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Viktor Schauberger – Heimkraftwerk

Viktor Schauberger war ein Vorreiter im Bereich der freien Energie. Er hatte als Ziel eine naturnahe Technik (sein Prinzip: Natur kapieren und kopieren), die nicht, wie die heutige Technik, alles zerstört (Explosion), sondern er wollte eine Technik, die erschafft bzw. veredelt. Sein Ziel war es der Entropie Einhalt zu gebieten und dadurch von einem Zustand niedriger Ordnung auf einen Zustand höherer Ordnung zu gelangen (Veredelung) und nicht umgekehrt.

Deswegen erschuf Viktor Schauberger sein kleines Heimkraftwerk, ein Elektrizitätswerk für den Hausgebrauch.

 

Das Heimkraftwerk (Aufbau)

Bei diesem Kraftwerk war die Betonung auf der Bedeutung des Soges, deswegen wurde es auch von Schauberger als Sogturbine bezeichnet. Dabei wird das Fluid, das durch widderförmige Rohre abwärts fließt, bis zur Schallgeschwindigkeit beschleunigt. Die widderhornförmigen Rohre sind eine Anlehnung an die doppelspiraligen Bahnen der Planeten. Das war sehr wichtig für Schauberger.

Durch den Schub wird letztlich dann der Generator angetrieben, wobei er mehr Strom erzeugt als er selbst verbraucht.

In einem Brief von 1956 schreibt er:

"Mit meiner Sogwendel kann man 1 Kubikmeter Luft von ca. 90°C im Bruchteil einer Sekunde auf +4°C abkühlen und dadurch etwa 1l homogenes Wasser zurückgewinnen, das das untere Ende der Sogschraube mit einer Geschwindigkeit von 1290m/s durcheilt, wenn sich der Sogwendelrotor mit etwa 1200U/min um seine Achse zwar achsial-radial, sein Durchflußgut jedoch radial-achsial dreht."

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Bildquelle: http://www.watervortex.net/download/DE_Flussbau .pdf

 

Reaktion zu Schaubergers Erfindungen

So warnte der Publizist Aloys Kokaly Schauberger vor dem Heimkraftwerk, da es das Ende der Energiekonzerne bezeichnen würde und sie sich zu wehren wissen würden.

Das Verfahren der einspulenden Wasserwirbel mit denen Viktor Schauberger das Implosionsprinzip erfand beziehungsweise entdeckte, wollte er patentieren lassen, wurde jedoch mit der Begründung zurückgedrängt, dass das keine Erfindung, sondern ein Naturgesetz sei.

Schließlich zeigte jedoch Hitler Interesse an Schaubergers Erfindungen – besonders an der Repulsine, die auch als Flugmotor benutzt werden könnte. Er wurde schließlich gezwungen für Hitler im KZ Mauthausen mit anderen Häftlingen an seinen Ideen zu arbeiten.

Schließlich im Jahre 1958, da war er schon dreiundsiebzig Jahre alt, bekam er die Gelegenheit nach Amerika zu gehen und dort das Projekt „Implosion“ weiter zu verwirklichen. Allerdings entschloss er sich nach drei Monaten wieder nach Deutschland zurück zu kehren und verstarb fünf Tage nach seiner Ankunft.

 

Wasserwirbelkraftwerke – die Nutzung des Wasserwirbels nach Schauberger

Das System des Wasserwirbels, das sich Schauberger von der Natur abgeschaut hat, nämlich, dass Wasser immer Drehungen macht und nur selten exakt geradeaus fließt, findet auch heute Verwendung in den sogenannten Wasserwirbelkraftwerken. Es ist ein schweizer Projekt und liefert Strom für etwa fünfzig Personen. Es ist zudem zu hundert Prozent ökologisch. Es sind dreißig weitere Wasserwirbelkraftwerke in der Schweiz in Planung.

 

Warum gibt es noch keine von Schaubergers Heimkraftwerke?

Noch ist es keinem gelungen eine von Schaubergers Heimkraftwerken oder auch die Repulsine zu bauen. Wird es überhaupt jemals möglich sein das Kraftwerk zu erstellen, wo es doch offensichtlich ein Perpetuum Mobile zu sein scheint? Widerspricht das Konzept der Implosion, der Veredelung von Stoffen, nicht dem Zweiten Thermodynamischen Hauptsatz?

 

Kostenlose und umweltfreudliche Energie für jeden

Der Grund dafür, dass es noch keine von Schaubergers Heimkraftwerken gibt, kann also der sein, dass es gar  nicht möglich ist, diese zu bauen. Allerdings sollte man die Möglichkeiten bedenken, die sich ergeben, wenn man dieses Kraftwerk nachbauen kann. Kostenlose und umweltfreundliche Energie für jedermann – ist das nicht der Traum der gesamten Menschheit, nicht mehr von fossilen Brennstoffen abhängig zu sein?

Schon alleine wegen der Umwelt sollten wir uns auf die Suche machen diese Art der Energiegewinnung für uns zu gewinnen und unsere Energie nur noch auf diese Weise zu gewinnen.

Angeblich soll es auch nach dem Implosionsprinzip eine funktionierende Maschine in den Händen eines Bekannten von Schauberger geben – eine Repulsine, die er als Klimator verwendet. Wenn man das nachprüfen würde – und falls es stimmt – wenn man diese Maschine schließlich nachbauen würde, so steht der neuen, kostenlosen und umweltfreundlichen Energie nichts mehr im Wege.

 

Quellen:
http://www.salz-tv.at/?p=63915
http://www.desert-greening.com/schauberger
http://visionblue.wordpress.com/2011/03/13/die-wirklichen-alternativen-zur-kernspaltung/
http://www.implosion-ev.de/html/heimkraftwerk.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Viktor_Schauberger
http://www.watervortex.net/download/DE_Flussbau .pdf