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Teslas unbeschreiblichste Erfindung: Nikola Teslas Auto

Wie auch um Newton, ranken sich auch viele Legenden und Mythen um den Mann dieses Größenformats: Den serbisch-kyrillischen Erfinder, Elektroingenieur und Physiker Nikola Tesla.

Er hatte insgesamt über 700 Patente angemeldet und noch einige unangemeldete Erfindungen. So entwickelte er zum Beispiel auch den Zweiphasenwechselstrom, auf dem unser heutiges Energiesystem aufgebaut ist, und ohne das, es die heutige Welt gar nicht so geben könnte. Welche von Teslas Erfindungen war nun so unglaublich, dass er sie nicht veröffentlicht hatte, weil er der Meinung war, die Welt wäre noch nicht bereit für diese Art von Technik und wo wir selbst jetzt, circa achtzig Jahre später, noch nicht mit Sicherheit sagen könnten, dass die Welt sich beim Erfahren von solch einem „Freien Energie Konverter“ nicht ins Chaos stützen würde?

Diese Erfindung hatte Nikola Tesla erstmals in seinem Auto verbaut.

 

Im Jahr 1931 fand Tesla eine Möglichkeit der Welt eine grüne Zukunft zu bescheren, eine Möglichkeit die Welt von den Fesseln der fossilen Brennstoffe zu lösen. Die Zeit war aber leider noch nicht reif für eine Veröffentlichung.

Diese Erfindung konvertierte die Energie aus dem Äther, oder wie man auch sagen würde aus dem Raum. Diese Energiequelle ist heute auch unter dem Begriff Nullpunktsenergie (Zero-Point-Energy) oder Raumenergie bekannt. Sie zu nutzen ist bis heute aber nur Nikola Tesla gelungen.

 

Nikola Teslas Auto

Nikola Tesla Auto Bild

Sein Auto war eine Luxuslimousine, ein Pierce Arrow. In den zwanziger Jahren war der Pierce Arrow ein exklusives High-Society-Statussymbol. Da dieser Automobilhersteller nur über einen begrenzten Zeitraum existierte (1901 bis 1938) wurde seine Automobile später auch immer wertvoller, da es sie quasi nur in einer limitierten Auflage gab.

In so ein Auto baute Nikola Tesla 1931 seinen ersten Raumenergiekonverter ein. Sein Neffe Peter Savo begutachtete dabei als erster Fremder das Gefährt und nahm an der ersten Probefahrt mit tei. Der Benzinmotor wurde dabei vollständig von einem geschlossenen Elektromotor ausgetausch, dessen Größe etwa ein Meter in der Länge und fünfundsechzig Zentimeter im Durchmesser maß (60 25 x15 Zentimeter). Wichtig war dabei der Kühlpropeller, der an der Vorderseite befestigt war, weil der Motor, so Tesla, sich stark erhitze.

Das Auto wurde über eine Woche lang getestet und erreichte ohne irgendwelche Probleme eine beachtliche Geschwindigkeit von hundertfünfundvierzig Kilometer die Stunde.

 

Der Aufbau des Konverters

Der Konverter enthielt unter anderem zwölf Vakuumröhren, aus dessen Gehäuse ragte eine Antenne von 1,80 Meter Länge. Die Stäbe ragten ungefähr zehn Zentimeter aus dem Gehäuse des Konverters. Nachdem er diese hineinschob sagte er „Nun haben wir Energie“. Den Angaben des Neffen zufolge lief der Motor mit einer maximalen Drehzahl von 1800 Umdrehungen pro Minute.

 

Gab es diesen Konverter wirklich?

Böse Zungen mögen behaupten, dass Teslas Neffe Peter Savo sich mit dieser Erzählung nur hochspielen wollte, um einen Platz in der Geschichte der Nachwelt zu erhalten. Schließlich hat doch niemand sonst dieses Auto gesehen, oder etwa doch?

Parallel zu den Aufzeichnungen Peter Savos wurde zu dieser Zeit der Direktor des Deutschen Erfinderhauses in Hamburg, Heinrich Jebens, in die USA eingeladen und begutachtete unter anderem auch Nikoa Teslas Auto beziehungsweise dessen Motor. Ebenso wie sein Neffe durfte auch der Direktor an einer Probefahrt teilnehmen. Über diesen Besuch schrieb Heinrich Jebens eine streng vertrauliche Aktennotiz, welche erst vor einigen Jahren von seinem Sohn wiederentdeckt wurde. Die Aussagen von Teslas Neffen werden dabei gestätigt.

 

Welche Zukunft hätten wir durch diesen Konverter?

Durch diese enorme Leistungsfähigkeit des Konverters – zusätzlich zum Auto hätte er nach Angaben Teslas auch noch einen ganzen Wohnblock mit Strom versorgen können – hätten wir uns eine grüne Zukunft gesichert. Wir wären auch nicht mehr auf fossile Brennstoffe angewiesen.

Aber man muss auch die andere Seite sehen, nämlich, dass viele Menschen arbeitslos werden würden, wenn sie nicht mehr in der Energiebranche arbeiten würden, was zur Zeit schon allein in Deutschland rund 270.000 Menschen sind. Man müsste also die Welt langsam an diesen Energiekonverter aus Nikola Teslas Auto heranführen, denn dass wir diesen Konverter brauchen steht außer Frage – es ist nur noch eine Frage der Zeit.

 

Quellen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Nikola_Tesla
http://de.wikipedia.org/wiki/Pierce-Arrow
http://data7.blog.de/media/600/6502600_2fc10e5ada_d.pdf
http://www.fr-online.de/wirtschaft/energiebranche-verdi-bangt-um-20-000-jobs,1472780,17274488.html
http://www.kritisches-netzwerk.de/sites/default/files/Nikola_Teslas_ Äther-Energie_Auto.pdf