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Viktor Schauberger – Repulsine

Viktor Schauberger (30. Juni 1885 – 25. September 1958) wurde in Oberösterreich geboren und wurde wie sein Vater Förster.

Mit der Beaufsichtigung des Jagdreviers eines Fürsten, begannen die Lehr- und Forschungsjahre Schaubergers. Da es das Wasser war, das ihn in erster Linie interessierte, war es auch in diesem Bereich in dem er seine erste Entwicklung erstellte: Holzschwemm-Anlagen in Sterling.  Mit seinen Ideen reduzierte er die Kosten bis auf ein Zehntel des bisherigen Betrags. Daraufhin wurde er staatlicher Berater der Holzschwemm-Anlagen in gesamten Staat Österreich. Später entwickelte Schauberger auch Anlagen in anderen Ländern wie zum Beispiel Jugoslawien und Bulgarien.

Er war aber nicht nur Erfinder und Förster, sondern auch Entdecker, so entdeckte er beispielsweise durch Naturbeobachtungen die Levitationsenergie, die polare Gegenkraft zur Gravitation, die jedem Wesen innewohnt, er war Vordenker, indem er die Forstwirtschaft verbesserte, sowie ein Mahner, wobei er die Warnung vor Ausbeutung und Zerstörung der Natur ansprach.

1933 veröffentlichte er auch ein Buch „Unsere sinnlose Arbeit“, wo es um die Implosion und Explosion geht. Schauberger hatte erkannt, dass die Technik in eine falsche Richtung geht – wir müssen umdenken: Statt alles zu verbrennen (Explosion) müssen wir mit der Implosion beginnen, mit der Veredelung von Stoffen.

Viktor Schauberger hatte einige Erfindungen und Patente, wie zum Beispiel die Repulsine oder auch „der Repulsator“ genannt.

 

Aufbau der Repulsine

Zentrale Bauteile bei der Repulsine waren wellblechförmige Scheiben durch die ein mäanderförmiger Kanal kreiert wurde, durch den die Luft gepumpt wurde. Das Wellenprofil solch einer Scheibe war der Wasseroberfläche ähnlich, wenn sie von einem Stein getroffen wurde.

Sie wurde dabei im Durchschnitt sechzig bis fünfundsechzig Zentimeter groß. Sie ist sowohl mit Wasser als auch mit Luft verwendbar.

 

Verwendung der Repulsine

Die Aufbau der Repulsine konnte für verschieden Dinge benutzt werden: Zum Beispiel ging ihre Verwendung bis hin zu einem Antrieb für ultraschnelle Flugzeuge, als Benutzung eines Heimkraftwerks, zur Aktivierung belebten Wassers sowie als Klimator, also einer Heizung oder einer Kühlung.

Die Repulsine soll angeblich noch von einem Freund Schaubergers, der fast nach dem Kriegsende mit ihm mit in die USA gezogen wäre, als Klimator benutzt werden. Ab einer bestimmten Umdrehungszahl (10.000 Umdrehungen pro Minute) soll sie auch abheben und dabei 1.000 Tonnen heben können. Im Besitz dieses Bekannten sollen noch weitere vier Repulsinen vorhanden sein.

 

Repulsine in der heutigen Zeit

Die Repulsine in der heutigen Zeit wäre auf jeden Fall ein Fortschritt! Es wäre eine sichere und umweltschonende Energiequelle sofern man sie als Heimkraftwerk verwenden will. Es wäre wie Staudämme, nur ohne die dadurch entstehende Zerstörung der Umgebung, oder wie Sonnenkollektoren, nur  dass man nicht auf das scheinen der Sonne angewiesen wäre.

Allem im allem ist also zu sagen, dass die Repulsine im Leben des Menschen ein großer Schritt nach vorne wäre und uns allen das Leben nicht nur erleichtern, sondern auch die Umwelt schonen würde.

Erstaunlich ist dabei, dass die Ideen für dieses Konzept schon vor knapp einem Jahrhundert entwickelt wurden, was nur wiederum zeigt, dass es nun an der Zeit ist endlich dieses Projekt abschließen zu können und dass wir beginnen sollten so wie Viktor Schauberger auf die Natur zu achten und von ihr zu lernen.

Die Frage, die sich allerdings hierbei besonders allen Skeptikern stellt, ist, ob es überhaupt möglich ist, solch eine Maschine zu bauen, denn steht sie nicht im Widerspruch zum Zweiten Thermodynamischen Hauptsatz?  Ist es überhaupt möglich Freie Energie zu erzeugen? Eine Art Perpetuum Mobile?

Tatsache ist, dass Zurzeit überall auf der Welt Menschen versuchen eine „Freie Energie“-Maschine zu entwickeln und schon auf dem besten Weg sind, sie zu entwickeln. Schon Nikola Tesla soll es gelungen sein solch eine Maschine zu bauen, die er in seinem Auto eingebaut hatte und die angeblich noch einen ganzen Häuserblock hätte mit Strom versorgen können.

Die Schlussfolgerung wäre also, dass auch wenn es unwahrscheinlich zu sein scheint eine Art Perpetuum Mobile zu bauen, es dennoch schon die besten Wege in Richtung Freier Energie gibt, wie zum Beispiel auch die Vakuumfeldenergie (Raumenergie, Nullpunktsenergie) und, dass wir auf dem besten Weg sind Freie Energie für jedermann zu gewinnen.

 

Quellen:
http://www.kheichhorn.de/html/body_flugkreisel.html
http://www.die-energie.com/haupt_unbek_repuls.html
http://www.zugenergie.de/Forelle.htm
http://www.evert.de/ap0709.pdf
http://www.implosion-ev.de/html/repulsine_original.html