zu 250.000 Volt und bis zu 50.000 Watt Energie über einen langen Zeitraum hinaus. Eine genau Zeitangabe ist jedoch nicht gegeben. Dieses Gerät funktionierte auch viele Meilen jenseits jeder bekannten elektrischen Energiequelle.

 

Woher kommt diese Energie?

Zum Ursprung dieser Energiequelle konnte Moray nichts genaues sagen. Er ging zuerst davon aus, dass die Energie elektromagnetischen Ursprungs war, hat jedoch niemals behauptet, dass sie elektromagnetischer Natur war. Zuerst vermutete er, dass diese Energie aus der Erde, später glaubte er jedoch, dass sie aus dem gesamten Universum kam. Schließlich glaubte er, dass die Energie aus dem Raum kam, aus dem intermolekularen Raum, sowie aus der Erde und auch aus dem All herkam.

Moray verstand aber letztlich nicht, wie seine Maschine funktionierte, er wusste bloß, dass wenn er sich vorsichtig an seine bisherigen Messungen halten würde, dass er gute Ergebnisse erzielen würde. Auch wenn er es nicht erklären konnte, war er dennoch in der Lage seine Ergebnisse vorzuführen, die Erklärung dazu fehlt aber auch den heutigen Wissenschaftlern.

 

Die Zukunft dieser Energiequelle

Thomas Henry Moray hat, wie auch schon vor ihm Nikola Tesla, eine Energiequelle gefunden, die der gesamten Welt helfen würde. Wahrscheinlich war sein Gerät sogar ähnlich aufgebaut wie Teslas Vakuumenergie-Konverter, den er in seinen Pierce Arrow eingebaut hatte.

Diese Energie aus dem intermolekularen Raum, eine Energie, die überall verfügbar wäre – ist das nicht der Traum der gesamten Menschheit?

Doch da drängt sich schon die Frage auf, ob wirklich alle Menschen mit dieser Entwicklung zufrieden sein würden? Wäre es nicht so, dass diejenigen, denen die Energiekonzerne und Monopole im Bereich der Energieerzeugung gehören einen Weg finden würden, die Erfinder solcher Geräte zum Schweigen zu bringen? So wie auch Moray mehrfach bedroht wurde, und wie auch Tesla der Meinung war, dass die Menschheit noch nicht für solch eine Technologie bereit sei?

Quellen:
http://en.wikipedia.org/wiki/Thomas_Henry_Moray
http://www.free-energy.ws/t-henry-moray.html
http://www.rexresearch.com/moray2/morayrer.htm#ch2
http://www.thmoray.org/
http://cheniere.org/books/excalibur/moray.htm
http://jnaudin.free.fr/kapagen/replications.htm

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