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Energie aus dem Vakuum


Energie aus dem Nichts. Wäre so etwas nicht schön? Nichts investieren, keine Stoffe verbrennen, keine Stoffe wiederverwerten oder ähnliches – bloß Energie aus dem Nichts gewinnen.

Wer könnte wohl die Person sein, dem diese Idee, aus dem Vakuum Energie zu gewinnen, als Erstes gekommen ist? Natürlich Nikola Tesla, dem Genie auf dem diesem Gebiet.

 

Pioniere auf dem Gebiet der Vakuumenergie

Wie schon erwähnt war der wohl allererste Mensch, der die Idee der Vakuumenergie nicht nur hatte, sondern auch verwirklichte Nikola Tesla. Er soll einen Generator, der aus dem Vakuum Energie gewann, in seine Limousine, einen Pierce Arrow, eingebaut haben und ihn sogar zum Laufen gebracht haben!

Das einzige, was man noch zu dem Aufbau dieses Generators weiß, ist, dass er zwölf Vakuumröhren, einige Widerstände, ein paar Drähte und einen Wechselstrom-Elektromotor benutzt hatte. Daraus soll er das gebaut haben, was den meisten wohl wie ein Perpetuum Mobile vorkommen muss.

Das war 1931.

 

100% Wirkungsgrad-Motor

Rund fünfzig Jahre später, im Jahr 1984, erschien in einer Wissenschaftszeitschrift, ein Artikel über „Newman's Impossible Motor“, ein Artikel, in welchem ein Energiegenerator beschrieben wurde, der ohne irgendwelchen Einsatz von fossilen oder gar regenerativen Energiequellen arbeitete – und zwar mit einem Wirkungsgrad von hundert Prozent! Der Erfinder dieses Motors soll Joseph Wesley Newman gewesen sein. Leider wurde seine Patentanmeldung von dem Patentamt nicht angenommen, da es sich anscheinend um ein Perpetuum Mobile hielt.

Dennoch wurde immer weiter an diesem Problem getüftelt und auch immer neue Ergebnisse zum Abschluss gebracht, bis zu dem Zeitpunkt, an dem Prof. Dr. Claus W. Turtur ein bahnbrechendes Experiment zur Energie aus dem Vakuum veröffentlichte.


 

Turturs Ansatz

Claus W. Turtur ist der Meinung, dass auf Grund der Heisenbergschen Unbestimmtheitsrelation (oder auch bekannt als Heisenbergsche Unschärferelation) einer kurzzeitigen Verletzung des Energieerhaltungssatzes (bei sehr kleinem Zeitrahmen) nichts mehr im Wege steht. Also geht man, rein spekulativ, davon aus, dass einer unbegrenzten Nutzung der Vakuumenergie nichts mehr im Wege steht – obwohl nach der Schulphysik bei unbegrenztem Zeitrahmen die Energiedifferenz (der Energiegewinn) gegen Null geht. In diesem Punkt wurde die Schulphysik jedoch experimentell von Prof. Dr. Turtur widerlegt

Er baute einen Rotor der in vollkommenem Vakuum stand und sich schließlich anfing zu drehen. Ein gutes Bild ist folgendes:

Turtur Rotor - Grafische Darstellung

Quelle: http://visionblue.files.wordpress.com/2011/03/turturrotor.jpg

 

Aufbau

Wie man sieht gibt es drei Rotorblätter, die eine Größe von fünfzig Grad besitzen und in einem Winkel von fünfundvierzig Grad vom Boden abstehen. Diese sind gleichmäßig auf einem Kreis angeordnet. Die Spitzen der Rotorblätter liegen jeweils auf dem Boden auf (auf einer Art Kunststoff) und diese liegt wiederum auf einer Flüssigkeit, so dass die Bewegung mit so wenig Reibung wie möglich von statten gehen kann.

Turtur hat auch eine „Zusammenfassung einer wissenschaftlicher Arbeit“ geschrieben, die er „Wandlung von Vakuumenergie elektromagnetischer Nullpunktsoszillationen in klassische mechanische Energie“ genannt hatte. In der Zusammenfassung bringt Turtur den Vorteil einer solchen Maschinerie auf den Punkt:

Könnte man solch eine Maschine im großen Stil umsetzen, so bräuchte man in Zukunft keinerlei Materie mehr, um Energie zu gewinnen. Keine Brennstoffe mehr (die sowieso langsam ausgehen) und auch keine erneuerbaren Energiequellen mehr, bei denen man auch auf die Umwelt angewiesen ist.

Bei Bedarf ist hier auch seine Arbeit zu finden; es kann ja schließlich durchaus manche geben, die da gerne mal reinschnuppern würden: https://www.ostfalia.de/cms/de/pws/turtur/images/1_Schrift_03f_deutsch.pdf


 

Quellen:

http://www.torindiegalaxien.de/erde12/Tesla-Auto.pdf

http://www.raum-und-zeit.com/r-z-online/bibliothek/naturwissenschaft/freie-energie/energie-aus-dem-vakuum.html

http://www.borderlands.de/net_pdf/NET0509S30-34.pdf