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Wenn man das Thema Freie Energie verbunden mit einer Heizung hört, könnte man sich erst einmal denken, was das denn soll? So könnte zum Beispiel wie im Bild links eine Freie-Energie-Heizung aussehen! Natürlich gibt es vielleicht die Möglichkeit durch Freie Energie eine Heizung anzutreiben, aber macht das dann Sinn dafür ein Extrathema anzufangen? – Ganz klar JA, weil…
Es gibt drei Arten, wie man diese Stichwörter zusammen verstehen kann: Zum Einen wie eben erwähnt eine Heizung, die durch Freie Energie angetrieben wird, zum Zweiten gäbe es die Möglichkeit, dass die Heizung einmal in Gang gesetzt immer weiterläuft ohne weitere Energiezufuhr, und zum Letzten gäbe es die Möglichkeit, dass es ein Radiator ist, der von einem der Männer gebaut worden ist, die sich als allererste mit dem Thema Freie Energie beschäftigt haben – Viktor Schauberger!
Dieses Thema lässt sich großflächig abstecken – da gibt es beispielsweise die Nullpunktsenergie, es gibt Ätherenergie und außerdem auch Magnet-Motoren, die Freie Energie herstellen (siehe andere Artikel auf dieser Seite). Des weiteren gibt es auch die Möglichkeit dieses Thema unter dem Stichwort regenerative Energien zu erkennen und weiter auszuführen.
Da diese Themen aber schon durch die hier aufgeführten Artikel schon behandelt worden sind, begeben wir uns gleich zum nächsten Abschnitt:
Ist denn so etwas möglich? Eine Heizung, die nicht nur Wärme abgibt, sondern auch sich selber antreibt? Hier kann man auch zwei Fälle unterscheiden:
Erstens: Wenn man Wasser erwärmen will, so gibt es tatsächlich die Möglichkeit das Wasser durch eine Schwerkraftheizung zu erwärmen. Durch den Dichteunterschied des warmen Wassers gegenüber des kalten zirkuliert es von alleine und man benötigt keinerlei Pumpen. Der Nachteil dieses Systems ist, dass der Dichteunterschied nur sehr gering ist, und das Wasser dementsprechend sehr träge reagiert.
Man hat nun zwar eine Heizung bei der man keine Pumpe braucht, und sie treibt sich in diesem Sinne auch selber an, aber es ist nicht so, dass man einmal Energie in diese Heizung steckt und dann für immer ein warmes Gebäude hat.
Also bleibt immer noch die Frage: Gibt es schon solch eine Heizung? Womit wir beim zweiten Teil wären…
Zweiter Fall: Eine Heizung, die sich selbst in Gang hält, wurde nach einer eingängigen Recherche nicht gefunden. Dennoch könnte man die Gedanken der anderen Artikel weiterspinnen und sich überlegen, dass man einen Freie-Energie-Generator (zum Beispiel den Bedini-Motor) nehmen könnte, dessen „überproduzierte“ Strom schließlich die Heizung antreibt (was allerdings etwas geschummelt wäre). Trotzdem wäre das im Moment die einzige Möglichkeit so eine Heizung zu bauen.
Allerdings gibt es schon Geräte, die sehr energieeffizient arbeiten. Sie verbrennen Gas und treiben damit einen Generator an, wodurch schließlich Strom entsteht. Die dadurch entstandene Wärme wird schließlich im Haus weiterverwendet, womit man also seine Heizung doch noch bekommen hat. Diese Generatoren heißen BHKW, die Abkürzung für Blockheizkraftwerke, sind im Moment allerdings noch zu sehr Wärme produzierend für ein Familienhaus.
Kommen wir zu unserem letzten Punkt:
Nachdem nun die anderen Abschnitte nicht so sehr in die gewünschte Richtung gegangen sind, kommen wir zu einer großen Persönlichkeit im Thema der Freien Energie: Viktor Schauberger.
Er hat eine freie Energie Heizung entwickelt, den Klimator, wie er ihn nannte, mit dessen Hilfe ohne Probleme ein Zimmer oder vielleicht sogar ein Haus geheizt werden könnte.
Der Klimator, eine Weiterentwicklung der Repulsine, ist im primären Bereich zu Raumheizungszwecken gebaut worden – durch leichte Änderungen könnte man allerdings ihn auch zur Kühlung verwenden. Ob diese Art von Heizung jemals funktioniert haben soll ist im Allgemeinen nicht bekannt, allerdings soll jemand einen ehemaligen Mitarbeiter Schaubergers gefunden haben: Fritz Watzl. Es gibt sogar einige Videos, in denen Watzl besucht wird und er die Repulsine beziehungsweise den Klimator zeigt. Er soll so immer noch sein Haus heizen.
Es gibt also verschiedene Möglichkeiten wie man die zwei Ausdrücke „Freie Energie“ und „Heizung“ im Zusammenhang verstehen kann und will. Die meisten dieser Interpretationen führten in eine Sackgassen. Allerdings könnte man versuchen wieder mehr Forschung in den Klimator von Viktor Schauberger zu stecken, da so eine Heizung jedem gern willkommen wäre. Mit geringem Stromverbrauch auf Zimmertemperatur zu heizen – so etwas zeigt auch in eine grüne Zukunft.
Quellen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Schwerkraftheizung
http://www.energiesparen-im-haushalt.de/energie/bauen-und-modernisieren/hausbau-regenerative-energie/energiebewusst-bauen-wohnen/emission-alternative-heizung/heizung-mit-stromerzeugung.html
http://implosion-ev.de/html/klimator.html
http://peswiki.com/index.php/OS:Klimator:Main_Page
Bildquelle Klimator: http://implosion-ev.de/Klimator2_min.jpg
]]>Viktor Schaubergers Ziel war es, eine naturgemäße Technik zu entwickeln, eine die nicht mit Abholzen, Verbrennen oder (Kern-)Spaltung, kurz Explosion, zu tun hat, sondern also eine naturnahe Technik (Implosion) zu finden.
Der Förster untersuchte die Natur, und entwickelte dann Maschinen nach dem Motto „Natur kapieren und kopieren“.
Das schaubergersche Wissen hat leider nicht Einzug in die allgemeine Physik eingehalten – nichtsdestotrotz gibt es dennoch Einzelpersonen und Interessengruppen, die sich sein Wissen aneignen und seine Projekte nachzubauen gedenken. Einer dieser Menschen ist Johann Batzhuber.
Johann Batzhuber hat nach einiger Zeit der Forschung zu Schaubergers Werken, den letzten noch lebenden ehemaligen Mitarbeiter Schaubergers Fritz Watzl aufgespürt. Dieser zeigte Batzhuber neben einigen Erfindungen von Schauberger auch den Klimator.
Die Repulsine war Schaubergers Grundgedanke: Wichtig bei dem Aufbau der repulsinenartigen Geräte war vor allem die mäanderförmige Scheibe (Wellenprofil, das sich ergibt, wenn man einen Stein ins Wasser werfen würde) beziehungsweise Scheiben, die durch Rotation die Luft anziehen und auch abstoßen.
Wenn man die Repulsine weiterentwickelte, so konnte man daraus, so Schauberger, zum Beispiel die Aktivierung des Wassers herbeiführen, was bedeutet, dass das Wasser in seiner natürlichen Art fließt, wodurch das Wasser gesünder sein und auch besser, frischer, schmecken soll. Unter anderem könnte man aus der Repulsine auch einen Antrieb für ein ultraschnelles Flugzeug erstellen, man könnte sie als Heimkraftwerk benutzen oder auch als Klimator, also als Kühlung und, nämlich der eigentliche Zweck des Klimators, als Heizung.
Wie der Durchschnitt eines Klimators nun aussieht, sieht man auf folgendem Querschnitt:
(Quelle: http://implosion-ev.de/Klimator2_min.jpg)
Wie zu erkennen ist, wird von unten die Kaltluft angesaugt (durch das drehen der Scheibe mit dem Wellenprofil), dann wird sie durch den engen Spalt links und rechts an der Hohlkugel gedrückt, wo sich die Luft anstaut, durch den Druck möglicherweise erwärmt, und anschließend in der Mitte „rausschießt“. Außerdem gibt es in der Mitte noch eine elektrische Herdplatte, die mit nur teilweise bekannten festen Mineralien und katalysatorischen Substanzen versetzt ist. Die bekannten Stoffe sind dabei (wie auf dem Bild zu sehen): Silizium, Aluminium und Wasserglas.
Da der Klimator, wie auch die anderen Erfindungen von Viktor Schauberger, sehr ökologisch sind – sie basieren auf Implosion und nicht auf Explosion, heißt, sie sollen die genutzten Stoffe nicht zerstören, sondern eher veredeln – ist gerade diese Idee der Nutzung von den Stoffen, die die Erde uns bietet, für uns weltbewegend! Wie es ja alle wissen, gehen unsere Ressourcen immer mehr zu neige und woher sollen wir dann die nötigen Materialien herholen, um unsere Maschinen zum laufen zu bringen?
Allerdings gibt es auf dem Gebiet der Heizungen schon Möglichkeiten umweltbewusst zu handeln: So gibt es zum Beispiel auch Elektroheizungen, sowie auch herkömmliche Heizungen, die Wasser verwenden, das man ja nun zu genüge zu Verfügung hat.
Dennoch wäre der Klimator eine Weiterentwicklung, da er nur mit Luft arbeitet, was man nicht erst zu dem Haus transportieren, und auch dann nicht durch das Haus pumpen müsste. Das wäre wenigstens ein wenig Energiesparen, was sich dann auch wieder auf die Umwelt auswirkt.
Den Regelkreis könnte man beim Klimator genauso aufbauen wie bei einer „normalen“ Heizung.
Das ist deswegen nicht passiert, weil Viktor Schauberger nirgendwo den gesamten Aufbau des Klimators aufgezeichnet oder erklärt hat. Niemand weiß genau, wie man ihn bauen soll und viele Einträge Schaubergers weichen in ein Geheimnis ab.
Aber nachdem man Fritz Watzl entdeckt hat, wird es vielleicht jetzt noch dazu kommen, dass man es schafft den Klimator nachzubauen. Lassen wir uns überraschen!
Quellen:
http://implosion-ev.de/html/klimator.html
http://www.evert.de/ap0709.pdf
http://www.implosion-ev.de/html/repulsine_original.html
http://www.borderlands.de/net_pdf/NET0910S9-11.pdf
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Auch Nikola Tesla hatte seine Ideen in diese Richtung: So entwickelte er zum Beispiel einen Vakuumenergiegenerator mit dem er Energie aus dem Vakuum beschaffen konnte. Dieses Gerät soll er angeblich in sein Auto eingebaut haben, das jetzt leider verschollen ist.
Und auch Viktor Schauberger hat sich mit diesem Thema beschäftigt und entwickelte aus seinen Ideen und der Beobachtung der Natur das Heimkraftwerk, das auch heute noch ein Freund Schaubergers – Fritz Watzl – besitzt, und welches sogar noch funktionieren soll.
Eine weitere Idee das Perpetuum Mobile zu entwickeln ist der Magnet-Generator:
Ein Magnet-Generator, der mehr Energie erzeugt als er verbraucht – ist so etwas überhaupt möglich? Widerspricht das nicht dem Zweiten Grundgesetz der Thermodynamik, den Gesetzen der Physik? Sind Perpetuum Mobile, denn das wäre dieser Magnet-Generator, nicht nachweislich unmöglich zu bauen?
Der größte Teil derjenigen, die sich mit diesem Thema befassen, haben eine klare Meinung zu diesem Thema – „glasklar ein Fake“, auch wenn es noch so viele (seriöse) Firmen gibt, die sich mit diesem Thema beschäftigen.
Denn genau das macht die Firma Steorn.
Steorn ist eine kleine, private Technikentwicklungsfirma, die ihren Sitz in Dublin, Irland hat. Sie wurde im Jahr 2000 gegründet. Im August 2006 hat diese Firma angeblich eine Technologie entwickelt, die „free, clean and constant energy“, also kostenlose, saubere und konstante Energie, liefern kann – was jedoch in Verletzung mit fundamentalen Prinzipien der Physik steht.
Der von Steorn entwickelte Energie-Generator, „Orbo“ genannt, wurde nach jahrelanger Entwicklung in Dublin vorgestellt. Einige Wochen lang wurde die Orbo-Technologie geprüft. Eine Technologie, die unbegrenzt viel Energie aus dem Nichts erzeugen kann.
Der Orbo Energie-Generator der Firma Steorn widerspricht eigentlich den Gesetzen der Physik:
Es kann nicht passieren, dass in einem geschlossenem System (das wäre ja der Generator) Energie weder erzeugt noch vernichtet, sondern bloß in andere Energiearten, zum Beispiel mechanische in elektrische Energie, umgewandelt werden kann.
Wenn der Orbo nun wahr wäre, würde er die Physik in ihren Grundfesten erschüttern; auch wäre dann bewiesen, dass es doch möglich ist, ein Perpetuum Mobile zu bauen, die ja die Eigenschaft besitzen den Naturgesetzen zu trotzen.
"Die Auswirkungen, die dieser Widerspruch sowohl auf unsere Energieproduktion und somit auf die Gesellschaft als Ganzes hat, sind immens. Dies ist ein zentraler Moment für die Firma und potenziell auch für uns als Spezies. Es gibt nun die Möglichkeit, alles zu verändern."
Steorn's Orbo wurde von einer Jury aus zweiundzwanzig unabhängigen Wissenschaftlern zwei Jahre lang geprüft. Sie kamen zu einem eindeutigen Ergebnis: Betrug!
Steorns Reaktion war, dass noch nicht alle Mängel behoben waren und das Gerät noch nicht ganz produktreif war.
Die Frage, die sich nun jeder stellen muss, ist, ob eine Firma wirklich so einen dreisten Betrug durchführt. Und wenn es tatsächlich ein Betrug war, was sie damit bezwecken will?
Gibt es wirklich einfach nur noch einige Mängel bei dieser Technologie, die noch behoben werden müssen?
Verschwörungstheoretiker behaupten, dass der Orbo eine Aktion war, um Technologien dieser Art, „freie Energie“-Maschinen lächerlich zu machen, damit man sich nicht mehr mit diesem Thema befasst und niemand mehr in solche Projekte Geld investiert.
Es gibt so einige Forschungen in Richtung Magnet-Generatoren. Es wird versucht einen immer höheren Wirkungsgrad zu erreichen – so gibt es zum Beispiel schon Generatoren mit über zweiundneunzig Prozent Wirkungsgrad. Aber ist es möglich ein Perpetuum- Mobile zu bauen, einen Magnet-Motor mit einem Wirkungsgrad von über hundert Prozent?
Quellen:
http://www.sein.de/news/2009/dezember/freie-energie-orbo-generator-im-dauertest.html
http://www.naturscheck.de/artikel/aktuell/artikel/der_traum_von_der_freien_energie
http://en.wikipedia.org/wiki/Steorn
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Freie Energie durch Implosion – das war Schaubergers Traum: Eine Energiequelle, die sauber und nachhaltig auf unsere Umwelt wirkt.
Die Technologie von heute arbeitet nach dem Verbrennungs- und Wärmeprinzip. Das beste Beispiel dafür ist wohl der Verbrennungsmotor, der in jedem Fahrzeug vorhanden ist. Dabei werden hochwertige Stoffe, Mineralöle, das Erdöl, verbrannt um einen explosionsartigen Überdruck zu erzeugen, der letztlich dann den Kolben im Motor bewegt. Die heutige Technik zerstört Rohstoffe, um so Bewegungsenergie zu erzeugen. Sie besteht aus dem Druckprinzip, während die von Schauberger entwickelte Methode, die Implosion, auf dem Zug und dem Sog beruht.
Eine weiteres Prinzip der Energiegewinnung ist die der Atomkraft – auch hier wird zerstört, die Atome werden gespalten, was wiederum Hitze und Druck erzeugt.
Mit der Implosion ist eine Verdichtung, ein kontinuierliches, spiraliges Zusammenströmen eines Fluids, meistens Wasser oder Luft, gemeint. Es ist ein Kompressionsvorgang.
Bei der Implosion wirken die Kräfte nicht wie bei der Explosion nach außen, sondern nach innen. Bei der Implosion werden die Stoffe veredelt, während die Stoffe bei der Explosion aus höherwertigen Produkten in minderwertige Produkte verwandelt werden (Abgase und Asche).
Ein Beispiel für nach innen gerichtete Kräfte sind beim Wasser Strudel und Wirbel. Oder zum Beispiel die Spiralgalaxien, die sich „einspulen“, die auch nach innen gerichtet sind. Auch Zyklonen oder Hurrikans sind Beispiele für Implosion.
Viktor Schauberger verbaut seine Idee der Implosion in so einige seiner Erfindungen: So gibt es zum Beispiel die Repulsine/den Repulsator, das Heimkraftwerk oder den Klimator zur Heizung oder Abkühlung.
Fritz Watzl, in einem Youtube-Video wird er „Der letzte Zauberlehrling Schaubergers“ genannt, soll noch diese Geräte besitzen, ist aber schon nahe am Existenzminimum.
Weitere Verwendung für das Implosionprinzip liegen in der Wasserveredelung. Da das Wasser eigentlich gewohnt ist viele Umwege zu gehen, ist es so, dass das Wasser im Haushalt „tot“ ankommt – es besitzt nicht mehr eine reinigende Kraft. Deswegen wurde von Schauberger ein Trichter, der sogenannte „Wasserwirbler“ erfunden, der dem Wasser Bewegung verschafft und es so wiederbelebt. Das Wasser hatte dann dadurch einen quellwasserähnlichen Charakter.
Nach einigen kleinen Änderungen ist der Wasserwirbler auch in stehendem Gewässer als hyperbolischer Trichter zu verwenden. Die Resultate des hyperbolischen Trichters sind: Grün- und Fadenalgen werden auf ein natürliches Maß reduziert, und die Wassertrübung durch Braunalgen verschwinden.
Kann den Implosion funktionieren? Ist es nicht ein Gegenspruch zum Entropiesatz bei dem in einem geschlossenen System nichts ohne äußeres Zutun in einen Zustand höherwertiger Ordnung gelangen kann?
Viktor Schaubergers Reaktion dazu war sehr einfach:
„Man hält mich für verrückt. Mag sein, dass man Recht hat. In diesem Fall spielt es keine Rolle, ob ein Narr mehr oder weniger auf der Welt ist. Wenn es aber so ist, dass ich Recht habe und die Wissenschaft irrt, dann möge der Herr sich der Menschheit erbarmen!“
Die Implosion findet in der heutigen Zeit einige Befürworter wie auch einige Gegner.
Die, die sie befürworten suchen eifrig nach einer Möglichkeit die Repulsine oder eines der anderen Geräte von Viktor Schauberger nachzubauen, während die Gegner heftig Kritik an Schaubergers Arbeit nahebringen. So gibt es zum Beispiel Menschen, die sagen würden, dass es unmöglich sein wird solche Geräte zu bauen, weil es ja einem Perpetuum Mobile gleicht, was ja letztlich unmöglich ist.
Bitte beschäftigen SIE sich genauer damit, da auch wir hier auf dieser Webseite sehr gerne Anregungen aufnehmen und annehmen. Wir sind gespannt auf Ihre Errungenschaften!
Quellen:
https://ssl-101758.1blu.de/innovationen/viktor-schauberger-implosion-repulsine-ufo/
http://www.implosion-ev.de/html/viktor_schauberger.html
http://www.urquellwasser.eu/forschung/wasserbelebung/kalkschutz/viktor-schauberger-die-forellenturbine/33166/
http://www.freie-energie-und-ihr-nutzen.info/13799/19006.html
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Mit der Beaufsichtigung des Jagdreviers eines Fürsten, begannen die Lehr- und Forschungsjahre Schaubergers. Da es das Wasser war, das ihn in erster Linie interessierte, war es auch in diesem Bereich in dem er seine erste Entwicklung erstellte: Holzschwemm-Anlagen in Sterling. Mit seinen Ideen reduzierte er die Kosten bis auf ein Zehntel des bisherigen Betrags. Daraufhin wurde er staatlicher Berater der Holzschwemm-Anlagen in gesamten Staat Österreich. Später entwickelte Schauberger auch Anlagen in anderen Ländern wie zum Beispiel Jugoslawien und Bulgarien.
Er war aber nicht nur Erfinder und Förster, sondern auch Entdecker, so entdeckte er beispielsweise durch Naturbeobachtungen die Levitationsenergie, die polare Gegenkraft zur Gravitation, die jedem Wesen innewohnt, er war Vordenker, indem er die Forstwirtschaft verbesserte, sowie ein Mahner, wobei er die Warnung vor Ausbeutung und Zerstörung der Natur ansprach.
1933 veröffentlichte er auch ein Buch „Unsere sinnlose Arbeit“, wo es um die Implosion und Explosion geht. Schauberger hatte erkannt, dass die Technik in eine falsche Richtung geht – wir müssen umdenken: Statt alles zu verbrennen (Explosion) müssen wir mit der Implosion beginnen, mit der Veredelung von Stoffen.
Viktor Schauberger hatte einige Erfindungen und Patente, wie zum Beispiel die Repulsine oder auch „der Repulsator“ genannt.
Zentrale Bauteile bei der Repulsine waren wellblechförmige Scheiben durch die ein mäanderförmiger Kanal kreiert wurde, durch den die Luft gepumpt wurde. Das Wellenprofil solch einer Scheibe war der Wasseroberfläche ähnlich, wenn sie von einem Stein getroffen wurde.
Sie wurde dabei im Durchschnitt sechzig bis fünfundsechzig Zentimeter groß. Sie ist sowohl mit Wasser als auch mit Luft verwendbar.
Die Aufbau der Repulsine konnte für verschieden Dinge benutzt werden: Zum Beispiel ging ihre Verwendung bis hin zu einem Antrieb für ultraschnelle Flugzeuge, als Benutzung eines Heimkraftwerks, zur Aktivierung belebten Wassers sowie als Klimator, also einer Heizung oder einer Kühlung.
Die Repulsine soll angeblich noch von einem Freund Schaubergers, der fast nach dem Kriegsende mit ihm mit in die USA gezogen wäre, als Klimator benutzt werden. Ab einer bestimmten Umdrehungszahl (10.000 Umdrehungen pro Minute) soll sie auch abheben und dabei 1.000 Tonnen heben können. Im Besitz dieses Bekannten sollen noch weitere vier Repulsinen vorhanden sein.
Die Repulsine in der heutigen Zeit wäre auf jeden Fall ein Fortschritt! Es wäre eine sichere und umweltschonende Energiequelle sofern man sie als Heimkraftwerk verwenden will. Es wäre wie Staudämme, nur ohne die dadurch entstehende Zerstörung der Umgebung, oder wie Sonnenkollektoren, nur dass man nicht auf das scheinen der Sonne angewiesen wäre.
Allem im allem ist also zu sagen, dass die Repulsine im Leben des Menschen ein großer Schritt nach vorne wäre und uns allen das Leben nicht nur erleichtern, sondern auch die Umwelt schonen würde.
Erstaunlich ist dabei, dass die Ideen für dieses Konzept schon vor knapp einem Jahrhundert entwickelt wurden, was nur wiederum zeigt, dass es nun an der Zeit ist endlich dieses Projekt abschließen zu können und dass wir beginnen sollten so wie Viktor Schauberger auf die Natur zu achten und von ihr zu lernen.
Die Frage, die sich allerdings hierbei besonders allen Skeptikern stellt, ist, ob es überhaupt möglich ist, solch eine Maschine zu bauen, denn steht sie nicht im Widerspruch zum Zweiten Thermodynamischen Hauptsatz? Ist es überhaupt möglich Freie Energie zu erzeugen? Eine Art Perpetuum Mobile?
Tatsache ist, dass Zurzeit überall auf der Welt Menschen versuchen eine „Freie Energie“-Maschine zu entwickeln und schon auf dem besten Weg sind, sie zu entwickeln. Schon Nikola Tesla soll es gelungen sein solch eine Maschine zu bauen, die er in seinem Auto eingebaut hatte und die angeblich noch einen ganzen Häuserblock hätte mit Strom versorgen können.
Die Schlussfolgerung wäre also, dass auch wenn es unwahrscheinlich zu sein scheint eine Art Perpetuum Mobile zu bauen, es dennoch schon die besten Wege in Richtung Freier Energie gibt, wie zum Beispiel auch die Vakuumfeldenergie (Raumenergie, Nullpunktsenergie) und, dass wir auf dem besten Weg sind Freie Energie für jedermann zu gewinnen.
Quellen:
http://www.kheichhorn.de/html/body_flugkreisel.html
http://www.die-energie.com/haupt_unbek_repuls.html
http://www.zugenergie.de/Forelle.htm
http://www.evert.de/ap0709.pdf
http://www.implosion-ev.de/html/repulsine_original.html
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Deswegen erschuf Viktor Schauberger sein kleines Heimkraftwerk, ein Elektrizitätswerk für den Hausgebrauch.
Bei diesem Kraftwerk war die Betonung auf der Bedeutung des Soges, deswegen wurde es auch von Schauberger als Sogturbine bezeichnet. Dabei wird das Fluid, das durch widderförmige Rohre abwärts fließt, bis zur Schallgeschwindigkeit beschleunigt. Die widderhornförmigen Rohre sind eine Anlehnung an die doppelspiraligen Bahnen der Planeten. Das war sehr wichtig für Schauberger.
Durch den Schub wird letztlich dann der Generator angetrieben, wobei er mehr Strom erzeugt als er selbst verbraucht.
In einem Brief von 1956 schreibt er:
"Mit meiner Sogwendel kann man 1 Kubikmeter Luft von ca. 90°C im Bruchteil einer Sekunde auf +4°C abkühlen und dadurch etwa 1l homogenes Wasser zurückgewinnen, das das untere Ende der Sogschraube mit einer Geschwindigkeit von 1290m/s durcheilt, wenn sich der Sogwendelrotor mit etwa 1200U/min um seine Achse zwar achsial-radial, sein Durchflußgut jedoch radial-achsial dreht."
Bildquelle: http://www.watervortex.net/download/DE_Flussbau .pdf
So warnte der Publizist Aloys Kokaly Schauberger vor dem Heimkraftwerk, da es das Ende der Energiekonzerne bezeichnen würde und sie sich zu wehren wissen würden.
Das Verfahren der einspulenden Wasserwirbel mit denen Viktor Schauberger das Implosionsprinzip erfand beziehungsweise entdeckte, wollte er patentieren lassen, wurde jedoch mit der Begründung zurückgedrängt, dass das keine Erfindung, sondern ein Naturgesetz sei.
Schließlich zeigte jedoch Hitler Interesse an Schaubergers Erfindungen – besonders an der Repulsine, die auch als Flugmotor benutzt werden könnte. Er wurde schließlich gezwungen für Hitler im KZ Mauthausen mit anderen Häftlingen an seinen Ideen zu arbeiten.
Schließlich im Jahre 1958, da war er schon dreiundsiebzig Jahre alt, bekam er die Gelegenheit nach Amerika zu gehen und dort das Projekt „Implosion“ weiter zu verwirklichen. Allerdings entschloss er sich nach drei Monaten wieder nach Deutschland zurück zu kehren und verstarb fünf Tage nach seiner Ankunft.
Das System des Wasserwirbels, das sich Schauberger von der Natur abgeschaut hat, nämlich, dass Wasser immer Drehungen macht und nur selten exakt geradeaus fließt, findet auch heute Verwendung in den sogenannten Wasserwirbelkraftwerken. Es ist ein schweizer Projekt und liefert Strom für etwa fünfzig Personen. Es ist zudem zu hundert Prozent ökologisch. Es sind dreißig weitere Wasserwirbelkraftwerke in der Schweiz in Planung.
Noch ist es keinem gelungen eine von Schaubergers Heimkraftwerken oder auch die Repulsine zu bauen. Wird es überhaupt jemals möglich sein das Kraftwerk zu erstellen, wo es doch offensichtlich ein Perpetuum Mobile zu sein scheint? Widerspricht das Konzept der Implosion, der Veredelung von Stoffen, nicht dem Zweiten Thermodynamischen Hauptsatz?
Der Grund dafür, dass es noch keine von Schaubergers Heimkraftwerken gibt, kann also der sein, dass es gar nicht möglich ist, diese zu bauen. Allerdings sollte man die Möglichkeiten bedenken, die sich ergeben, wenn man dieses Kraftwerk nachbauen kann. Kostenlose und umweltfreundliche Energie für jedermann – ist das nicht der Traum der gesamten Menschheit, nicht mehr von fossilen Brennstoffen abhängig zu sein?
Schon alleine wegen der Umwelt sollten wir uns auf die Suche machen diese Art der Energiegewinnung für uns zu gewinnen und unsere Energie nur noch auf diese Weise zu gewinnen.
Angeblich soll es auch nach dem Implosionsprinzip eine funktionierende Maschine in den Händen eines Bekannten von Schauberger geben – eine Repulsine, die er als Klimator verwendet. Wenn man das nachprüfen würde – und falls es stimmt – wenn man diese Maschine schließlich nachbauen würde, so steht der neuen, kostenlosen und umweltfreundlichen Energie nichts mehr im Wege.
Quellen:
http://www.salz-tv.at/?p=63915
http://www.desert-greening.com/schauberger
http://visionblue.wordpress.com/2011/03/13/die-wirklichen-alternativen-zur-kernspaltung/
http://www.implosion-ev.de/html/heimkraftwerk.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Viktor_Schauberger
http://www.watervortex.net/download/DE_Flussbau .pdf
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Als Förster versank er in seinem Studium über das Element Wasser oft in stundenlange Meditation in denen er, wie er sagte, die Geheimnisse der Natur erfuhr. Dabei behauptete er, dass die Menschen mit ihrer „Explosionstechnik“, die ja auf der Verbrennung basiert, alles falsch machten und entwickelte das Konzept der Implosionstechnik. Die Explosionstechnik wäre dagegen zerstörerisch und würde der Natur nur schaden. Das beste Beispiel für das Explosionsprinzip ist der Verbrennungsmotor, der in fast jedem Fahrzeug vorhanden ist: Dabei wir durch Verbrennung ein Überdruck erzeugt, der schließlich den Kolben bewegt, durch den letztlich das ganz Auto anfängt sich fortzubewegen. Viktor Schauberger entwickelte also Geräte, die der Natur zugute kamen und nicht eine vernichtende Ader hatten, um sie zu schützen und zu bewahren, und Viktor Schauberger bewegte sich dadurch auf seine Anfänge der Freien Energie zu.
Eines dieser Geräte, dass nach dem Anschalten gleich einem Perpetuum Mobile immer weiter Arbeit verrichtete, war die sogenannte Forellenturbine. Sie besteht aus zwei Mäanderscheiben, die sich übereinander befinden. Mäanderscheiben sind Platten aus Kreisen, die mit einem Wellenprofil versehen sind, das dem Profil des Wasser gleicht, wenn ein Stein auf die Wasseroberfläche trifft. Das Wasser wird von oben eingelassen und wird durch die Drehung der zwei Scheiben in eine Doppelspiralform gebracht. Weiter floss das Wasser durch spiralförmig angelegte Rohre, die die natürliche Fließbewegung des Wassers kopierten und dadurch letztlich einen negativen Reibungswiderstand hervorriefen. Somit gab es eine ziehende Wirkung und eine größer werdende Leistung. Einmal in Gang gesetzt lief diese Apparatur immer weiter. Viktor Schauberger nannte sie auch Repulsine und Repulsator.
Außerdem funktioniert das ganze System nicht nur mit Wasser, sondern auch mit Luft.
Das Prinzip der Repulsine wurde von Viktor Schauberger in mehreren Geräten weiterverarbeitet. Zum Beispiel zur Kühlung oder Heizung von Räumen, als Heimkraftwerk und angeblich auch als fliegendes Flugobjekt, wobei es aber noch nicht nachgebaut werden konnte.
Das alles funktioniert schließlich mit der Levitationsenergie, dem Gegenteil der Gravitation. Viktor Schauberger kam auf die Existenz der Levitationsenergie, als er die Forelle im Wasser betrachtete, die nicht nur im schnellen Gebirgswasser stillstehen konnte, sondern auch ohne sonderliche Probleme flussaufwärts schwimmen konnte. Dasselbe System der Levitation entdeckte Schauberger auch bei den Vögeln.
Die Levitationsenergie kam dabei im Wasser dann zustande, wenn das Wasser mit vielen Umgehungen schließlich am Ziel angelangte. Durch die ganzen entstehenden Strudel erhielt das Wasser seine Lebendigkeit und ermöglichte das fließen der Levitationsenergie.
Die Frage ist allerdings ob dieses Prinzip der Repulsine und damit der Gewinn der freien Energie, der in der Theorie doch möglich ist, auch in der Praxis möglich ist? Manche Leute werden behaupten, dass es nicht möglich sei, da es dem Zweiten Thermodynamischen Hauptsatz widerspricht (siehe Perpetuum Mobile), allerdings soll es noch eine funktionierende Heizgerät nach dem Prinzip der Repulsine geben bei einem alten Freund Schaubergers.
Es lohnt sich demnach den Forschungen Viktor Schaubergers über Freie Energie mehr Beachtung zu schenken, da er ein Vorreiter und Vordenker in diesem Wissensfeld darstellt und beste Grundlagen für weitere Forschungsarbeiten geboten hat.
Quellen:
http://www.evert.de/ap0709.pdf
http://www.freie-energie.richard-taube.de/html/schauberger.htm
http://www.kheichhorn.de/html/body_forellenturbine.html
http://www.zugenergie.de/Forelle.htm
http://de.wikipedia.org/wiki/Viktor_Schauberger
http://www.higher-solutions-for-your-health.com/Viktor_Schauberger.html
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„Freie Energie“ beschreibt die Möglichkeit unbegrenzt viel Energie zu erzeugen und zu benutzen und das ohne jegliche Umweltverschmutzung. Manch einer wird sich skeptisch fragen, ob das nicht unmöglich ist, wie das unter anderem am Perpetuum Mobile (PM) nachgewiesen wurde. Unmöglich ist es deshalb, weil es in einem (geschlossenem) System immer Verluste geben wird – zum Beispiel tritt bei einem mechanischen PM dieser Verlust durch die Reibung auf, in einem elektrischen PM durch den Widerstand der Leiter.
Folglich ist es sogar undenkbar, dass es Geräte geben, die sich nicht nur selbst ewig mit Energie versorgen, sondern dass sie auch noch etwas überschüssige Energie erzeugen (Perpetuum Mobile Erster Art).
Doch genau das ist bei der sogenannten Vakuumfeldenergie (Nullpunktsenergie, Zero-Point-Energie, Raumenergie) der Fall. Dabei bezieht man das Energie direkt aus einem Vakuum, das zwar leer zu sein scheint, aber eben eine große Menge an Energie in Form von elektro-magnetischen Wellen besitzt.
Als Erfinder dieses umweltfreundlichen System gilt Nikola Tesla (1856-1943), der Erfinder des Wechselstroms, der mit dem „Vakuumenergiekonverter“ angeblich schon im Jahre 1930 sein Auto angetrieben hat. Bis heute ist es allerdings niemandem gelungen das System in dieser Art umzusetzen. Dennoch wurde die Vakuumfeldenergie schon experimentell von Prof. Dr. Claus Turtur nachgewiesen.
Ein weiter Vertreter der „Freien Energie“-Idee war Viktor Schauberger (1885-1958), dessen wichtigstes Element das Wasser war. Er beobachtete sein Leben lang die Natur und leitete daraus seine Erfindungen herab, wie zum Beispiel die Forellenturbine. Die Idee dabei war, dass es zur Gravitation auch eine Gegenkraft geben muss: Die Levitation. Sie befindet sich seinen Aussagen nach überall: in der Luft, in der Erde und im Wasser. Mit Hilfe des Levitationflußes, so Schauberger, können Forellen im schnellen Gebirgswasser stehen bleiben und sogar entgegen dem Strom schwimmen oder Vögel können dadurch fliegen. Seine entwickelten Geräte sollten, wenn sie erst einmal in Bewegung gebracht wurden, ewig weiterlaufen. Das Geheimnis dabei wäre eine Spiralbewegung, die überall in der Natur vorhanden ist.
Eine weitere Idee ist der Elektronen-Kollektor, dessen Funktionsprinzip von S. Hartmann entwickelt wurde. Das Prinzip dabei beruht darauf, dass kosmische Strahlung in unsere Atmosphäre eindringt und Luftmoleküle ionisiert. Bei dem Kollektor wird dabei allerdings noch etwas nachgeholfen indem nicht bloß die ionisierten Luftmoleküle angezogen werden, sondern in dem das Gerät selbst auch Moleküle ionisiert.
Letztlich muss auch noch die Möglichkeit erwähnt werden, dass man unter „Freie Energie“ etwas ganz anderes verstehen kann: Mit diesem Begriff kann auch gemeint sein, dass Energie überall auf der Erde sofort kostenlos zur Verfügung stehen kann. Die Idee dazu hatte Nikola Tesla mit dem „Wardenclyffe Tower“-Projekt. Dabei soll die elektrische Energie über die Ionosphäre übertragen und an jedem beliebigen Punkt der Erde zur Verfügung gestellt werden. In kleinerem Umfang war das auch mit den sogenannten Tesla-Transformatoren gelungen, der Wardenclyffe Tower wurde jedoch, nach Ausstieg des Investors aus dem Projekt, nie fertig gestellt.
Eine andere Möglichkeit des „kostenlosen“ Energiegewinnung wäre zum Beispiel durch Sonnenenergie durch Sonnenkollektoren oder durch Wasser mit Hilfe von Staudämmen.
Quellen:
http://www.energiederzukunft.org/news/videos/4-die-vakuumfeldenergie
http://de.wikipedia.org/wiki/Wardenclyffe_Tower
http://de.wikipedia.org/wiki/Nikola_Tesla
http://www.extremnews.com/berichte/wissenschaft/e6a71376f17d543
http://www.perpetuum-mobile.de/index.html
http://www.net-publicity.de/Freie-Energie_Kollektor/body_freie-energie_kollektor.html
http://www.urquellwasser.eu/forschung/wasserbelebung/kalkschutz/viktor-schauberger-die-forellenturbine/33166/